Glieder, Muskel und Gelenkschmerzen

Ich möchte meine aktuellen Symptome teilen, die mich seit vielen Wochen beschäftigen.

Ich leide an starker Hypochondrie, und das bereits seit knapp zwanzig Jahren. Ich nehme Paroxetin, was jedoch nicht mehr wirksam ist. Ich hatte in den vergangenen Jahren immer wieder Phasen, in denen ich das Gefühl hatte, Glieder- und Muskelschmerzen zu haben. Dies verging in der Regel nach einigen Wochen. Leider habe ich auch aktuell wieder so eine Phase, in der mir gerade die Arm- und Handgelenke wehtun. Ich habe auch das Gefühl, dass ich nach relativ wenig Anstrengung, wie zum Beispiel Auto waschen und putzen, am nächsten Tag ordentlich Gelenkschmerzen habe. Ich mache mir natürlich unheimlich Sorgen, dass ich etwas wie Rheuma oder Ähnliches haben könnte. Medizinisch bin ich aktuell bestens untersucht worden; ich hatte in diesem Monat ein CT des Abdomens mit Kontrastmittel und ein CT des Thorax – alles war unauffällig. Dennoch wurmen mich diese Schmerzen, und ich mache mir unheimlich Gedanken, was es sein könnte. Wer von euch hat ähnliche Erfahrungen gemacht und hat das Gefühl, dass es sehr stark mit der Angst zusammenhängt?

Über ein paar aufmunternde Antworten würde ich mich sehr freuen.

Ich leide zwar an keiner Hypochondrie, doch kann ich etwas zu Gelenkschmerzen sagen - nun mittlerweile Arthrose am Knie, aufgrund von Verschleiß, Knorpelschaden usw. Und die Schmerzen lassen mich oft nicht mehr klar denken, bis es besser wird - nachdem ich die Anlaufschmerzen überwunden habe, meiner persönlichen Einschätzung ist es von Mensch zu Mensch unterschiedlich wie wir mit den Schmerzen umgehen, doch braucht es Willenskraft zum weiter zu machen - Und die Willenskraft, auf die kommt es an und der Wille alles mögliche zu tun, um für dich eine Verbesserung einzuleiten.

Deswegen gibt nicht auf und bleib weiter dran, überwinde die Schmerzen mit Willenskraft.

Allerdings bin ich auch a Mann, deswegen fühl dich gedrückt und gib dich nicht auf.