Finya
ich leider unter großer Krankheitsangst und alles was für mich nicht normal läuft bringt mein ganzes Leben durcheinander und ich habe das Gefühl vor dem größten Problem überhaut zu stehen. Die Ärzte knallen einem aber nur noch alles einfach so hin ohne viel zu sagen. Durch meine soziale Phobie fällt es mir leider sehr schwer dann weiter nachzuhaken und schau eher zu, die Praxis so schnell wie möglich zu verlassen.
Ich war vor ein paar Wochen in einer Klinik und dort haben die auch das Blut untersucht. Dort hat keiner etwas gesagt. Im Entlassbericht wurde aber dann als Diagnose Eisenmangel mit angeführt und der Ferritinwert lag bei 12. Bei den Blutergebnissen vor etwa 18 Monaten lag er noch bei 24. Mein Hausarzt hat zwar den Bericht soweit mit mir durchgesprochen - sah aber beim Ferritinwert keinen Behandlungsbedarf, obwohl ich mich gerade nach der Regel ganz ganz schlecht fühle. Schwach, zittrig, Übelkeit, Müdigkeit, ich kann nicht richtig denken - ich dachte immer das sind Angstsymptome - aber mittlerweile denke ich es könnte doch am Ferritin liegen. Ich bin aber etwas durcheinander. Hat man denn bei einem Wert von 12 so Symptome? Gibt es Präparate zur Substitution die besser sind als andere? Ich kann mich noch vage daran erinnern, dass man Eisen nie mit Kaffee einnehmen sollte? Lieber mit Vitamin C? Also Orangensaft o.ä. oder verwechsel ich da was? Hat zufällig jemand Ahnung?
19.06.2018 14:30 • • 11.09.2018 #1