Hi, ich bin 36 Jahre alt und habe schon mit 20 ungefähr immer wieder Probleme mit extrasystolen gehabt. Damals wurde ich auch öfters untersucht und hakt ausser eine leichte tachykardie festgestellt, kurz und knapp Es wurde eine Angst Erkrankung festgestellt. Jetzt zum Kern meiner Sorgen, ich habe in der Zeit von 20 bis jetzt viele Therapien gemacht und könnt einige Jahre hetzt komplett gut leben, gelegentlich mal ne extrasystole, mal Schwindel oder mal etwas deprimiert. Alles ansich ok und Problemlos für mich, nun ist seit November die ganze Sache anders, mit einmal bekam ich starkes und sehr häufiges herzstolpern und musste ins kh, da wurde zum Glück nichts wildes gefunden und ich konnte gehen. Jedoch habe ich seit diesen Tag vermehrt Probleme mit extrasystolen und die war natürlich öfters in der Notaufnahme,es wurde ein Ultraschall gemacht, lzekg alles ohne grosse Befunde, lediglich 8 extrasystolen (4ves,4sves)u.d tachykardie halt. Organisch bisher alles io. Ich war natürlich erstmal beruhigt das bis auf diese tachykardie nichts ist.ich habe dann dennoch erstmal ein Betablocker bekommen um mein Leiden zu lindern was auch ca einen Monat ging. Es wurde dann etwas mehr wieder, sprich tgl vereinzelt extrasystolen aber ohne irgendwelche körperlichen Probleme dabei. Seit Montag jedoch ist es wieder extrem geworden, ich habe Montag Nachmittag vermehrt extrasystolen bekommen und habe natürlich versucht diese nicht zu beachten was mir irgendwann nicht mehr gelang und zum Schluss musste dann doch der Arzt kommen der mich auch mit ins kh nahm, gesehen hat er gross nichts und im kh wurde mir auch wieder bestätigt das ich keine akute Erkrankung derzeit habe und die Untersuchungen bisher bis auf die tachykardie unauffällig seien. Jetzt wurde meine dosis der Tabletten erhöht und bekomme noch zusätzlich zu fluoxetin noch einandes für die Nerven und ja es ist etwas besser. Jedoch bin ich mir immer noch nicht sicher ob es organisch ist oder ehr etwas Stress im Kopf, extrasystolen hat fast jeder mal und das weiß ich jedoch komme ich einfach nicht davon weg. Es war die wichtigste so schlimm das ich extrem verunsichert und down war, so sehr das ich wieder ins kh gegangen bin und auch gesagt habe das ich all das nicht mehr ertragen kann derzeit. Jetzt muss ich erstmal ins kh und dann man möchte mich komplett nochmal untersuchen um alles auszuschließen und man denkt auch das eine psychische Komponente mit eine Rolle spielt aber dieses erst nach den Untersuchungen behaupten kann. Meine Frage ist, kennt jemand das und was kann man tun, wie geht ihr damit um oder wie würdet ihr versuchen damit umzugehen. Gruß und danke David, hoffe es ist nicht zu wirr. Bin zur Zeit etwas unsicher.
21.01.2018 19:37 • • 17.04.2018
#1