ich hab im Moment eine so große Angst, dass ich nur weinen könnte.
Vor 16 Jahren wurde mir ein Cholesteatom im Ohr entfernt und ich habe seitdem eine Radikalhöhle.
Vor 2 Wochen begann das Ohr zu schmerzen und der Arzt stellte fest, dass sich in einer Verwinkelung Krusten gebildet haben, unter denen sich Flüssigkeit gebildet hat. Ich war jetzt zwei Wochen lang je zwei Mal die Woche dort und das Ohr wurde gereinigt und eine Medikamententamponade eingelegt.
Die Schmerzen sind besser geworden und es ließ sich wohl auch nicht mehr so viel absaugen.
Allerdings habe ich seit ein paar Tagen Geschmacksstörungen. Diese hatte ich damals nach der Operation auch, weshalb ich den Arzt heute darauf angesprochen habe. Ich habe allerdings auch eine Landkartenzunge und weiß nicht, ob es vielleicht damit zusammen hängt.
Der Arzt sieht zwar noch keinen Grund zur Beunruhigung, hat aber heute gesagt, dass ich ins KH und zum CT muss, wenn es jetzt nicht wieder weggehen sollte.
In 10 Tagen soll ich erst wieder kommen, weil er abwarten möchte, wie sich das Ohr in der Zeit verhält.
Ich habe eine riesen Angst.... 1000 Gedanken gehen mir durch den Kopf.
Liebe Grüße
18.01.2018 17:29 • • 10.08.2018 #1