Hallo Zusammen,
dieses Problem habe ich jetzt schon etwas länger und bin mir nicht ganz sicher, ob das vielleicht auch einfach nur normal ist und es mir einfach noch nie aufgefallen ist. Im Forum habe ich hierzu noch nicht wirklich viel gefunden.
Bei der Betrachtung des Blue Moon heute ist mir wieder aufgefallen, dass dieser regelrechte Zitterkrämpfe bekommt, wenn ich ihn beim Gehen betrachte. Das gilt ebenfalls für alle anderen Gegenstände, Lampen usw., die sich in Entfernung befinden. Bleibe ich stehen, hört das zittern auf und ich kann den Gegenstand normal betrachten. Ebenfalls nehme ich das hoch und runter des Gehens stark wahr, dass ganze Bild bewegt sich mit jedem Schritt hoch und wieder runter. Mir wird dadurch teils übel. Auch ist mein Gleichgewicht manchmal eingeschränkt, ich muss gelegentlich kleine Ausfallschritte machen, um mich zu stabilisieren.
Schwindel, Kopfschmerzen und Sehstörungen sind dem Forum ja nicht fremd, hier haben mich die Berichte der anderen Mitglieder schon sehr beruhigt. Trotz all dem bin ich nun verunsichert, da mir das zuvor noch nie aufgefallen ist und der Hypochonder in mir natürlich sofort von einem Hirntumor ausgeht. Ich muss sagen, da hat mich das Forum interessanterweise beruhigt und beunruhigt, da die Art meines Kopfschmerzes untypisch für einen Tumor sei. Gleichzeitig wurde erwähnt, dass bestimmte Tumore, gerade die bösartigen, in einem MRT und CT ohne Kontrastmittel nicht gesehen werden können, welche bei mir aufgrund meiner generell ersten, aber schweren Migräneattacke vor ca. 4 Monaten durchgeführt wurden.
Kennt jemand dieses zittern, damit ich aufhören kann, mir Sorgen zu machen?
LG
dieses Problem habe ich jetzt schon etwas länger und bin mir nicht ganz sicher, ob das vielleicht auch einfach nur normal ist und es mir einfach noch nie aufgefallen ist. Im Forum habe ich hierzu noch nicht wirklich viel gefunden.
Bei der Betrachtung des Blue Moon heute ist mir wieder aufgefallen, dass dieser regelrechte Zitterkrämpfe bekommt, wenn ich ihn beim Gehen betrachte. Das gilt ebenfalls für alle anderen Gegenstände, Lampen usw., die sich in Entfernung befinden. Bleibe ich stehen, hört das zittern auf und ich kann den Gegenstand normal betrachten. Ebenfalls nehme ich das hoch und runter des Gehens stark wahr, dass ganze Bild bewegt sich mit jedem Schritt hoch und wieder runter. Mir wird dadurch teils übel. Auch ist mein Gleichgewicht manchmal eingeschränkt, ich muss gelegentlich kleine Ausfallschritte machen, um mich zu stabilisieren.
Schwindel, Kopfschmerzen und Sehstörungen sind dem Forum ja nicht fremd, hier haben mich die Berichte der anderen Mitglieder schon sehr beruhigt. Trotz all dem bin ich nun verunsichert, da mir das zuvor noch nie aufgefallen ist und der Hypochonder in mir natürlich sofort von einem Hirntumor ausgeht. Ich muss sagen, da hat mich das Forum interessanterweise beruhigt und beunruhigt, da die Art meines Kopfschmerzes untypisch für einen Tumor sei. Gleichzeitig wurde erwähnt, dass bestimmte Tumore, gerade die bösartigen, in einem MRT und CT ohne Kontrastmittel nicht gesehen werden können, welche bei mir aufgrund meiner generell ersten, aber schweren Migräneattacke vor ca. 4 Monaten durchgeführt wurden.
Kennt jemand dieses zittern, damit ich aufhören kann, mir Sorgen zu machen?
LG
30.08.2023 23:40 • • 03.09.2023 #1
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