Zitat von voesymik99:Hat jemand nette Worte dazu.
Klar. Du gehörst zu den Angstmenschen und wir haben immer einen Grund, irgendetwas fürchten zu müssen.
Und Fakt, man kann das Gewicht reduzieren, und das Rauchen beenden. (Ich hab das erst mit über 60 Jahren getan, wusste aber immer, dass Rauchen nunmal nicht der Hit ist).
Was aber immer dazu führt, dass man negative Gefühle bekommt, dann ist das der Stress. Und du sagst selbst, zur Zeit hängt alles an dir.
Das ist jetzt das Problem.
Wir empfinden Stress als Angst. Irgendein Schalter ist da falsch programmiert und wenn zuviel auf uns einstürzt, bekommen wir Angst und unser Gehirn erfindet dann Schlaganfall, Krebs, ...... irgendein Mist eben.
Übersetzt könnte es heissen:
Mir ist alles zuviel, ich bin mal weg.
Aber wirklich zugeben, dass es im Moment zuviel ist, oder Alternativen zu überlegen, nein, das tun wir nicht, da man doch funktionieren muss.
Insofern ist dein Fühlen mit unserer Psyche eigentlich normal. Fühl mal wirklich hin und sag dir die Wahrheit: Mir ist es zuviel.
Alleine diese Erkenntnis hilft schon, denn dein Stress ist ja absehbar.
Und mit Arm- und Beinbruch kann man zuhause durchaus leichte Hilfe leisten.
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