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Hallo,
in der zweiten Zyklushälfte fangen meine Beschwerden an und ein paar Tage vor der Periode ist es ganz extrem.
Meine Symtome sind :schmerzen in den Beinen, Füssen ;Gelenke,knie ganz schlimm.Ich bin dann so verspannt im Nacken und habe Angst duchzudrehen.
Bin 40 jahre,können diese Symtome Hormonell bedingt sein?
Hat jemand ähnliche Probleme?Ich habe den ganzen Monat Beschwerden,wie immer wieder Augen schmerzen ohne Befund.Jedoch in denn zwei Wochen ist es am schlimmsten.
Hoffe Antwort zu bekommen.
Grüsse an alle
Manu

04.09.2010 09:19 • 04.09.2010 #1


4 Antworten ↓


mh nein ganz so grass habe ich das nicht aber ich merke meinen eisprung seeeeeehr deutlich !!
war früher nicht so aber die letzten 2-3 jahre ist es schon heftig. das sind dann aber nur 2 tage mit unterleibsschmerzen und dann ist wieder alles gut.
ne freundin von mir hat dann rasende kopfweh. der tip vom frauenarzt war ein bis zwei tage vorher anfangen mit magnesium...........hat leider nicht geholfen !

lg lotti

A


Extreme Beschwerden in der zweiten Zyklushälfte!

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Hallo Manu!

Du sprichst mir aus der Seele
Bei mir geht es auch ca. in der Mitte des Zyklus los. Das schlimmste sind dann die Ängste, die man bekommt. Mir geht es dann so richtig schlecht, ich habe Herzprobleme, Brennen im Brustkorb und alles tut einfach weh. Mir wird ständig schlecht und ich bin nicht mehr ich selbst. Ich bin dann so extrem nahe am Wasser gebaut und gleichzeitig auch sehr aufbrausend. Totales Gefühlschaos Aber das Schlimmste ist die Angst!

Ich glaube schon, dass es etwas mit dem Alter zu tun hat, ich bin übrigens auch vierzig. Ich glaube auch, dass die Hormone daran schuld sind.

Liebe Grüße,
Sylvia

dann hab ich ja glück bin erst 39

Ich habe heute auch extreme Unterbauchschmerzen. So heftig, dass ich sogar in der gyn. Notfallambulanz war. Dort wurde auch festgestellt, dass es sich wohl um die Zeit des Eisprungs handelt. Ich habe früher auch meinen Eisprung leicht gespürt, aber so wie jetzt noch nie

Das meine Ängste sich verschlimmern in dieser Zeit kann ich nicht sagen, da sie immer latent vorhanden sind und je nachdem was ich unternehme mal mehr, mal weniger stark sind. Doch Zyklusabhängigkeit habe ich noch nicht festgestellt.

Aber vielleicht sind wir einfach in dieser Zeit generell empfindlicher und empfänglicher für Unstimmigkeiten im Organismus. Wir beobachten uns ja sowieso anders als andere. Nehmen viel eher Veränderungen wahr.

Das bestätigte mir die Gynäkologin übrigens heute Morgen auch. Sie sagte, das anderen Frauen das vielleicht nicht so beunruhigen würde. Aber da ich , auf Grund einer zurückliegenden Erkrankung, nun mal sehr auf meinen Körper achte, ihn sehr genau kenne, und Veränderungen ganz anders wahr nehme.

Lieben Gruß an alle und eine schmerzfreie Zeit

allegra

PS: bin übrigens 46





Prof. Dr. Heuser-Collier
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