Hallo zusammen. Mir geht es gerade ziemlich schlecht. Da muss ich mir einfach mal etwas von der Seele schreiben. Mit meinen neurologischen Symptomen gehe ich glaube ich, mittlerweile recht gut um. Ich versuche der Sache wenig Raum zu geben. Nun bin ich schwanger. Trotz meiner ersten schwierigen Geburt haben wir uns nochmal getraut. Ich dachte es könnte eine Art Therapie für mich sein um das Trauma endlich zu überwinden.
Ich bin jetzt im fünften Monat und die ersten Wochen war alles prima. Es gab keine Komplikationen und bis auf die normale Müdigkeit ging es mir prächtig. Doch jetzt seit ungefähr zehn Tagen habe ich extremen würgereiz. Mir ist nicht schlecht, ich muss mich auch nicht übergeben. Nur würgen ohne Ende. Das ist teilweise so schlimm dass ich wie heute nicht in den Schlaf finde. Jetzt könnte man das als normale Schwangerschaftsübelkeit ansehen. Ich kann das aber natürlich nicht. Was habe ich also getan? Angefangen zu googeln. Wieder einmal tausend Horrorszenarien. Das Risiko für eine Plazentaablösung durch Übelkeit im 2. Trimester erhöht. Mögliche Unterrntwicklung beim Kind. Usw. dann kam mir auch noch der Gedanke dass es ja gar nichts mit der Schwangerschaft zutun haben muss. Also nochmal gegoogelt. Und was kommt? Hirntumor .
Ich bin also wieder einmal mitten in der Angst. Der Wunschtraum, die Schwangerschaft könnte mich heilen ( ich hoffe ihr wisst wie ich das meine) hat sich in Luft aufgelöst. Und ich frage mich nun: wie soll ich die nächsten Wochen überstehen? Diesmal nicht nur Angst um mich. Sondern auch noch Angst ums Baby. Und natürlich um das Kind was schon da ist, was im übrigen in letzter Zeit vermehrt über Bauchschmerzen klagt. Was mich auch nervös werden lässt.
werde ich jemals ein angstfreies Leben führen können? Ich wäre um Denkanstöße dankbar. Die Frage soll und kann gar nicht beantwortet werden!
Ich bin jetzt im fünften Monat und die ersten Wochen war alles prima. Es gab keine Komplikationen und bis auf die normale Müdigkeit ging es mir prächtig. Doch jetzt seit ungefähr zehn Tagen habe ich extremen würgereiz. Mir ist nicht schlecht, ich muss mich auch nicht übergeben. Nur würgen ohne Ende. Das ist teilweise so schlimm dass ich wie heute nicht in den Schlaf finde. Jetzt könnte man das als normale Schwangerschaftsübelkeit ansehen. Ich kann das aber natürlich nicht. Was habe ich also getan? Angefangen zu googeln. Wieder einmal tausend Horrorszenarien. Das Risiko für eine Plazentaablösung durch Übelkeit im 2. Trimester erhöht. Mögliche Unterrntwicklung beim Kind. Usw. dann kam mir auch noch der Gedanke dass es ja gar nichts mit der Schwangerschaft zutun haben muss. Also nochmal gegoogelt. Und was kommt? Hirntumor .
Ich bin also wieder einmal mitten in der Angst. Der Wunschtraum, die Schwangerschaft könnte mich heilen ( ich hoffe ihr wisst wie ich das meine) hat sich in Luft aufgelöst. Und ich frage mich nun: wie soll ich die nächsten Wochen überstehen? Diesmal nicht nur Angst um mich. Sondern auch noch Angst ums Baby. Und natürlich um das Kind was schon da ist, was im übrigen in letzter Zeit vermehrt über Bauchschmerzen klagt. Was mich auch nervös werden lässt.
werde ich jemals ein angstfreies Leben führen können? Ich wäre um Denkanstöße dankbar. Die Frage soll und kann gar nicht beantwortet werden!
27.02.2021 23:26 • • 28.02.2021 #1
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