meine tharapheutin/ärztin hat mir nach ca. 5 sitzungen im dezember die diagnose generalisierte angststörung/ abhängige persönlichkeitsstörung gestellt. sie betonte immer wieder am anfang, dass ich keine depression habe, da nur meine angststörung die angst vor einer depresson beimhaltet. das stimmt. seit 2 wochen zerbreche ich mir den kopf darüber, ob ich das hab, ich würde den leuten so gerne glauben schenken, einfhc zu sagen, hey, ihr habt recht, ich hab keine depression, doch kann ich das nicht. ich bin im moment quasi überzeugt davon, depressiv zu sein, mein leben lang mit wiederkehrenden episoden leben zu müssen und irgendwann suizidgedanken zu bekommen. ich google ununterbrochen nach statistiken, prognosen, symptomen, etc. dadurch ,dass ich mich so reinsteigere, hab ich seit längerem keine lust mehr mit freunden was zu unternehmen oder anderen hobbies nachzugehen, da ich einfach irgendwie nicht will, denke dann immer, ich kann das wohl nicht genießen mit solchen grüblereien. dazu kommt ein ständig mieses, bedrückendes bedrohliches gefühl. meine stimmung ist wirklich nicht sehr toll.
habe keine schlafstörung oder antriebsstörung, heißt, ich komme shcon aus dem bett und so, ich wollte nur fragen, ob es hier auch ein paar so geht mit dieser angst vor depressonen, wobei man nicht mal richtig eine angst merkt, sondern nur dieses miese gefühl?
Gruß Aletschhorn
19.04.2017 17:45 • • 27.04.2017 #1