Hallo Leute!
Ich bin neu hier, und ich wusste nicht, wo ich mit meinen Fragen hinsollte, deshalb versuche ich es hier.
Mein Prob ist, mir gehts echt genau so, wie den meisten, die hier übre ihre Probleme schreiben. Tötliche Krankheiten sind die Nr. 1 in meinem Kopf. Täglich male ich mir Horrorszenarien aus, ich achte auf jedes Ziepen meines Körpers,....es gibt schlimme und weniger schlimme Tage.
Mir kommt das alles nur so unwirklich vor, weil ich noch genau weiß wie alles angefangen hat, weil es gerade mal 6 Wochen her ist. Aber es geht nicht mehr weg:(
Alles fing mit einem lustigen Abend (in einer allgemein eher schwierigen Lebensphase) und daruffolgenden Magenprobs an. Die gingen nicht weg, Medikamente halfen nicht und ich bekam Panik und hab angefangen zu gooleln und ich bekam immer mehr Symptome, und es wurde immer schlimmer. Dann folgten Magespiegelung, Röntgen, Ultraschall sämtlicher Organe.....und neulich noch ein Blutbild. Aber alles bestens....klaro.
Aber ich glaube den Ärzten nicht wirklich, und das beruhigende Gefühl hält maximal 2 Tage. Inzwischen sind die magenprobs fast weg, aber dafür Probleme mit Hals (Enge, Empfindlichkeit) und Gelenkschmerzen da.
Und gestern hat in dem Roman, den ich gerade lese, einer ein Melanom gehabt und seit dem bin ich wieder völlig neben der Spur und hab jetzt Angst ich könnte eins haben...und will nächste Woche unbedingt zum Arzt...und ich weiß jetzt schon, die Zeit bis zum Termin wird wieder die Hölle.....
Ich war immer schon ein sehr senisbler, ängstlicher Mensch. Aber es kommt mir so vor, als wäre diese Angst aufeinmal gekommen. Und jetzt geht sie nicht mehr. Und ich weiß nicht, was ich machen soll. Erst mal noch weiter zu Ärzten rennen und alles abklären lassen? Jeder Arzttermin bedeutet für mich ein Kreuzweg. Oder geht die Angst von allein wieder weg? Oder gleich zum Psychater? Ich komm mir so schäbig vor... warum kann nicht alles wieder in Ornung sein..
Ich bin neu hier, und ich wusste nicht, wo ich mit meinen Fragen hinsollte, deshalb versuche ich es hier.
Mein Prob ist, mir gehts echt genau so, wie den meisten, die hier übre ihre Probleme schreiben. Tötliche Krankheiten sind die Nr. 1 in meinem Kopf. Täglich male ich mir Horrorszenarien aus, ich achte auf jedes Ziepen meines Körpers,....es gibt schlimme und weniger schlimme Tage.
Mir kommt das alles nur so unwirklich vor, weil ich noch genau weiß wie alles angefangen hat, weil es gerade mal 6 Wochen her ist. Aber es geht nicht mehr weg:(
Alles fing mit einem lustigen Abend (in einer allgemein eher schwierigen Lebensphase) und daruffolgenden Magenprobs an. Die gingen nicht weg, Medikamente halfen nicht und ich bekam Panik und hab angefangen zu gooleln und ich bekam immer mehr Symptome, und es wurde immer schlimmer. Dann folgten Magespiegelung, Röntgen, Ultraschall sämtlicher Organe.....und neulich noch ein Blutbild. Aber alles bestens....klaro.
Aber ich glaube den Ärzten nicht wirklich, und das beruhigende Gefühl hält maximal 2 Tage. Inzwischen sind die magenprobs fast weg, aber dafür Probleme mit Hals (Enge, Empfindlichkeit) und Gelenkschmerzen da.
Und gestern hat in dem Roman, den ich gerade lese, einer ein Melanom gehabt und seit dem bin ich wieder völlig neben der Spur und hab jetzt Angst ich könnte eins haben...und will nächste Woche unbedingt zum Arzt...und ich weiß jetzt schon, die Zeit bis zum Termin wird wieder die Hölle.....
Ich war immer schon ein sehr senisbler, ängstlicher Mensch. Aber es kommt mir so vor, als wäre diese Angst aufeinmal gekommen. Und jetzt geht sie nicht mehr. Und ich weiß nicht, was ich machen soll. Erst mal noch weiter zu Ärzten rennen und alles abklären lassen? Jeder Arzttermin bedeutet für mich ein Kreuzweg. Oder geht die Angst von allein wieder weg? Oder gleich zum Psychater? Ich komm mir so schäbig vor... warum kann nicht alles wieder in Ornung sein..
09.11.2008 19:12 • • 10.11.2008 #1
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