Leider hat niemand mehr hier geschrieben:( Der Arzt sagte, nach Rücksprache mit dem Labor, dass die Werte in ca. 3 Monaten kontrolliert werden sollten. Da ich vor den Eiseninfusionen vor einem Jahr einen Ferritinwert von 40 hatte, gehen die nicht von einer Hämochromatose aus. Zumal das Ferritin dafür auch zu niedrig ist. Nun mache ich mir dennoch etwas Sorgen und drei Monate ist echt lang für einen Angstpatienten. Ich frage mich, ob man bei einem normalen CRP und BSG Wert nun eine entzündungs- bzw. tumorbedingte Ferritinerhöhung ausschließen kann. Da ja die Transferrinsätigung erhöht und das Transferrin erniedrigt ist, spricht doch das Ganze eher für eine Eisenüberladung? Oder kann man das so nicht sagen? Der Arzt geht davon aus, dass es an den Eiseninfusionen von vor einem Jahr liegt und der Wert sich von selbst reguliert. Ich soll auch normal alles essen. Aber wie soll er sich bei gleichbleibender Ernährung regulieren? UND mein Ferritin nach den Infusionen lag bei 172, jetzt bei 198. Warum hat er sich denn noch erhöht? Das alles lässt mir einfach keine Ruhe...
14.11.2019 07:58 •
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