Hallo,
Es kostet mich gerade ein ziemliche Überwindung, jedoch hoffe ich hier vielleich auf Menschen zu stoßen mit dem selben Problem. Ich bin männlich und 36 Jahre alt, alleinerziehender Papa und ein ziemlich ängstlicher Mensch wenn es um schwere Krankheiten geht. Kurz gesagt: ich achte auf so ziemlich alles und tut etwas weh oder fühlt sich anders an geh ich immer vom schlimmsten aus.
Kurz vor Weihnachten ging es bei mir los das ich mir wieder sehr viele Gedanken um meinen Kopf gemacht habe und dann kam ein hartnäckiges Übelkeitsgegühl dazu. Diese Übelkeit verblieb dann wochenlang und ich begann mir immer mehr Gedanken zu machen. Die Übelkeit ist ein wenig besser geworden jedoch esse ich seit bestimmt 2 Wochen wenig da mir der Appetit fehlt. Ich habe schon von Kind auf Probleme mit dem Magen und war auch vor 2 Wochen bei meinem Arzt der mich und meine Angst vor Krebs kennt. Er will mich jetzt w
Zu einer magenspiegelung schicken um zu schauen was ist. Ich nehme schon seit Ewigkeiten panthoprazohl weil ich ziemlich viel ausstoßen muss. Früher bin ich wegen allem zum Arzt gerannt aber mittlerweile hab ich einfach nur noch Ängste vor Diagnosen die mit dem Untersuchungen einhergehen. Meine Familie ist schon jahrelang von meinen angststörungen genervt und immer höre ich das es bei mir alles kopfsache ist. Es stimmt ja zur Zeit drehen sich meine Gedanken nur um Magenkrebs bzw des Verdauungstraktes. Im Internet habe ich gelesen dass man ungewollt nich mehr wie 10% seines Standardgewichts ungewollt verlieren ssollte. Mittlerweile sind 4 kilo runter was so ziemlich 5% der erlaubten zehn sind. Wenn ich mal gut drauf bin und das kommt nicht so oft vor, dann bekomme ich eigentlich fast immer direkt Hunger aber das vergeht meist so schnell wie es kam. Mittlerweile hab ich echt ziemlich viel Angst weil die Waage von Tag zu Tag weniger zeigt, ich versuche auch es mir nicht anmerken zu lassen gerade wegen meinem Kind aber es wird immer schwieriger nicht an Krebs zu denken.
Hat hier vielleicht jemand Tipps oder Erfahrungsberichte von gewichtsverlust und Appetitlosigkeit gerade wenn man ein Mensch ist wie ich der ständig Angst vor Krebserkrankungen hat und das seit Jahren. Oder auch die Angst zu Untersuchungen zu gehen weil man weiß es kommt was schlimmes raus weil ich hab ja die Symptome die dafür sprechen.
Entschuldigung für den Roman
Aber danke für das Lesen
Es kostet mich gerade ein ziemliche Überwindung, jedoch hoffe ich hier vielleich auf Menschen zu stoßen mit dem selben Problem. Ich bin männlich und 36 Jahre alt, alleinerziehender Papa und ein ziemlich ängstlicher Mensch wenn es um schwere Krankheiten geht. Kurz gesagt: ich achte auf so ziemlich alles und tut etwas weh oder fühlt sich anders an geh ich immer vom schlimmsten aus.
Kurz vor Weihnachten ging es bei mir los das ich mir wieder sehr viele Gedanken um meinen Kopf gemacht habe und dann kam ein hartnäckiges Übelkeitsgegühl dazu. Diese Übelkeit verblieb dann wochenlang und ich begann mir immer mehr Gedanken zu machen. Die Übelkeit ist ein wenig besser geworden jedoch esse ich seit bestimmt 2 Wochen wenig da mir der Appetit fehlt. Ich habe schon von Kind auf Probleme mit dem Magen und war auch vor 2 Wochen bei meinem Arzt der mich und meine Angst vor Krebs kennt. Er will mich jetzt w
Zu einer magenspiegelung schicken um zu schauen was ist. Ich nehme schon seit Ewigkeiten panthoprazohl weil ich ziemlich viel ausstoßen muss. Früher bin ich wegen allem zum Arzt gerannt aber mittlerweile hab ich einfach nur noch Ängste vor Diagnosen die mit dem Untersuchungen einhergehen. Meine Familie ist schon jahrelang von meinen angststörungen genervt und immer höre ich das es bei mir alles kopfsache ist. Es stimmt ja zur Zeit drehen sich meine Gedanken nur um Magenkrebs bzw des Verdauungstraktes. Im Internet habe ich gelesen dass man ungewollt nich mehr wie 10% seines Standardgewichts ungewollt verlieren ssollte. Mittlerweile sind 4 kilo runter was so ziemlich 5% der erlaubten zehn sind. Wenn ich mal gut drauf bin und das kommt nicht so oft vor, dann bekomme ich eigentlich fast immer direkt Hunger aber das vergeht meist so schnell wie es kam. Mittlerweile hab ich echt ziemlich viel Angst weil die Waage von Tag zu Tag weniger zeigt, ich versuche auch es mir nicht anmerken zu lassen gerade wegen meinem Kind aber es wird immer schwieriger nicht an Krebs zu denken.
Hat hier vielleicht jemand Tipps oder Erfahrungsberichte von gewichtsverlust und Appetitlosigkeit gerade wenn man ein Mensch ist wie ich der ständig Angst vor Krebserkrankungen hat und das seit Jahren. Oder auch die Angst zu Untersuchungen zu gehen weil man weiß es kommt was schlimmes raus weil ich hab ja die Symptome die dafür sprechen.
Entschuldigung für den Roman
Aber danke für das Lesen
01.02.2021 15:35 • • 02.02.2021 x 3 #1
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