Zitat von katja1971:hallo zusammen,
ich schildere mal meinen fall und muss vorab sagen, ich bin superfroh diese plattform hier gefunden zu haben und menschen, denen es ggf. ähnlich geht wie mir.
ich war bis zum - sagen wir pi-mal-daumen, da ich es noch nicht 100% auf den monat lokalisieren konnte - August 2011 ein regelrechter kraftprotz - ein wirbelwind - ein immer supergelaunter und spassig mensch. keine Dro., ausser Alk. in normalen mengen, keine Zig., keine negativ-faktoren, sprich finanziell belastet, streit, über die masse stress etc. - alles prima. keine körperlichen störungen, krankenheiten - null. seit circa August 2011 hat sich mein Leben völlig verändert. ich habe ALLE! ärzte durch. auch Heilpraktiker. Ich bin plötzlich mit Bluthochdrück über 200 ins KH gekommen, mitte august 2011. Langzeit-EK, Bluttests etc. - alles im super gesunden Bereich. Es scheint eine einmalige Sache gewesen zu sein. MRT (ohne jodhaltige Injektion) jetzt im Dezember 2011, weil ich seit august das gefühl habe, mein kopf ist wie leer. klingt doof - aber ich versuche euch das so genau wie möglich zu schildern.... ich habe ab und zu das gefühl alles ist komisch um mich herum. essen, trinken, die landschaft. egal was. ich beruhige mich dann wieder und denke: alles ist gut und ok so. (gedanke 2: hirnzyste, tumor?) MRT machen lassen, hat ergeben wirbel steilstellung HWS 2-6. physiotherapie 2x die woche. ok, Linderung. trotzdem gelegenlich - tageszeit unabhängig: angstgefühle vor dem Tod, vor behindert im rollstuhl zu sitzen, vor einfach umzufallen und nicht mehr hoch zukommen, vor lähmung, etc. Wieder beruhige ich mich und lenke mich ab mit Arbeit. Ja nicht weiter grübeln. Woher kommen diese komischen Gefühle in meinem Körper, in meinem Kopf? ich fühle mich nicht 100% fit und vital, ich arbeite im büro, vollzeit, ernähre mich sehr gesund, kein sport ok, aber woher kommen diese negativen Gedanken? das Gefühl - morgen ist das alles vorbei - kein im Garten mehr arbeiten im Frühjahr und Sommer, keine Zukunft mit Mann und Hund, einfach aus und vorbei. Sowas hatte ich nie zuvor! NIEMALS! Blick immer nach vorne gerichtet... immer stark und gewusst was ich will. Ab und zu seit August 2011 fühl ich mich wie ein Häufchen Elend (symptome der wechseljahre? bin im Mai 2011 40 geworden)... kann ich mir nicht vorstellen. Wisst ihr, dass ich ab und zu denke: das hängt mit dieser atomaren Sache in Fukushima zusammen? ... ich verwerfe dann den Gedanken. bin allerdings wirklich manchmal aus der Bahn, wenn ich überlege, dass diese komischen Wackler wie ich sie mittlerweile nenne, mich fortan mein Lebenlang begleiten werden. ich bin einfach nicht mehr so fröhlich und gelöst - es ist als stecke eine Krankheit in mir, die einfach nicht lokalisiert werden kann.... kann jemand verstehen, was ich meine? bitte teilt mir hierzu eure erfahrung bzw. ansichten mit - ich bin dankbar menschen zu lesen, denen es ähnlich geht. danke. liebe grüsse, katja
mir geht es ebenfals so bei mir fing es als ich mit hormone anfing oder ein ball auf den kopf bekommen habe ich freue mich auf nichts mehr ich sehe alles nur noch negativ wennn ich zum artz gehe sagen sie du bist gesund eigendlich sollte man sich freuen nurdann kommt wieder dieses gefühl da muss was sein man hat nicht ohne grund angst und schmerzen ich denk mir oft ist das psychisch vielleicht bilde ich mir alles ein ich habe jeden abend angst einzuschlafen weil ich angst habe nicht mehr aaufzutehen ich habe auch öfter hohen puls und dadurch ein niedrigen blutdruck heute war ich schwimmen hatte angst das mein herz stehen bleibt weil mit der hitze nicht klar kommt und was mich ankotzt die ärtze bei dene heißt es immer es liegt an den hormonen oder an der Psyche wenn sie nichts finden ich bin jetzt 20 eigendlich sollte ich glücklich sein ich hab ein job endlich nach drei jahren suche eine freundin mit der es gut läuft eine Familie die immer hinter mir steht ich denk das uns allen irgendwas fällt weil mein bester kumpel mit dm ich über 17jahre befreundet war brach mir die nase ohne jeglichen grund ich denk das mir die zeit mit meinen besten kumpel fehlt ich denk langsam das sind deprissionen oder wie man das schreibt oder angst einfach wieder verletzt oder enttäuscht zu erden das wir uns zu sehr irgendwas rein steigern das wir denken ach wenn ich mich jetzt freue komm eh nur wieder schei. wisst ihr was ich meine?
28.08.2016 12:32 • #21