nun hat mich die Panik auch wieder ich habe seit Sonntag einen geschwollenen Lymphknoten am
Hals. Am Montag bin ich damit direkt zum Arzt und dieser hat ihn abgetastet und gemeint, dass er wohl noch nicht mal erbsengroß sei und deshalb ungefährlich. Als ich ihn auf Krebs ansprach, winkte er direkt ab. Er meinte, dass der Lymphknoten nach ein paar Tagen weggehen müsste. Nun ist donnerstag und er ist immer noch da er ist beweglich, tut aber nur weh, wenn ich richtig drauf drücke. Größer ist er glaub ich nicht geworden.
Habe heute Abend nochmal ein Termin beim Arzt, weil ich so Angst habe. Alle sagen, da ist nichts, 8,) müsse dem Arzt glauben, er könne sowas eingeschätzten.. aber ich kriege es nicht hin. Muss auch wieder mehr von dem Opipramol nehmen, damit ich abends wenigstens etwas zur Ruhe komme. Hatte eigentlich schon auf 50mg reduziert, muss nun aber wieder 100mg nehmen...
Kann mir jemand helfen bzw. mir Tipps geben? Hatte jemand schon mal etwas ähnliches?
Ach ja, ich bin seit sechs Wochen in Therapie. Viele Symptome wie mein muskelzucken sind schon deutlich besser geworden und ich betreibe auch kein Körperchecking mehr von bereits bestehenden Symptomen oder Auffälligkeiten, die abgeklärt sind. Nur sobald neue Symptome kommen, wie der Lymphknoten jetzt, verfalle ich in totale Panik und in ein Riesen Loch ...
27.10.2016 07:32 • • 27.10.2016 #1