Hallo ihr lieben Leute,
nach einer Phase in der es mir sehr gut ging und die Ängste stark in den hintergrund gerückt waren habe ich nun wieder einen ganz schön negative Phase. Folgendes macht mir voll zu schaffen.
Im Sommer diesen Jahres 2019 habe ich die Möglichkeit ein Studium zu beginnen was ich auch unbedingt machen möchte.
Ich musste dafür einen einstufungstest absolvieren und ich hatte mega schiss das ich es nicht schaffen werde, hab ich aber, sogar mit einem sehr guten Ergebnis. Eigentlich ein grund zum freuen ich weiß.
Anfang Dezember 2018 fühlte ich mich nach einer langwierigen erkältung mit Mandel und NNH Beteiligung endlich wieder voll gesund (vorher knapp 3monate kein Sport) und ging zum Boxtraining am Ende des Trainings machte ich Sparring mit jemandem der von seinen Fähigkeiten her mir deutlich überlegen ist und wie es dann halt so ist (kein Vorwurf an ihn) in der Dynamik etc bekam ich 3-5 Haken gegen den kopf, alle gegen meine Rechte Seite, alle nicht full Power aber schon saftig. Ich trug natürlich so einen Boxhelm und Handschuhe trugen wir selbstverständlich auch.
Ich war nicht KO, ich habe nicht erbrochen, mir war nicht übel, ich meine mich an den kamof komplett erinnern zu können auch wenn ich wie gesagt nicht mehr weiß ob es 3 oder 5 Haken waren.
Nach dem Kampf setzte ich mich und als ich kurz darauf wieder Aufstand sah ich sternchen.
Ich bin dann nach Hause und habe mir keine großen Gedanken gemacht. Niemand anderes dort hat es wohl auch als bedrohlich empfunden und die sparringsessions der anderen sahen auch nicht milder aus.
Im Laufe der woche bekam ich dann leichte Kopfschmerzen und hatte Probleme einzuschlafen. Außerdem bin ich der meinung ich hätte Probleme mit dem kurzzeitgedächtnis und der wortfindung meine Freundin sagt dies wäre der Angst geschuldet.
Die Kopfschmerzen und ein leichter Schwindel halten bis heute an. Ich habe so ziemlich alles gelesen was es gibt über das post concussion Syndrome (auch von Leuten die deswegen das College abbrechen mussten..)
Ich bin mir inzwischen fast sicher mir dort eine leichte Gehirnerschütterung eingefangen zu haben.
Zum Ausschluss einer Blutung etc. habe ich Privat (als selbstzahler) ein Mrt vom Kopf machen lassen - ohne Befund
Heute war ich beim HNO wegen meinem Hals aber ich erwähnte auch den Schwindel. Es sollte dann eine Untersuchung gemacht werden bei der geschaut wird ob sich Kristalle im innenohr durch die einwirkung gelöst haben und dann wurde mit so einer brille in meine Augen geschaut.
Vor der Untersuchung sollte ich meinen kopf kräftig schütteln in alle Richtungen, was ich auch tat. Ihr könnt euch bestimmt denken was jetzt kommt. ich habe Angst mir dadurch eine weitere Gehirnerschütterung zugezogen zu haben. Natürlich habe ich gelesen das das Hirn nach einer Gehirnerschütterung und solange noch symptome bestehen extrem verletzlich sei und man eine zweite Erschütterung auf älle fälle verhindern müsse. Nun liege ich hier im abgedunkelten Raum meine Freundin glaubt ich Spinne. Die ärzte glauben nicht mal an die erste Gehirnerschütterung da keine massiven Symptome wie Bewusstlosigkeit, Erbrechen etc Vorlagen.
Und über allem schwebt die Angst das mein Hirn schaden genommen haben könnte. Ich nun Aufmerksamkeits- und lerndefizite habe und ganz allgemein weniger intelligent bin und dadurch das Studium nicht packe.
Was meint ihr ist das alles möglich? Was sollte ich tun? Oder spielt mir die Angst zu versagen einen Streich?
nach einer Phase in der es mir sehr gut ging und die Ängste stark in den hintergrund gerückt waren habe ich nun wieder einen ganz schön negative Phase. Folgendes macht mir voll zu schaffen.
Im Sommer diesen Jahres 2019 habe ich die Möglichkeit ein Studium zu beginnen was ich auch unbedingt machen möchte.
Ich musste dafür einen einstufungstest absolvieren und ich hatte mega schiss das ich es nicht schaffen werde, hab ich aber, sogar mit einem sehr guten Ergebnis. Eigentlich ein grund zum freuen ich weiß.
Anfang Dezember 2018 fühlte ich mich nach einer langwierigen erkältung mit Mandel und NNH Beteiligung endlich wieder voll gesund (vorher knapp 3monate kein Sport) und ging zum Boxtraining am Ende des Trainings machte ich Sparring mit jemandem der von seinen Fähigkeiten her mir deutlich überlegen ist und wie es dann halt so ist (kein Vorwurf an ihn) in der Dynamik etc bekam ich 3-5 Haken gegen den kopf, alle gegen meine Rechte Seite, alle nicht full Power aber schon saftig. Ich trug natürlich so einen Boxhelm und Handschuhe trugen wir selbstverständlich auch.
Ich war nicht KO, ich habe nicht erbrochen, mir war nicht übel, ich meine mich an den kamof komplett erinnern zu können auch wenn ich wie gesagt nicht mehr weiß ob es 3 oder 5 Haken waren.
Nach dem Kampf setzte ich mich und als ich kurz darauf wieder Aufstand sah ich sternchen.
Ich bin dann nach Hause und habe mir keine großen Gedanken gemacht. Niemand anderes dort hat es wohl auch als bedrohlich empfunden und die sparringsessions der anderen sahen auch nicht milder aus.
Im Laufe der woche bekam ich dann leichte Kopfschmerzen und hatte Probleme einzuschlafen. Außerdem bin ich der meinung ich hätte Probleme mit dem kurzzeitgedächtnis und der wortfindung meine Freundin sagt dies wäre der Angst geschuldet.
Die Kopfschmerzen und ein leichter Schwindel halten bis heute an. Ich habe so ziemlich alles gelesen was es gibt über das post concussion Syndrome (auch von Leuten die deswegen das College abbrechen mussten..)
Ich bin mir inzwischen fast sicher mir dort eine leichte Gehirnerschütterung eingefangen zu haben.
Zum Ausschluss einer Blutung etc. habe ich Privat (als selbstzahler) ein Mrt vom Kopf machen lassen - ohne Befund
Heute war ich beim HNO wegen meinem Hals aber ich erwähnte auch den Schwindel. Es sollte dann eine Untersuchung gemacht werden bei der geschaut wird ob sich Kristalle im innenohr durch die einwirkung gelöst haben und dann wurde mit so einer brille in meine Augen geschaut.
Vor der Untersuchung sollte ich meinen kopf kräftig schütteln in alle Richtungen, was ich auch tat. Ihr könnt euch bestimmt denken was jetzt kommt. ich habe Angst mir dadurch eine weitere Gehirnerschütterung zugezogen zu haben. Natürlich habe ich gelesen das das Hirn nach einer Gehirnerschütterung und solange noch symptome bestehen extrem verletzlich sei und man eine zweite Erschütterung auf älle fälle verhindern müsse. Nun liege ich hier im abgedunkelten Raum meine Freundin glaubt ich Spinne. Die ärzte glauben nicht mal an die erste Gehirnerschütterung da keine massiven Symptome wie Bewusstlosigkeit, Erbrechen etc Vorlagen.
Und über allem schwebt die Angst das mein Hirn schaden genommen haben könnte. Ich nun Aufmerksamkeits- und lerndefizite habe und ganz allgemein weniger intelligent bin und dadurch das Studium nicht packe.
Was meint ihr ist das alles möglich? Was sollte ich tun? Oder spielt mir die Angst zu versagen einen Streich?
07.01.2019 18:51 • • 15.01.2019 #1
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