Hallo ihr lieben.
Ich habe immer wieder schon in diesem Forum mitgelesen und allein zu sehen, dass ich nicht alleine bin hat mir oft sehr geholfen. Im Moment bin ich aber wirklich verzweifelt.
Seid Wochen werden meine Ängste bezüglich Krankheiten immer schlimmer. Ich bin in Therapie, auch schon lange aufgrund eines Traumas und einer Essstörung. Aber momentan bedingt sich alles irgendwie gegenseitig und ich habe immer wieder heftige Panikattacken.
Da meine Mutter an einer Hirnblutung verstorben ist, ist meine Angst was solche Ereignisse angeht natürlich riesig.
Jetzt hatte ich am Donnerstag schwarzen Stuhl und hatte natürlich direkt eine riesen Angst. Ich habe aber noch Mittwoch Nacht relativ viele Blaubeeren gegessen und mein Hausarzt war der Meinung es kommt daher, hat dennoch Blut abgenommen für den HB wert. Allerdings war er bevor er das mit den Blaubeeren gehört schon besorgt und wollte mich zur Magenspieleung einweisen, danach meinte er aber ich soll einfach abwarten ob es erneut auftritt.
Tja. Ich bin so panisch geworden dass mein Freund noch am selben Tag mit mir ins Krankenhaus gefahren ist, weil ich plötzlich auch Hitzewallungen und Schmerzen im Rücken hatte, plus eben diesen Stuhlgang, auch wenn er schon abends wieder normal aussah. Ich hab im Krankenhaus total geweint vor Panik, habe Blut abgenommen bekommen und musste dann erstmal sehr lange warten. Was ja in der Notaufnahme theoretisch erstmal zeigt dass die nicht so krass besorgt sind.
Irgendwann wurde ich dann aufgerufen und nochmals untersucht, der Bauch war weich und der HB wert stabil bei 14. Ich wurde sogar rektal untersucht
Wobei nichts gefunden wurde. Die meinten dann sie glauben es seien wirklich nur die Blaubeeren und ich könne zwar dar bleiben zur Spiegelung, aber da es nicht dringend sei würde das einige Tage dauern und ich könne auch einfach wieder kommen falls es nochmal auftritt. Es war dann schon 1 Uhr und ich wollte nur noch in mein Bett. Ich hab den Arzt sogar gefragt ob er glaubt ich würde sterben/hätte was schlimmes aber er meinte nein, auch wenn er natürlich rechtlich keine 100 prozentige Sicherheit geben kann. Ich hatte dann das ganze Wochenende Durchfall und rückenschmerzen (die im kh meinten ich sei sehr verspannt) und vorallem habe ich ungefähr alle schlimmen Sachen zu magenblutungen etc gelesen die man so lesen kann
Heute war ich dann direkt nochmal beim Hausarzt, der auch nochmal meinte die blutwerte wären gut und ich schlapp wegen eines magen darm infekts, der wahrscheinlich auch noch von meinem ganzen stress kommt. Er war nicht mehr wirklich besorgt und meinte ich soll mich ausruhen und viel trinken und breuchte mir keine Sorgen zu machen. (wenns so einfach wäre)
Tja. Natürlich mache ich mir immer noch extreme Sorgen, jeder toilettengang macht mir extreme Angst. Ich konzentriere mich extrem auf meinen Bauch und komme kaum irgendwie runter. Eigentlich ist am Freitag auch eine Hochzeit auf die ich mich sehr freue und bald beginnt mein Studium, aber ich sehe mich natürlich doch schon tot im Sarg wegen einer blutung.
Ich brauche dringend etwas Zuspruch
und Verständnis, habe diese Woche auch noch therapie. Mein Freund versucht alles aber natürlich kann er es nicht 100 verstehen.
Ich bin einfach total ängstlich, müde und etwas hoffnungslos.
Ich habe immer wieder schon in diesem Forum mitgelesen und allein zu sehen, dass ich nicht alleine bin hat mir oft sehr geholfen. Im Moment bin ich aber wirklich verzweifelt.
Seid Wochen werden meine Ängste bezüglich Krankheiten immer schlimmer. Ich bin in Therapie, auch schon lange aufgrund eines Traumas und einer Essstörung. Aber momentan bedingt sich alles irgendwie gegenseitig und ich habe immer wieder heftige Panikattacken.
Da meine Mutter an einer Hirnblutung verstorben ist, ist meine Angst was solche Ereignisse angeht natürlich riesig.
Jetzt hatte ich am Donnerstag schwarzen Stuhl und hatte natürlich direkt eine riesen Angst. Ich habe aber noch Mittwoch Nacht relativ viele Blaubeeren gegessen und mein Hausarzt war der Meinung es kommt daher, hat dennoch Blut abgenommen für den HB wert. Allerdings war er bevor er das mit den Blaubeeren gehört schon besorgt und wollte mich zur Magenspieleung einweisen, danach meinte er aber ich soll einfach abwarten ob es erneut auftritt.
Tja. Ich bin so panisch geworden dass mein Freund noch am selben Tag mit mir ins Krankenhaus gefahren ist, weil ich plötzlich auch Hitzewallungen und Schmerzen im Rücken hatte, plus eben diesen Stuhlgang, auch wenn er schon abends wieder normal aussah. Ich hab im Krankenhaus total geweint vor Panik, habe Blut abgenommen bekommen und musste dann erstmal sehr lange warten. Was ja in der Notaufnahme theoretisch erstmal zeigt dass die nicht so krass besorgt sind.
Irgendwann wurde ich dann aufgerufen und nochmals untersucht, der Bauch war weich und der HB wert stabil bei 14. Ich wurde sogar rektal untersucht
Wobei nichts gefunden wurde. Die meinten dann sie glauben es seien wirklich nur die Blaubeeren und ich könne zwar dar bleiben zur Spiegelung, aber da es nicht dringend sei würde das einige Tage dauern und ich könne auch einfach wieder kommen falls es nochmal auftritt. Es war dann schon 1 Uhr und ich wollte nur noch in mein Bett. Ich hab den Arzt sogar gefragt ob er glaubt ich würde sterben/hätte was schlimmes aber er meinte nein, auch wenn er natürlich rechtlich keine 100 prozentige Sicherheit geben kann. Ich hatte dann das ganze Wochenende Durchfall und rückenschmerzen (die im kh meinten ich sei sehr verspannt) und vorallem habe ich ungefähr alle schlimmen Sachen zu magenblutungen etc gelesen die man so lesen kann
Heute war ich dann direkt nochmal beim Hausarzt, der auch nochmal meinte die blutwerte wären gut und ich schlapp wegen eines magen darm infekts, der wahrscheinlich auch noch von meinem ganzen stress kommt. Er war nicht mehr wirklich besorgt und meinte ich soll mich ausruhen und viel trinken und breuchte mir keine Sorgen zu machen. (wenns so einfach wäre)
Tja. Natürlich mache ich mir immer noch extreme Sorgen, jeder toilettengang macht mir extreme Angst. Ich konzentriere mich extrem auf meinen Bauch und komme kaum irgendwie runter. Eigentlich ist am Freitag auch eine Hochzeit auf die ich mich sehr freue und bald beginnt mein Studium, aber ich sehe mich natürlich doch schon tot im Sarg wegen einer blutung.
Ich brauche dringend etwas Zuspruch
und Verständnis, habe diese Woche auch noch therapie. Mein Freund versucht alles aber natürlich kann er es nicht 100 verstehen.
Ich bin einfach total ängstlich, müde und etwas hoffnungslos.
08.08.2022 20:12 • • 10.08.2022 x 1 #1
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