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Rockabella 84
Hallo zusammen,
ich wende mich jetzt mal an euch, weil ich ein wenig verunsichert bin. Kurz zu meiner Krankheitsgeschichte:
Zähneknirscherin (hab ne Schiene, die ich jede Nacht trage), Nacken- und Rückenbeschwerden seitdem ich denken kann, vor einiger Zeit kamen heftige Schulterschmerzen dazu. Im MRT gewesen, Impengement Syndrom diagnostiziert, Physiotherapie verschrieben bekommen. Zu meinen Ängsten, ich hatte früher ganz massiv Panikattacken, bin heute aber eher ein kleiner Hypochonder. Richtige Panikattacken habe ich eigentlich nicht mehr, aber zwischendurch mal aufkommende Angst, das schon. Ich hab nen ausgeprägten Vitamin D Mangel und bin seit einem Monat dabei, den zu beheben. Ebenfalls nehme ich einen Vitamin B Komplex, da ich ernährungsmäßig sehr eingeschränkt bin und ich Sorge habe, dass ich auch dort einen größeren Mangel entwickle. Deshalb hab ich auf Rat des Arztes auch damit angefangen.
Auf Anraten meines Arztes suchte ich mir nun einen Physiotherapeuten direkt in meiner Wohngegend. Der Arzt meinte, es wäre eine langwierige Geschichte und da sollte ich nicht immer weit fahren müssen oder so.
Die Therapie an sich tut jedes mal schei. weh, womit ich ja echt leben könnte, wenn ich nicht wirklich jedes mal, ein paar Stunden danach, Schmerzen an den Kopfgelenken kriegen würde.
Zuerst massiert er immer die Halswirbelsäule, sagte auch beim letzten mal, es wäre da alles super, schön weich, entspannt, alles gut. Dann macht er sich immer an meine rechte Schulter und versucht dort Beweglichkeit wieder her zu stellen. Nicht nur, dass ich danach Schmerzen in der Schulter habe (obwohl er total vorsichtig ist und nicht brutal oder so!), sondern eben auch, spätestens am nächsten Morgen ganz gemeinen Druck an den Kopfgelenken, der sich dann auf den Kopf, logischerweise, ausbreitet. Schwindel kommt auch desöfteren hinzu.
Als ich ihm das erzählt hab, meinte er, das könne EIGENTLICH nicht sein und normalerweise dürfte hinterher nichts mehr weh tun Er sei sich aber unsicher und mein Fall wäre eh ein spezieller....
Gestern früh war ich da und eine Stunde nach der Behandlung habe ich gedacht, ich gehe kaputt. Da ich keine Schmerzmittel, bis auf Paracetamol, vertrage, hab ich mir davon was reingehauen und dann Voltaren auf die Schulter geschmiert, es ging einfach nicht mehr anders
Ich habe jetzt schon den 12. Termin gehabt. Grundsätzlich sind die Schulterschmerzen im Gesamtzusammenhang und Vergleich zu vorher etwas zurückgegangen, wie gesagt allerdings nicht direkt und einen Tag nach den Terminen. Die Kopfschmerzen machen mich echt wahnsinnig....
Hat jemand von euch einen Tipp, was ich tun könnte, damit das vielleicht weniger wird?
Ist unter Umständen die Behandlung nicht die Richtige?
Ich habe mir nochmal einen Termin gemacht, bei dem Arzt, der mir die Diagnose gegeben hat und mir die Krankengymnastik verschreibt. Wärme, immer einen Schal, keinen Zug abbekommen, das mache ich schon alles.
Vielleicht weiß ja jemand was...
LG,
Dani
ich wende mich jetzt mal an euch, weil ich ein wenig verunsichert bin. Kurz zu meiner Krankheitsgeschichte:
Zähneknirscherin (hab ne Schiene, die ich jede Nacht trage), Nacken- und Rückenbeschwerden seitdem ich denken kann, vor einiger Zeit kamen heftige Schulterschmerzen dazu. Im MRT gewesen, Impengement Syndrom diagnostiziert, Physiotherapie verschrieben bekommen. Zu meinen Ängsten, ich hatte früher ganz massiv Panikattacken, bin heute aber eher ein kleiner Hypochonder. Richtige Panikattacken habe ich eigentlich nicht mehr, aber zwischendurch mal aufkommende Angst, das schon. Ich hab nen ausgeprägten Vitamin D Mangel und bin seit einem Monat dabei, den zu beheben. Ebenfalls nehme ich einen Vitamin B Komplex, da ich ernährungsmäßig sehr eingeschränkt bin und ich Sorge habe, dass ich auch dort einen größeren Mangel entwickle. Deshalb hab ich auf Rat des Arztes auch damit angefangen.
Auf Anraten meines Arztes suchte ich mir nun einen Physiotherapeuten direkt in meiner Wohngegend. Der Arzt meinte, es wäre eine langwierige Geschichte und da sollte ich nicht immer weit fahren müssen oder so.
Die Therapie an sich tut jedes mal schei. weh, womit ich ja echt leben könnte, wenn ich nicht wirklich jedes mal, ein paar Stunden danach, Schmerzen an den Kopfgelenken kriegen würde.
Zuerst massiert er immer die Halswirbelsäule, sagte auch beim letzten mal, es wäre da alles super, schön weich, entspannt, alles gut. Dann macht er sich immer an meine rechte Schulter und versucht dort Beweglichkeit wieder her zu stellen. Nicht nur, dass ich danach Schmerzen in der Schulter habe (obwohl er total vorsichtig ist und nicht brutal oder so!), sondern eben auch, spätestens am nächsten Morgen ganz gemeinen Druck an den Kopfgelenken, der sich dann auf den Kopf, logischerweise, ausbreitet. Schwindel kommt auch desöfteren hinzu.
Als ich ihm das erzählt hab, meinte er, das könne EIGENTLICH nicht sein und normalerweise dürfte hinterher nichts mehr weh tun Er sei sich aber unsicher und mein Fall wäre eh ein spezieller....
Gestern früh war ich da und eine Stunde nach der Behandlung habe ich gedacht, ich gehe kaputt. Da ich keine Schmerzmittel, bis auf Paracetamol, vertrage, hab ich mir davon was reingehauen und dann Voltaren auf die Schulter geschmiert, es ging einfach nicht mehr anders
Ich habe jetzt schon den 12. Termin gehabt. Grundsätzlich sind die Schulterschmerzen im Gesamtzusammenhang und Vergleich zu vorher etwas zurückgegangen, wie gesagt allerdings nicht direkt und einen Tag nach den Terminen. Die Kopfschmerzen machen mich echt wahnsinnig....
Hat jemand von euch einen Tipp, was ich tun könnte, damit das vielleicht weniger wird?
Ist unter Umständen die Behandlung nicht die Richtige?
Ich habe mir nochmal einen Termin gemacht, bei dem Arzt, der mir die Diagnose gegeben hat und mir die Krankengymnastik verschreibt. Wärme, immer einen Schal, keinen Zug abbekommen, das mache ich schon alles.
Vielleicht weiß ja jemand was...
LG,
Dani
26.11.2013 08:42 • • 14.05.2020 #1
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