Hey,
ich drehe langsam durch.
Ich hab das schon länger das ich ständig Angst habe Krankheiten zu haben, aber dieses Mal ist es irgendwie schlimmer als sonst.
Ich hatte letztes Jahr im November einen fetten Infekt mit allem was dazu gehört. Daraufhin war ich beim HNO, der mich daraufhin komplett HNO-mäßig durchgecheckt hat. Ja er hat ein paar geschwollene Lymphknoten im Hals beidseits gefunden, aber gesagt ich soll erstmal abwarten. Im Januar hatte ich dann wieder Halsschmerzen und war direkt beim HNO. Wieder Ultraschall gemacht und immernoch (oder schon wieder) geschwollene Lymphknoten beidseits. Ich hatte weder Schnupfen noch sonst was. Er meinte es sei aber nicht bedenklich und sie seien auch nicht groß. In 2 Monaten sollte ich zur Kontrolle kommen. Im April dann ging es mir sehr gut. Keine Halsschmerzen, keine Druck im Hals etc. Ich bin also dorthin ohne Angst das etwas sein könnte. Dann...naja die Lymphknoten sind noch da. Einige sind weg, andere neu dazu gekommen. Alle unter 2cm Durchmesser. Er meint ich solle zur Sicherheit in MRT machen. Habe ich natürlich prompt gemacht nachdem ich in der Wartezeit fast durchgedreht bin. Beim MRT kam raus: leichte Lymphknotenschwellung beidseits, am ehesten reaktiver Natur. Kein Anhalt für Malignität. Ich war erstmal total erleichtert. ABER ich sollte zu einem Kontroll-MRT. Das steht jetzt im Juli an und momentan mache ich mich echt verrückt.
Ich hatte vor 2 Wochen wieder einen starken Infekt und echt lange Halsschmerzen. Seit einer Woche jetzt tut mir v.a. meine linke Halsseite weh. Ich kann nicht einordnen, ob das ein Lymphknoten ist oder vielleicht nur eine Mega-Verspannung. Weil Tasten kann ICH keine Lymphknoten und wenn ich den Kopf nach rechts beuge zieht es mega und ich habe das Gefühl alles ist zu kurz.
Permanent denke ich daran und fummel da rum. Ich fühle ob nicht doch was da ist und so weiter.
Eigentlich sollte ich doch beruhigt sein. Das MRT hat nichts schlechtes ergeben, regelmäßig (letztes mal Ende Mai) werden Blutkontrollen gemacht (habe Hashimoto und muss regelmäßig Blut abnehmen) und ja...an sich geht es mir gut. Also ich bin nicht müde, kein Nachtschweiß, kein Gewichtsverlust.
Aber dieses ständige Nachdenken darüber und das dieses MRT noch bevorsteht macht mich wahnsinnig.
Hatte jemand sowas schonmal? Kann mich jemand beruhigen?
Liebe Grüße
Miffi (w,23)
ich drehe langsam durch.
Ich hab das schon länger das ich ständig Angst habe Krankheiten zu haben, aber dieses Mal ist es irgendwie schlimmer als sonst.
Ich hatte letztes Jahr im November einen fetten Infekt mit allem was dazu gehört. Daraufhin war ich beim HNO, der mich daraufhin komplett HNO-mäßig durchgecheckt hat. Ja er hat ein paar geschwollene Lymphknoten im Hals beidseits gefunden, aber gesagt ich soll erstmal abwarten. Im Januar hatte ich dann wieder Halsschmerzen und war direkt beim HNO. Wieder Ultraschall gemacht und immernoch (oder schon wieder) geschwollene Lymphknoten beidseits. Ich hatte weder Schnupfen noch sonst was. Er meinte es sei aber nicht bedenklich und sie seien auch nicht groß. In 2 Monaten sollte ich zur Kontrolle kommen. Im April dann ging es mir sehr gut. Keine Halsschmerzen, keine Druck im Hals etc. Ich bin also dorthin ohne Angst das etwas sein könnte. Dann...naja die Lymphknoten sind noch da. Einige sind weg, andere neu dazu gekommen. Alle unter 2cm Durchmesser. Er meint ich solle zur Sicherheit in MRT machen. Habe ich natürlich prompt gemacht nachdem ich in der Wartezeit fast durchgedreht bin. Beim MRT kam raus: leichte Lymphknotenschwellung beidseits, am ehesten reaktiver Natur. Kein Anhalt für Malignität. Ich war erstmal total erleichtert. ABER ich sollte zu einem Kontroll-MRT. Das steht jetzt im Juli an und momentan mache ich mich echt verrückt.
Ich hatte vor 2 Wochen wieder einen starken Infekt und echt lange Halsschmerzen. Seit einer Woche jetzt tut mir v.a. meine linke Halsseite weh. Ich kann nicht einordnen, ob das ein Lymphknoten ist oder vielleicht nur eine Mega-Verspannung. Weil Tasten kann ICH keine Lymphknoten und wenn ich den Kopf nach rechts beuge zieht es mega und ich habe das Gefühl alles ist zu kurz.
Permanent denke ich daran und fummel da rum. Ich fühle ob nicht doch was da ist und so weiter.
Eigentlich sollte ich doch beruhigt sein. Das MRT hat nichts schlechtes ergeben, regelmäßig (letztes mal Ende Mai) werden Blutkontrollen gemacht (habe Hashimoto und muss regelmäßig Blut abnehmen) und ja...an sich geht es mir gut. Also ich bin nicht müde, kein Nachtschweiß, kein Gewichtsverlust.
Aber dieses ständige Nachdenken darüber und das dieses MRT noch bevorsteht macht mich wahnsinnig.
Hatte jemand sowas schonmal? Kann mich jemand beruhigen?
Liebe Grüße
Miffi (w,23)
26.06.2017 17:02 • • 27.06.2017 #1
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