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Guten Morgen!

Ich (w/31) möchte unbedingt ein paar Fragen loswerden die mich sehr beschäftigen und ich mit niemandem so wirklich ernsthaft darüber reden kann.

Zu mir: ich leide seit 5 Jahren an generalisierter Angst mit Panikattacken, habe eine Psychotherapie (ohne Medikation) gemacht mit welcher es sehr schnell besser geworden ist. Meine damaligen Angst Symptome: Druck auf der Brust, manchmal Druck im Kopf (einseitig), das Gefühl den Arm oder die Hand nicht mehr bewergen zu können. Panik Symptome: Herzrasen, Schüttelfrost, Stiche im Kopf.
Hatte immer wieder viel Ablenkung in den Jahren (2 Kinder geborgen) und gute Zeiten. Nun, jetzt habe ich wieder Zeit und denke viel zu viel über alles nach und die Attacken kamen wieder.

Hatte vor kurzem einen allgemeinen Blutcheck, welcher Tiptop war. EKG welches gut war. Eigentlich so sollte mir nichts fehlen.

Nun zu meinen neusten Symptomen:
So ein komischer Schwindel, nicht im Kopf, eher so von der Brust bis Füsse, wie auf einem Schiff, oder als ob sich der Boden bewegen würde. Ich hatte den vor 1 Jahr das erste Mal für ein paar Tage, dann kurz vor Weihnachten wieder für ein paar Tage und jetzt wieder. Was ist das?? Wie könnte man das kontrollieren beim Arzt?
Ich versuche immer zu rekonstruieren warum jetzt oder warum dann, aber ich kann es nicht. Die Ängste kommen so unwillkürlich.

Kennt sich jemand mit Trittico aus? Mein Psychiater welchen ich wieder aufgesucht habe hat mir dies empfohlen. Bin aber noch am überlegen... mag keine Medis...


Grosse Ängste von mir sind einfach: Krankheiten oder eine autoimunkrankheit wie MS oder ALS oder so zu bekommen. Ich fühle mich so gefangen in dieser Angst. Dabei will ich doch einfach nur frei sein!!

Ich freue mich auf eine interessante Unterhaltung mit euch.

Liebe Grüsse
Blüte

07.03.2012 08:45 • 12.03.2012 #1


27 Antworten ↓


Hallo Blüte,

ich hatte ähnliche Symptome wie du. Am schlimmsten fand ich die Symptome rund um meine Brustgegend. Ich hatte sehr oft und teileweise auch den ganzen Tag so einen Druck auf der Brust, der je nach Situation mal schwächer war oder in speziellen Situationen stärker wurde. Manchmal wurde der Druck so stark, dass ich Panikattacken bekam.
Ich habe mittlerweile auch eine Verhaltenstherapie hinter mir. Sie hat mir geholfen dass meine Symptome nach und nach geringer wurden und eigentlich auch weg waren.

Seit ein paar Tagen verspüre ich wieder diesen leichten Druck. Ich habe aber bei weitem nicht mehr so viel Angst wie noch vor der Therapie.

Was ich dort so Erfahren habe hat mir persönlich sehr geholfen. Ich verstehe jetzt wieso ich diese Symptome habe und dass ich keine Angst davor haben muss.


Ich habe ein paar Fragen:


Bist du zum Arzt, weil du wieder Zweifel daran hattest, dass du unter einer Angsterkrankung leidest und es deshalb noch mal beim Arzt abklären wolltest?


Wie weit hilft dir das wissen, das du in deiner Therapie erfahren hast, heute noch?
Sind bei dir noch Fragen offen, die in deiner Therapie nicht beantortet wurden?

Vielleicht kann ich dir da ein bißchen weiterhelfen, ich habe mich die letzten Monate sehr stark mit dem Thema Panikattacken und Krankheitsängste auseinander gesezt.

VG

dust

A


Fragen zu meinen Symptomen

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Hallo Dust

Danke für Deine Worte.

Ich ging zum Arzt, weil ich einfach mal wieder jemanden zum blöde Dinge fragen wollte und vorallem einfach mal wieder alles checken wollte. Eigentlich weiss ich ja schon, dass es die Psyche ist, aber ich denke manchmal bei all diesen komischen körperlichen Sachen kann es doch einfach nit nur die Psyche sein. Nach dem Arztbesuch zweifle ich sogar daran ob er auch alle richtigen und wichten Werte im Blut gemessen hat. Oder ob es sonst etwas übersieht, weil er ja weiss dass ich Angstpatient bin.

Hm, mein grosses Problem ist, dass ich nicht mal meinem Psychiater gross vertraue, bzw es nicht kann. Ich versuche viel mit Entspannugnsübugnen, Selbsthnypnose usw. das geht, aber sobald ich wieder zurück bin kommt wieder die Angst ud das Gedankenkreisen. Weisst Du was ich meine?

Aber: Alte Symptome wie Brustdrücken oder Herzrasen machen mir nichts mehr weil die abgeklärt sind. Dafür kommt immer neues dazu. Manchmal bilde ich mir auch ein die Finger nicht mehr richtig bewegen zu können, dabei geht es völlig normal!

Ich frage mich, ob ich auch mal noch mehr Abklärungen machen soll? Da ich manchmal auch oft Übelkeit habe (aber ohne erbrechen, einfach nur so ein blöder Magen). Nur alle paar Wochen. Kaum ist das weg kommt vielleicht wieder das Drücken im Kopf oder unruhe usw. Manchmal habe ich auch Angst etwas im Darm zu haben, obwohl ich weder Schmerzen noch sonst was habe.
Mein Arzt meint, in seinen Augen wäre ich gesund (anhand der Bluttests / normale Senkung und die verschiedenen Proteine / Leber und Nierenwerte / Gastrin).

Was rätst du mir?

Danke für deine Zeit!


Blüte

Hallo Blüte,

ich kann dir nur erzählen was bei mir geholfen hat und wie ich mit meiner Krankheitsangst umgegangen bin.

Ich kenne das was du beschreibst sehr gut.
Du hast dich mittlerweile an das eine Problem gewöhnt und dann bekommst du ein neues Symptom und alles fängt wieder von vorne an.

Ich hatte das letzten Sommer auch. Da bekam ich ganz eigenartige Kopfschmerzen die einige Tage anhielten und ich dachte Ist wahrscheinlich wieder meine Krankheitsangst, aber es könnte natürlich auch das erste Anzeichen eines Hirntumors sein.

Es sch.... Gefühl.

Was es bei mir besser gemacht hat, war dem ganzen keine Aufmerksamkeit zu schenken.

Also nicht mehr googeln und nicht mehr zum Arzt gehen. Und wenn ich mich dabei ertappt habe, dass ich in einem ruhigen Moment schon wieder darüber nachdenke was es den jetzt für eine schlimme Krankheit sein könnte, habe ich mir gesagt Stopp und habe meine Gedankeh einfach abgerochen. Funktioniert natürlich nicht immer.

Gernerell habe ich mir eine Beschäftigung gesucht (Sport, Freunde, Familien, usw ). Das hat mich von meinen Gedanken abgelenkt.

Was bei mir bei meiner Angst vor einem Herzinfarkt am Besten geholfen hat, war Sport.

Immer wenn ich meine Symptome hatte, bin ich auf meinen Hometrainer gestiegen und hab meinen Puls nach oben getrieben.

Das hat mir die Sicherheit gegeben, dass es eben kein Herzinfarkt ist. Durch den Sport hätten die Symptome sonst schlimmer werden müssen. Das wurden Sie aber nicht.

Generell ist es glaube ich wichtig, seine Bewertung zu den Symptomen zu ändern.
Das ist absolut nicht einfach, aber es geht.

Wenn ich dir noch irgendwie helfen kann, einfach melden.

vielen lieben Dank!

Ja, genau so ist es. STOPP zu sagen, aber ich frage mich warum ist immer dieses Gedankenkreisen?

Ich bin eigentlich sehr gebildet in der psychologie und auch in der medizin (bin aber hausfrau und mutter), aber trotzdem schaffe ich es nicht da raus zu kommen. Viele kommen auch mit ihren Problemen zu mir und ich kann ihnen immer helfen, nur bei mir selber... deshalb suche ich mir immer hilfe.

Bist Du aus der CH oder DE?
Wie alt bist Du, wenn ich fragen darf?

Hast Du erfahrung mit Hypnose?

Grüsse
Blüte

Hallo Blüte

Als ich dein Text gelesen habe habe ich gedacht ich habe ihn geschrieben.
Ich leide auch seit 2 Jahren an einer Angst störung
Angefangen hat alles mit einem Reizdarm.Nachher habe ich mein 2 Kind geboren dan ging es weiter mit diesem doofen Schwindel der mich bis heute begleitet.Wegen dem Schwindel war ich bei einem Neurologen wegen dem Magen Darm bei einem Darmspezialisten dan hatte ich ein rauschen im Ohr ging zum Nasen Ohren Artzt war mehrmals beim HA .Habe auch schon eine Gesprächstherapie gemacht hat mir auch gut geholfen konnte besser mit dem Schwindel leben.

Und nun seit ca 1 Jahr holt mich alles wieder ein
Ich fühle mich schlapp habe Kopfweh Schwindel fühle mich wie benommen Mit meinem Magen Darm habe ich auch probleme ein stechen durchfall bin momentan wieder am verzweifeln habe wieder das gefühl ich sei Todkrank.Ich habe mich auch wieder beim HA angemolden wo ich am Freitag hin kan ich habe ja solche angst das etwas schlimmes raus kommt
Mir fällt es so schwer zu glauben dass alles von der Phsyche kommen soll

Viele Liebe Grüsse emely


Wie geht es dir heute ?

hi emely

eigentlich wahnsinn wie der körper verrückt spielen kann!
hast du auch schon mal deine vitamine testen lassen beim HA?

frage, was macht ihr so für bluttest zur normalen kontrolle?

liebe grüsse
blüte

ich bin männlich 27 Jahre alt und aus de.

Das hat mit Bildung nichts zu tun.

Ich habe mal meinen Therapeuten gefragt, ob es auch Psychotherapeuten gibt, die unter Angsterkrankungen leiden.

Ich dachte mir dass diese Menschen ja eigentlich alles über die Psyche wissen und sie somit diese Problem nicht haben dürfen.

Da bin ich aber total daneben gelegen.

Er meint, dass auch Psychotherapeuten an diesen Ängsten leiden. Es fällt ihnen zwar leichter zu erkennen, dass sie eine Angsterkrankung haben. Das heißt aber nicht, dass sie diese Erkrankung nicht bekommen können und leichter los werden.

emely, wie fühlt sich dein schwindel an?

weiss jemand, ob das normal ist wenn der schwindel alle paar monate mal kommt... sonst nicht? ich frage mich, wie kann man das abklären, dass man beruhigt ist!?
wenn man das googelt, kommt teilweise ja schlimmes... andererseits aber auch psychisch.

grüsse
blüte

dust, ja das ist ja interessant!

was meinst du, sind medis nötig? mir hat der psych gesagt, zu 90% schaffe ich es nicht ohne... da musste ich lachen und habe gesagt, tja, dann bin ich eben 10%
ich habe einfach angst davor!

was meint ihr? medis, ja nein?

Medis allein nützten überhaupt nichts.

Medis sind wenn du mich fragts notwendig, wenn du aktuell in deinem Leben eingeschränkt bist. Z.B. Du kannst deinen Arbeitsplatz nicht mehr besuchen oder kannst nicht mehr am sozialen Leben teilnehmen, usw.

Ich habe für eine Zeit lang Medis genommen weil ich Probleme in der Arbeit hatte und weil ich einfach furchtbare Angt hatte.

Medis lösen aber dein Problem nicht.

Du musst das Problem deiner Angst erkennen und das können Medis nicht.

Zum Thema Angst vor Medis:

Ich finde, die Nebenwirkungen die manche Medis haben nicht halb so schlimm wie die Angst die man tagtäglich hat (Kommt auf die Situation jedes einzelnen an)

Fazit:

Medis nur als Ergänzung z.B. zu einer Therapie.
Medis lösen dein Problem nicht, sie schwächen es nur kurzfristig ab.
Löse parallel zur Einnahme von Medis dein Problem Warum habe ich Angst?
Die Nebenwirkung der Medis sind im Vergleich zu den Ängsten nicht wirklich schlimm.

weisst du ich frage mich manchmal, warum habe ich angst, wenn doch jeder in meinem umfeld sagt, ich bin gesund!?

trotzdem jedes zimperlein spüre ich und verbinde es mit dem schlimmsten!

findest du, ich sollte den schwindel (der ja alle paar monate mal kommt) fachärztlich abklären lassen?

sorry, für die dummen fragen!

ich arbeite an mir wie verrückt, nur trampe ich mir selber immer wieder auf den füssen!
wegen den medis: genau meine meinung! danke!!

glg

Hallo
Ich weiss erlichgesagt nicht was er alles kontroliert hat beim Blut.
Aber da ich am Freitag eh zum Arzt gehe schau ich mal was er alles kontroliert
Angefangen hat der Schwindel das ich wie auf Watte gegangen bin ich hatte das gefühl mit meinem Körper stimmt was nicht war dan beim Neurologen der hat mich untersucht weil ich angst vor ms hatte er konnte es zu 100%ausschliessen ich sei föllig gesund.Ich bekomme von allen zu hören du bist doch gesund lebe dein Leben du hast nichts mache mehr sport.
Ich habe ein wenig übergewicht habe angefangen die ernährung umzstellen bisschen sport mache ich auch .Habe 10 kg verloren durch die Diät eigentlich sollte ich mich ja besser füllen ist aber leider nicht so seit ich mit der Diät angefangen habe geht es mir schlechter.
Und zu allem ich bin ja erst 27 Jahre alt

ja du hast noch wegen dem Schwindel gefragt eben zuerst ging ich wie auf Watte hab ich zum Glück nicht mehr seit ich beim Neurologen war.Ich merke manchmal umso mehr ich mich verkrampfe also das fängt in den Füssen an ich laufe dan auch ganz verkrampf dan wirt der schwindel echt schlimm habe das Gefühl ich kippe gleich um.Und manchmal ist der schwindel so das ich mich wie benommen fühle ist noch schwer zum erklähren das gefühl.Ich bin auch extrem wetterfühlig.Ich habe den schwindel leider häufiger.Mir hat man gesagt wen es etwas schlimmes ist wär es uns schon lange schlechter gegangen oder wir währen schon lange umgekippt

Liebe Grüsse emely

Hallo!

Mal eine Frage: Was war zuerst da, das Watte-Laufen oder die Angst vor MS?

Ich kenne das nämlich - hatte auch schon oft Angst vor MS und dann plötzlich Symptome, die genau passen (Mißempfindungen wie z.B. Kribbeln in den Händen und auf dem Kopf und Schwindel/Gangunsicherheit). Nun habe ich ein MRT des Kopfes bekommen und MS konnte ausgeschlossen werden - schwupps, ist die Gangunsicherheit weg. Nun konzentriere ich mich wieder auf meine ALS Angst.

Wie genau wurdest Du denn untersucht? Ist MS definitiv ausgeschlossen? Wie lange hattest Du das Gefühl des Watte-Laufens?

LG

Ja es konnte ausgeschlossen werden ich habe diesen schwindel nach der Zecken impfung bekommen.ich hatte ihn mehr wie ein halbes Jahr.

MS-Symptome halten glaube ich nur höchstens mehrere Wochen an, da es sich um sogenannte Schübe handelt. Aber das weißt Du bestimmt auch.

Wurde ein MRT gemacht?

LG
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Ich weiss nicht wie diese untersuchung heisst es kam eine nadel in den koppf und eine in den rucken dan wurde ich an ein gerät angeschlossen er hat gesaagt wen der verdacht auf ms besteht würde das in den Nervenbahnen anzeigen als kleine entzündungen das würde man auf dem gerät sehen so hat er mir das erklährt.wen das nicht gut gewessen wäre hätte ich ein mri machen müssen.

Hallo Blüte,

Schwindel ist ein typisches Symptom das wir Menschen mit Krankheitsangst oft haben.
Ich kann dir natürlich nicht sagen, dass du nicht zum Arzt gehen sollst. Das würde ich mir echt nicht erlauben.

Es ist nur so, dass dir das eigentlich nichts bringt.

Es ist doch so:

Du fühlst dich jetzt unsicher und willst Sicherheit. Du willst das du Gewissheit hast, dass diese Symptome nicht doch ein erstes Anzeichen einer Krankheit sind.
Jetzt ist es so, dass du zum Arzt gehst und er sagt dir, dass du organisch gesund bist.

Wie fühlst du dich jetzt? -Du bist zum einen zufrieden, dass er nichts gefunden hat, zum andern aber auch nicht, weil er die Ursache deiner Symptome ja nicht gefunden hat.

In den nächsten Tagen fühlst du dich dann immer noch einigermaßen sicher. Diese Sicherheit nimmer aber immer mehr ab und schon nach ein paar Wochen geht es dir wieder wie vor deinem Arztbesuch. Du fühlst dich unsicher und brauchst die Bestätigung das du organisch gesund bist.

Könnte das in etwa auf dich zutreffen?

zu deiner Frage wieso du angst hast:

Dazu habe ich Wochen mit einer Verhaltenstherapie benötigt um es herauszufinden.

Im Grunde sind es aber immer zwei Gründe:

1. eine gewisse Grundängstlichkeit kann vererbt werden:
Bei mir liegt es ein wenig in der Familie. Meine Mutter und mein Oma gehen auch ein wenig in die Hypochonder Ecke.

2. erlerntes Verhalten:
Du hast viele Erfahrungen in deinem Leben gemacht. Angefangen im Kindergarten, dann in der Schule usw.
Diese Erfahrungen haben dazu beigetragen, dass du heute so bist wie du bist.

Menschen mit Krankheitsangst haben oft gewisse Persönlichkeitsmermale.

wie z.B. sie müssen alles unter Kontrolle haben, usw.

Ich habe zum Beispiel auch Flugangst (Hängst mit meinem Kontrollzwang zusammen.)


Aber um das wirklich herauszufinden, brauchst zu etwas Zeit.

Was mir sehr geholfen hat ist, Wissen über das Thema aufzubauen. So kann ich mir alles erklären und habe eben nicht mehr so viel Angst wenn ich gewisse Symptome habe.

Ich habe aus diesem Grund auch extra eine Blog erstellt, in dem ich mein Wissen nicht nur für mich selbst behalte sondern auch mit andern teile.

kannst ja mal reinschauen und vielleicht ein Kommentar abgeben. ich beantworte in der Regel alle Fragen recht schnell.

www.panikattacken-1mal1.de

Wenn du noch Fragen hast, einfach melden.

VG

Dust, ich danke Dir sehr für Deine Zeilen!
Es ist genau so, ohne Ausnahme!

Du solltest Therapeut werden! Danke für den Link, schaue dann mal vorbei.

Kannst Du Literatur empfehlen?

Herzliche Grüsse
Blüte

A


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Prof. Dr. Heuser-Collier
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