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Hallo ihr Lieben,

ich bin auf das Forum gestoßen, weil ich es manchmal mit meiner Angst vor Krankheiten (Vor allem Krebs und Infektionskrankheiten) nicht mehr aushalte. Durch die Beiträge habe ich gesehen, dass es anderen auch so geht und das hat mit schon ein bisschen geholfen.

Ich habe wahnsinnig Angst vor Krankheiten. Vor einer Krankheit ist im Zweifelsfall ja niemand wirklich sicher, da hilft bei mir das logische Nachdenken darüber nicht

Schon seit ich ein Kind bin hatte ich Angst von einer schlimmen Krankheit überrascht zu werden, die plötzlich über mich einbricht. Ich hatte sehr oft schlimmen Streit mit meiner Mutter deshalb (meine Eltern sind geschieden), weil sie immer meinte ich würde das nur tun um Ausmerksamkeit zu bekommen. Ganz furchtbar. Ich hab mich oft sehr alleinegelassen gefühlt damit. Mit meinem Vater hab ich darüber nicht geredet da ich den Kontakt erst mit 18 wieder richtig aufgebaut hab.

Letztens Jahr im Frühjahr ist dann die Panikattacke ausgebrochen. Ich hab ein sehr anstrengendes Pratikum gemacht, wollte immer das Beste geben und hab mich überanstrengt. Dann hatte ich schlimme Kopfschmerzen, Fieber und Nackensteifheit. Mein Hausarzt hat mir gleich mal eine HIrnhautentzündung diagnostiziert, meinte aber die wäre viral und würde von selbst wieder abheilen. Ich war total schockiert.
Gleichzeitg ihab ich einen Knoten an meinem Hals entdeckt und dann fing die Katastrophe an.

Ich hab gegoogelt (das schlimmst was man tun kann) und gesehen dass eine Hirnhautentzündung vor dem Ausbruch eines Hodgkin auftreten kann (Lymphdrüsenkrebs). Ich bin völlig durchgedreht, konnte nur noch an diesen Knoten denken.
Ich war seither bei 8!! verschiedenen Ärzten, Blut untersucht, Ultraschall, sogar ein MRT hab ich machen lassen. Alle meinten der wäre so klein und unauffälig. Doch ich spüre ihn deutlich und er fühlt sich komisch an, falls ihr versteht was ich meine. Als würde er dort nicht hingehören. Außerdem geht er auch nicht mehr weg, ist seit 9 Monaten da. Wir allerdings auch nicht größer.

Im Sommer hab ich dann gemerkt dass ich einen kleinen auch untern den Armen hab. Meine Mama war grad da und wir hatten uns einen super depressiven Film im Kino angeschaut (wir wussten nicht dass er so furchtbar sein würde) danach ist bei mir die absolute Todesangst ausgebrochen. Ich hab nur noch geheult und wollte nicht mehr am Leben sein. Denn ich dachte, wenn ich nicht mehr lebe, dann ist auch die Angst weg und das kam mir in dem Moment wirklich als gute Perspektive vor. Irgendwann hab ich mich wieder beruhigt... doch wirklich gut ging es mir seelisch nicht.
Bildete mir immer ein ich sei ständig müde, erschöpft und hätte weniger Energie als früher.
Ständig deutete irgendwas an meinem Körper auf Symptome (hatte das Gefühl kleine Kratzer heilen langsamer etc.)
Ich muss dazu sagen, dass ich ein äußerst kreativer Mensch bin und sehr viel Phantasie besitze. Im Guten wie im Schlechten Sinne..

Der Ärzte marathon ging weiter, nachdem ich dann im Herbst eine Gürtelrose hatte. (Wieder die totale Panik, weil das ja ein Hinweis auf ein schwaches Immunsystem ist. Aber die Ärzte meinten wieder, das sei garnicht schlimm. ich soll mir keine sorgen machen).
Ich habe nun einen sehr verständnisvollen HNO-Arzt getroffen, der auch meinte der Knoten sei harmlos, doch er würde ihn mir rausmachen lassen, damit ich die Angst nicht mehr habe, denn er kann das nicht mit ansehen, wie ich mich verrückt mache.
Nach dem Angebot gings mir gleich besser und siehe da ich wollte den Knoten garnicht rausmachen lassen (hab zu viel Schiss vor der OP, obwohl sie nur ambulant ist)

Doch die Angst ist immernoch da... Ich überlege nun den Knoten einfach rauszumachen, damit ich ihn loshabe. Doch ich habe Angst, das mein Problem vlt. doch viel zu sehr psychischer Natur ist, als dass diese Lymphkoten-Entnahme irgendetwas ändern würde.
Habe viel zu viel Angst, dass gleich darauf eine neue, vlt noch schlimmere Angst kommte, wenn der Knoten nicht mehr da ist.
Und dann hab ich vlt Angst vor einer Krankheit, bei der man nicht einfach was rausschneiden kann um nach zu sehen.

Kennt jemand das Gefühl? Dass wenn eine Krankheit ausgeschlossen wurde, die Angts vor einer neuen auftaucht?
Ich weiß nicht was ich machen soll.
Ich war auch schon 4x bei der Gesprächstherapie, es hat geholfen, doch der Therapeut hat auch nicht verstanden, warum ich dem Urteil eines Onkologen nicht glaube.

Ich habe inzwischen so Angst vor der Angst, dass ich nicht mehr weiß was ich machen soll.
Das nimmt mir auf Dauer jegliche Lebensfreude.

Dann denke ich mir wieder, wenn ich mit dem Knoten noch abwarte, dann ist es vlt irgendwann zu spät. Was ja eigentlich ein bisschen unlogisch ist, da ich ja ständig zum Arzt gehe. Aber ich habe das Gefühl, die schauen nicht ganz genau hin ( Ich glaube ihnen einfach nicht.

Wahrscheinlich hängt das auch damit zusammen, dass ich 2009 eine Nierenbecken entzündung hatte und zwei Tage mit falscher Diagnose im Krankenhaus lag und dann fast eine innere Blutvergiftung bekommen hab. Erst als der Chefarzt kam, hab ich im letzten Moment das richtige Antibiotika bekommen ( die Ärzte waren fahrlässig und haben mich übers Wochenende einfach dort liegen gelassen und ich konnte auch nicht nachfragen, da ich zu schwach war um auszustehen, hatte auch zu sehr Schmerzen. Der chefazrt war dann stinksauer auf die anderen Ärzte, weil es eben so knapp war.

Hättet ihr vlt. einen Rat für mich? Könnt ihr Ärzten vertrauen oder wie habt ihr es geschafft Ärzten wieder zu vertrauen? Oder hört ihr doch lieber auch euere innere Stimme?
Habt ihr einen Tipp was der Seele gut tut in so einer Situation?

Würdet ihr den Knoten entfernen lassen?
Ich gehe im Feb. in eine andere Stadt (wieder für ein Praktikum) und hab Angst, dass die panik wieder ausbricht, wenn der Knoten immernoch da ist (((

Ich freu mich sehr über eure Antworten,
Entschuldigung, wenn der Bericht zu lange geworden ist, wusste nicht wie ich es kürzer fassen sollte
Sterntalerchen

18.12.2011 14:14 • 15.06.2019 #1


23 Antworten ↓


Hallo!

Ich habe auch seit Juni 2010 merklich dicke Lymphknoten am Hals.
Diese sind auch über ein halbes Jahr immer weiter gewachsen und dementsprechend habe ich es ordentlich mit der Angst zutun gehabt!

Am schlimmsten wurde es dann, als ich Ende 2010 zu einem HNO gegangen bin, der mich sofort zum Onkologen geschickt hat.
Das war die schlimmste Zeit meines Lebens! Ich habe mich sogar schon mental auf Chemo und Bestrahlung eingestellt !

Es war auch die Frage, ob eine Biopsie der Lymphknoten notwendig ist. Nach einer MRT Aufnahme stellte sich dann heraus, dass bei mir alle Halslymphknoten wie auf einer Perlenschnur vergrößert sind. Der größte ist 2,5cm groß.
Da aber alle Lymphknoten gleich groß und vom Gewebe abgegrenzt sind, hat alles gegen eine bösartige Systemerkrankung gesprochen.

Ich habe mich daher entschlossen einfach abzuwarten, wie sich die Knoten weiter entwickeln, weil es selbst bei Morbus Hodgkin nicht unbedingt auf ein paar Monate ankommt...

Heute bin ich froh, mich gegen eine Entnahme entschieden zu haben. Die Knoten sind immer noch da und nicht kleiner aber auch nicht größer geworden.
Wahrscheinlich hat mal irgendein Virus meine Lymphknoten stark aktiviert und nun bleiben sie in diesem Zustand, was ja an sich gar nicht schlimm ist.

Die Lymphknoten filtern ja unser Blut und sorgen dafür, dass Krankheitserreger im Körper bekämpft werden können. Gute Dinger also im Grunde !

Wenn der Onkologe selbst schon die Knoten nicht schlimm fand, besteht ja auch kein Grund zur Sorge. Wie groß sind sie denn? Man spricht ja erst ab 2cm von vergrößerten Lymphknoten.

Und wie gesagt, bei Morbus Hodgkin rennt die Zeit nicht allzu sehr. Hast du schonmal einen Menschen mit Lymphom gesehen? Das sieht dann wirkich eiförmig aus.
Zudem 90% aller Fälle können geheilt werden. Erkrankungschanche 0,1% und bei dir wurde es mehrfach abgeklärt.
Bei wieviel Prozent liegt dann das Risiko bei dir?

A


Existentielle Angst vor Krankheit!Lymphknoten

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ich habe auch ein vergössertenknoten untermkiefer....
mein arzt sagte,er sei butterweich...wenn es wasschlimmes wäre...würde er kirschkernhart sein...sollihnaber 6 wochen beobachten

Hallo

Gedankenmacherrin
wie kommste darauf das ein Mensch mit Lymphom das dies eiförmig ist und wie kommste darauf das bei Morbus Hodkin man zeit hat.

wer dir das gesteckt hat , der hat keine Ahnung.
Ich selber hatte nicht Morbus hodkin sonder Non Hodkin eine form von Non und bei mir sah mann garnichts bis auf einen kleinen pickel an der schläfe .
Ausserdem liegen Lymphknoten nicht nur im hals .

Aber jetzt mal zur Threadstellerin , du warst bei sovielen ärzten und die sagen alle male es ist nichts , würde ich drauf vertrauen .
Ich an deiner stelle würde den Knoten nicht entfernen lassen , es bringt nichts .
Bei einem neuen infekt könnte wieder ein anderer knoten dicker werden udn ewenteul nicht ganz zurückgehen was normal ist , haste das selbe problem wieder.

Danke Threaderstellerin, mir geht das auch so. Achte auf alle Körpersignale, ob es ein Lymphknoten ist oder ein dicker Hals, alles Einbildung. Hab meinem HNO damals gesagt, dass mein lymphknoten am Hals schmerzt und er meinte das ist auch gut so, daran sieht man dass sie gut arbeiten, also wenn man sie eindrückt. Naja, ich war beruhigt, aber was glaubt ihr als sie dann mal nicht weh taten :D:D

also,eine ärztin(innere medizin)hat gesagt,lymphdrüsenkrebs wächst ganz schnell und wird riesen groß.....

na da ham wir ja Glück gehabt!!

Hallo Sterntalerchen,

ich kann dich gut verstehen. Ich bin in der gleichen Situation wie du. Ich habe ständig Angst vor Krankheiten. Sie gehen hin bis zu Panikattacken und völligem Black Out, wenn ich irgendetwas an mir entdecke, was nicht dorhin gehört. Ich hatte im letzten Jahr einen Knoten entdeckt. Bin totalg ausgerastet. Es hat sich zum Glück als harmloser Knoten herausgestellt. Ich war erst mal beruhigt. Aber die Angst geht von Neuem los. Was ist ....wenn....? Ich gehe immer vom Schlimmsten aus. Mein Problem ist zudem, dass ich - außer im letzten Jahr, weil die Angst zu groß war - nicht zum Arzt gehe, aus Angst, er könnte etwas Schlimmes feststellen. Ich geh auch nicht zur Vorsorge, obwohl ich weiß, dass es absolut verkehrt ist. Aber die Mauer, die ich überwinden müsste, ist noch zu groß. Bei dir würde es - glaube ich - auch nichts nützen, die Knoten entfernen zu lassen, um beruhigt zu sein. Denn mit Sicherheit kommt dann irgendeine andere Krankheit, die man sich einbildet und an der man vor Angst fast kaputt geht, hinzu. Dir hilft wahrschieinlich - genauso wie mir - nur eine Psychotherapie. Denn nicht die evtl. organische Erkrankung ist das Problem, sondern die Psyche spielt verrückt. Versuch es mal mit einer Therapie. Aber du musst Geduld haben, es dauert lange, bis es hilft. Ist leider so..

LG
Violetta

raupibaby

wenn das Deine ärztin sagt hoffe sie ist da internistin oder onkologe oder hämatologe.
ich sage sie lügt
da lymphknoten krebs auch verschiedene arten hat . Krebs ist nicht gleich krebs da gibt es ganz viele untarten von.
bei mir war es nicht ei förmig nicht gross nur ein pickel.
aber mit einem hat sie recht sie werden komplett hart und man kann sie nicht hin und her schieben, sind nicht beweglich

sie ist eine internistin.....
ja,sie werden irgendwann groß...sind nicht beweglich und richtig steinhart sagte sie....

meine sind alleweich und lassen sich alle verschieben...ob groß oder klein

dann mache dir keine sorgen

danke und dir alles gute

Hallo ihr Lieben,

erst einmal vielen Dank für eure Antworten, sie haben mir sehr geholfen! Ich bin erleichtert - auch wenn sich das komisch anhört - , dass es anderen auch so geht wie mir. Dann fühle ich mich weniger verrückt...

@Gedankenmacherin: danke für deine Antwort. Also meine Lymphknoten sind alle unter einem Zentimeter, so im Durchschnitt 0,5 cm, (ich weiß, nicht sehr groß, aber trotzdem spüre ich sie deutlich als Knoten wenn ich daran taste) wie groß das Risiko ist? Keine Ahnung, so groß wie bei jedem anderen auch denke ich mal... (bin 23 und rauche nicht, krebs gabs in der Familie nicht) wirklich schlimm, dass du so eine Fehldiagnose durchmachen musstest!! Das ist echt eine Horrorvorstellung

@rockshaver: vielen Dank für deine Worte, sie haben mir geholfen! Ich weiß, dass ich den Ärzten vertrauen sollte, v.a wenn einfach niemand eine Diagnose gestellt hat. Doch ich kann meine blöden Gedanken so schwer oder garnicht abschalten auch wenn sie oft so wenig mit der Realität zu tun haben Geht es dir wieder gut? Woran hast du/die Ärzte denn gemerkt dass etwas nicht stimmt?

@Carcass: danke. ich bin mir inzwischen auch sehr sicher, dass es an meiner Psyche liegt und irgendwelchen verborgenen Problemen vielleicht. Wenn ich im Urlaub bin zum Beispiel, vergesse ich meine Ängste meistens vollständig, bis ich dann wieder zurück bin

@Violetta: danke für deine Antwort! Es ist echt schlimm wenn man den Ärzten einfach nicht so recht glauben will. Machst du denn eine Therapie? Wie lange schon? Und ist es schon besser geworden bei dir? Das mit dem Blackout kenn ich auch - es ist furchtbar, plötzlich verliert alles seinen Sinn und seine Schönheit im Leben und man hat das Gefühl jede Freude ist zunichte, weil die Angst einen so lähmt. Mir wird dann oft auch sehr schlecht.
Mir hat in letzter Zeit in solchen Momenten geholfen ein Ritual abzuhalten - das klingt jetzt ein bisschen komisch, aber ich hab mir immer, wenn ich gespürt hab, dass die Angst in mir hochsteigt, einen Kakao gekocht! (ich trinke nur selten Kakao weil ich eigentlich immer dachte ich mag süßes nicht so) aber es hat wirklich geholfen. Nicht unbedingt die Schokolade, sondern das Gefühl, ich tue jetzt etwas gegen das Angstgefühl, das gerade kommen will, so als wäre es eine Art Placebo-Medizin. Das klappt leider nicht immer, aber manchmal schon!
Wegen der Vorsorge- Untersuchungen: Du könntest dir ja zum Beispiel eine Belohnung ausdenken, die du dir danach schenkst, wenn du dich getraut hast, zur Vorsorge zu gehen. (irgendetwas, was du dir schon lange wünschst) Aber ich kann dich total verstehen, dass du davor Angst hast!
Hast du irgendeine Ahnung mit was deine Ängste zusammen hängen könnten?
Ich frage mich das oft (Scheidung der Eltern?) kann mir aber nicht vorstellen vorher es kommt.
Wie gesagt war schonmal kurzzeitig beim Therapeut, der meinte ich hätte sehr große Schuldgefühle und die Ängste wären ein Katalysator. Keine Ahnung ob das der Grund ist

LG, Sterntalerchen

Hallo

also bei mir war es meine reine eitelkeit , ich hatte wohl so 8 wochen vorher Drüsenfieber , aber mir ging es wieder gut .
dann bekam ich einen kleinen pickel an der schläfe der einfach nicht wegging und auch nicht beweglich war und er schmerzte immer mehr .
was amchen frauen versuchen zu quetschen , nur war da nichts zu quetschen.

so also wollte ich einen kleinen pickel der schmerte einfach weghaben , darauf hin zu meiner hausärztin die sagte eingewachsnes haar war ja an der schläfe ab zum ambulanten chirug.
der entfernte das sagte es wäre ein abgestorbener lymphknoten , wurde eingeschickt erst in die pathologie von krefeld und dann ging die probe nach kiel. nach 3 wochen war es Non hodgkin und es war eine seltene form sehr schnell tödlich ohne behandlung .
darauf hin halbes jahr chemo therapie alle 3 wochen 3 tage bin weiter arbeitet gegangen .

das war vor 10 jahren ich gelte schon seit 5 jahren als geheilt.


so fazit auch ein kleiner pickel kann was sein , aber solange alle knoten beweglich sind nicht schmerzen ausser bei einem infekt , dann ist da auch nichts.
eskann sogar passieren wenn man sich rasiert leicht schneidet das die lymphknoten anschwellen , ist auch ganz normal

hey ihr lieben....
finde es sehr interessant zu wissen...das bösartige lymphknoten weh tun....
weil im internet steht immer,schmerzlos.....
meine sind alle beweglich ob groß oder klein und keiner tut weh....ausser ich bin erkältet

jaja das internet ist doc google


was man im internet liesst von sogenannten experten , finde ich hoch gefährlich


dann gebe doch mal ein anaplastisches hochzelliges lyphom
viel wirste nicht finden
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aber das ist doch hefitg...bin auch in so einem internet-ärzte forum...dasagen die auch,solange sie beweglich sind,nicht weiter wachsen...nicht weh tun und nicht innerhalb kürzester zeit faustgro´werden,ist alles ok und das sind richtige ärzte...aber sonst findet man im internet nur falsche sachen!!

meine güte raupibaby

das ist nicht dein ernst , auch die internetärzte sind , wenn es ärzte mitunter sind nicht kompetent war das was du gesagt hast.
was ein angeblicher internet arzt gesagt hat , himmel lasse das sein , wenn peröhnlich doc nicht internet .

internet ist das schlimmste und das verunsichernste was man machen kann

Boah Raupe, geh zum Arzt und wenn der dir sagt dass alles gut ist , dann ist das so. Aber doch nicht durch irgendwelche Erfahrungen die man mal irgendwo gehört hat. bei PA oder Angst mag das helfen, aber nicht bei richtigen organischen Krankheiten. Lymphknoten muss man nicht unbedingt beobachten, aber ob sie butterweich oder hart sind, das ist wurscht....es kann immer was ganz Schlimmes dahinterstecken. Und bei Doc Google habe ich auch lange keine Termine mehr. Wegen Medis schaue ich gerne mal die Beipackzettel nach, aber mehr auch nicht! Also auf zum Arzt wenn was ist !

A


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Prof. Dr. Heuser-Collier
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