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Guten Morgen meine Lieben, heute morgen habe ich seltsame Schmerzen, und mir rutscht das Herz in die Hose. Geschlafen hab ich super, aber nach dem Aufstehen habe ich festgestellt, dass ich an der rechten Seite, ein kleines Stück oberhalb der Hüfte, Schmerzen beim Einatmen habe. Sobald ich sitze, oder meinen Körper strecke, sind sie nicht da. Es ist ein richtig fieses Gefühl. Ich weiß nicht ob es damit zusammenhängt, aber gestern hatte ich hinten an den Lendenwirbeln latent Rückenschmerzen, die sich jedoch im Laufe des Abends verzogen haben. Und jetzt beim Sitzen merke ich sie ganz, ganz leicht, jedoch fast nicht wahrnehmbar.

Ich will nicht googeln! Was sitzt denn an der Seite für ein Organ? Es tut mir an der Rippe an der rechten (Aussen)Seite weh wenn ich mit der Hand drüber fahre.

Ich habe kein Fieber und fühle mich, eben abgesehen von der Angst dass da in Organ platzt oder versagt, völlig normal.

Vor ein paar Wochen hatte ich einige Tage lang das Gefühl, als wären meine Bauchmuskeln permanent verkrampft. Als hätte ich dort ständig Kontraktionen.

Aber vielleicht hat das Eine gar nichts mit dem Anderen zu tun und mein Darm dehnt sich gerade enorm aus und steht kurz davor zu platzen.
Ich fühle mich nicht aufgebläht. Habe mir jetzt eine Wärmflasche auf den Punkt gelegt.

A


Erst Darm, dann Magen, dann Leber - keiner findet was

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Zitat von Pikapikapikachu:
Ich will nicht googeln! Was sitzt denn an der Seite für ein Organ? Es tut mir an der Rippe an der rechten (Aussen)Seite weh wenn ich mit der Hand drüber fahre.


Es wird wohl nur was muskuläres oder nervliches sein.

Ich hatte mal vor Jahren massive Schmerzen auf der linken Seite gehabt. Dachte schon an Nierenversagen. Habe dann eine Schmerztablette eingenommen und am nächsten Tag war der Spuk vorbei.

@petrus57 Es scheint logisch. Ich habe nun zwei Stunden mit der Wärmflasche auf der Stelle verbracht, und es scheint viiiiiel besser zu sein. Ich hoffe dass das so bleibt. Ich bin wegen Mittwoch schon nervös und aufgewühlt genug, da kann ich nicht noch mehr Stress im Kopf gebrauchen.

Hallo Gandalf, (Goil, ein weiterer Tolkien-Fan! )
hallo Pikapikapikachu,

möglicherweise sollte ich eigene Erfahrungen als Erklärung vorausschicken:
Ich bin selber (damals in leitender und verantwortlicher Stellung) etwa 2,5 Jahre mit subjektiv konkreten Symptomen (von Hautproblemen über Verspannungen, Magen Darm, massive Erschöpfung, unerklärliche Gewichtszunahme etc.uvm.) von Dr. Hüh nach Dr. Hott marschiert; um jedoch Diagnosen von ich find' nix bis hin zu Simulanten schreibe ich nicht krank zu erhalten. Das einzige, was sich durchzog, waren erhöhte Cortisolwerte, welche als Entzündung im Körper interpretiert wurden (mehrfach zum Zahnarzt geschickt) sowie erhöhte Leberwerte, was mir den Verdacht auf Alk. einbrachte. (Tatsächlich reichten 1-2 Weizen zur deutlichen Bettschwere)
Nach Simulant entnervt stellte ich Arztbesuche erst mal ein. Erst etwa ein halbes Jahr später - nachdem mich eine Erkältung bei der Arbeit hinderte, ich sie nicht los wurde - suchte ich wieder einen Arzt auf. Dieser hörte sich meine Geschichte aufmerksam an und stellte sich als der Erste heraus, dem nicht gleich eine 'Diagnose' aus der Hose fiel. Seine Überweisung an Fachärzte dauerte jedoch, da kam ihm mein Körper zuvor. Auf dem Rückweg von Mandanten morgens verspürte ich so etwas wie Sekundenmüdigkeit. Wollte rechts ran, mal um den Wagen laufen. Wachte 20 Minuten später, mit laufendem Motor schräg in einer Bushaltestelle stehend, durch Hupen eines Busses auf. War so benommen, dass ich kaum in der Lage war, den Wagen gerade zu parken. Diesen riet mir mein Arzt auch - nach der Diagnose massiver Zusammenbruch durch 'Burn Out' - abholen zu lassen.
Binnen 20 Tagen fand ich mich in der Reha wieder. Um jedoch umgehend das Gefühl zu erhalten, ich würde abgestellt. Mit den Worten Sie müssen erst mal ausrattern schloß mich die verantwortliche Psychologin von Therapien aus. Für mich gefühlte Folter, nachdem meine eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten weder für lesen, noch fernsehen noch für Orientierung in fremder Umgebung etc. ausreichten Erst in der zweiten Wochen gelang es mir zumindest die Teilnahme an 'sportlichen Aktivitäten' zu erkämpfen. So wurde ich dann nach 7 Wochen als 'arbeitsfähig' entlassen, subjektiv war dieses 'arbeitsfähig' jedoch nur ein Wochenende Erholung nach meinem Zusammenbruch. Dieses Gefühl bestätigte sich auch in der 'realen Welt'. Nach 13 Wochen folgte ein weiterer, massiverer Zusammenbruch. Ebenso eine weitere Ärzteodyssee mit Diagnosen von Berufsunfähig, Erwerbsunfähig, bis hin zu Der will doch gar nicht arbeiten.
Irgendwann hatte ich die Schnauze zum Überlaufen voll, begann selber zu recherchieren und zu forschen. Griff dazu auf befreundete und mir bekannte med. psychol. Fachleute zurück. Die Ergebnisse an und mit mir selber zu überprüfen. Mit dem aktuellen Ergebnis, ich arbeite wieder nahe meinem altem Beruf, heute als freiberuflicher Business Trainer, parallel dazu als systemischer hypnosystemischer Coach (für den 'Berater' fehlt mir noch eine Prüfung) mit Kern in der Burn Out Prävention.
Nun mag hier sich mancher fragen, was hat 'Burn Out' mit meinem Krankheitsbild zu tun? Nun, die psychosomatischen Wechselwirkungen. Und die Parallelität des Weges zu ihnen. So lässt sich mit einfachen Tricks und Verhaltensänderungen, der Beobachtung der Folgen auf diese - so Manches - selber feststellen und eingrenzen, verhindern, ohne sich zu sehr über Schulmediziner ärgern zu müssen. Denn der ist vielleicht DER Fachmann für medizinisch biochemische Zusammenhänge. Der Fachmann für den eigenen Körper, das eigene Leben bin jedoch ich / respektive jeder, welcher einen solchen sein Eigen nennt.

@GandalfderGraue
Warum bei 'meiner' Theorie der Cortisolwert wichtig ist, dazu muss ich wieder etwas ausholen: Cortisol (auch Hydrokortison genannt) wird im Körper zur 'Energiebereitstellung' verwendet. Die Leber ist einer der größten kurzfristigen Energiespeicher des Körpers. Ist die Cortisolmenge im Körper durchweg hoch, hat die Leber vor lauter Arbeit kaum Zeit ihre Ressourcen aufzufüllen, geschweige denn sich zu erholen. Ein gezieltes 'Eingreifen' hier ist aber nur dem Mediziner möglich. 'Wir' können aber an den Ursachen arbeiten:

Cortisol, neben Adrenalin, Noradrenalin uvm. 'gehören' zum 'Fligth-or-Figth-Instinkt'/System des Körpers (folgend 'FoFI'). Ursprünglich ist es dazu gedacht, bei einer Gefahrensituation unseren Körper für Flucht oder Kampf vorzubereiten. Dabei sorgen die Stoffe dafür, dass unsere höheren Gehirnfunktionen, Magen-Darm-Trakt, alles was für Flucht oder Kampf nicht benötigt wird, herunter gefahren werden. Dagegen unsere Muskeln etc. mit einem hohen Maß´Energie versorgt werden.
Unsere 'Urahnen' reagierten aber umgehend. Entweder wurde gekämpft oder geflohen. Durch die Anstrengung wurden die Stoffe aber umgehend 'verstoffwechselt', abgebaut und schnell wieder ausgeschieden. So konnte der 'Urahn' bald wieder entspannt in der Sicherheit der Herde mittrotten. (Das System lässt sich bei allen Säugetieren feststellen)

Dieses System funktioniert bei uns heute noch genauso. Nur haben wir kaum noch lebensbedrohende Situationen. Zudem handelt es sich um ein 'System', welches nicht 'An und Ausgeschaltet' wird, sondern ständig im Hintergrund funktioniert. D. h. geringer Stress, geringe Ausschüttung, massiver Stress, massive Ausschüttung. Nun ist Stress - in den verschiedenen Wahrnehmungsformen - aber etwas, an das man sich sehr gut gewöhnen kann. So gut, dass wir ihn nicht mehr wahrnehmen. Auch trainieren wir uns teilweise Stressreaktionen ab. Was würde denn passieren, wenn wir bei einem Schrecken während der Autofahrt unkontrolliert Reflexe arbeiten ließen?
Daneben kann unser Körper nicht zwischen Fantasie und Realität unterscheiden: D. h., wenn wir uns eine Gefährdungssituation vorstellen, werden im Körper genauso dem FoFI entsprechende Stoffe ausgeschüttet. Dies kann jeder von uns mit einfachen Tests feststellen. Wenn sich aber Mensch 'sorgt', sei es nicht pünktlich zur Arbeit zu kommen, warum das Kind noch nicht von der Schule da ist, ob der Druck an Körperstelle xy nicht eine Krankheit sein könnte, versetzt er sich bereits in Stress. Durch dieses kann es aber zudem zu einer Spirale der Subjektivität kommen. Ich setze mich durch Beobachtung und Angst in Stress, fühle mich schlechter.

Ein weiterer Punkt kommt zum Tragen: Die Energie, die der Körper zur Verfügung stellt, wird durch die Leber als Glukose im Blut zur Verfügung gestellt. Wird sie nicht benötigt, lagert der Körper diese Glukose ein. (Lagerort üblicherweise als Hüftgold bekannt ) Das Tückische dabei? Er lagert auch Stress-Botenstoffe dort ab. So führte bei mir ein Diätversuch ohne ausreichende 'Stoffwechselbeschleunigung' in einen weiteren Zusammenbruch.

Die Kenntnis dieses Systems - dessen Wirkungen - hilft aber dabei, dessen Auswirkungen im Vorfeld zu erkennen und zu beseitigen.

Zitat von Gandalf der Graue:
...wo sehe ich den [Cortisol-Wert]? In den Befunden ist ja immer alles kryptisch mit Abkürzungen niedergeschrieben.


Bei mir genauso, auch wird die Prüfung des Cortisolwertes zuvor vom Dr. angekreuzt. Bei meinen Tests findet es sich dann als Cortisol oder Cort. mit K oder eben C wieder. Eine Detailkenntnis dieser Werte und Abhängigkeiten halte ich aber nur für den Fachmann (Arzt) für sinnvoll. Wenn man weiß wie, hat man diese (und andere Werte) schneller manipuliert als verstanden. (War einige Zeit ein beliebtes Spielchen zwischen mir uns meiner Ärztin des Vertrauens. )

@Pikapikapikachu Die naheliegenste Erklärung für die von dir beschriebenen Probleme im ersten Absatz sind 'stressbedingt' verspannte Muskeln. Dies würde auch ein Abklingen im Laufe des Tages (nach Bewegung) erklären. Deine Metapher Darm dehnt sich gerade enorm aus betrachte ich als ebenso möglich. Der Darm ist primär ein 'Muskelsack', ist der Körper verspannt; verspannt sich auch leicht der Darm, arbeitet nicht richtig. Dadurch wird z. B. Luft nicht vernünftig abtransportiert. Auch sammelt sich Luft im Darm oft als Schaum an. Gehst du zum Arzt, wird er dir wahrscheinlich einen Entschäumer verschreiben. Gleiches erreicht aber auch eine Portion Kümmel. Im Essen oder als Pulver auf dem Löffel eingenommen. In vielen Entschäumern ist eh nix anderes drin.
Weitere Empfehlung: Gehe nachher ein wenig Laufen. Aber eher im Sinne 'Walken'. Löst die Muskulatur, auch die des Darmes. Ebenso unterstützt Bewegung den Darm. Dazu am Besten Wasser als Getränk mitnehmen. Wasser pur (Ohne Kohlensäure) unterstützt den Stoffwechsel. Ein Schuß Apfelessig verändert den Geschmack, der Essig räumt den Darm auf.
Nach dem Laufen ein warmes Entspannungsbad, gleichzeitig Bauchmassagen. Ein geriebener Apfel zum Abendessen unterstützt dies noch.

Potentielle Nebenwirkungen dieser Kur: Flatulenzen und Muskelkater in den Beinen. Flatulenzen? Positiv. Kur hat gewirkt. Dürfte mit Stuhlgang einher gehen. Muskelkater? Bedeutet Muskeln sind entweder zu verspannt oder zu untrainiert. In beiden Fällen Kur am nächsten Tag wiederholen. Angemessene Bewegung unterstützt die Beseitigung des Muskelkaters und ein 'eingeschlafener Darm' ist nach einer Kur zumeist nicht 'wach'.

Hey ihr lieben, ich dachte dass sich jetzt alles beruhigt. Aber Nein.

Ich hatte ja bereits von dieser ominösen Stelle erzählt, die schmerzt wenn man drauf drückt. Daher die Koloskopie, Verdacht auf Divertikel.
Nachdem sich dieser vor zwei Tagen nun nicht bestätigt hat, ist meine schmerzende Stelle gewandert! Sie saß erst rechts circa 6-8 cm vom Nabel entfernt.
Nachdem ich heute wegen meiner LWS zur Physiotherapie war (ich bekam davor schon enorme Blähunhen, die auf dem Heimweg richtig schmerzhaft wurden!) hatte ich zuhause erst einmal ordentlich Durchfall. So kenne ich das von mir eigentlich nur nach dem Genuss von Käse.
Nachdem das dann allerdings überstanden war, spürte ich diesen Schmerz direkt über dem Bauchnabel, leicht linksseitig.

Ich habe solche Angst!

Mir ist nicht übel, ich habe keine spürbaren Magenprobleme, kein bitterer Geschmack, so dass ich schreien könnte Gastritis! . Bei einer Gastritis wandert doch der Schmerz auch nicht einfach an eine andere Stelle!?
Himmel, das ist für jemanden mit Kopfkino keine gute Sache.
Es zieht auch seit Tagen an der rechten Seite (siehe meinen Beitrag weiter oben).

Auf der Fahrt zur Physiotherapie habe ich auch eine seltsam drückende Stelle an der Wiebelsäule gespürt. Und dann immer dieser Druck an der rechten Seite.
Es macht mir solche Angst!

Teilweise zieht es links und rechts ein paar Sekunden lang, wie bei einem Muskelkater.
Andere Male fühlt es sich an wie Seitenstechen.
Ich kann das alles gar nicht einordnen, und panicke eigentlich nur noch rum! Aber dieser gewanderte Schmerzpunkt ist extrem, extrem beängstigend.

Hast du dir vielleicht einfach einen Magen/Darmvirus eingefangen der dich jetzt ärgert?

Zitat von Pikapikapikachu:
Bei einer Gastritis wandert doch der Schmerz auch nicht einfach an eine andere Stelle!?


Nein, aber bei Blähungen, gereiztem Darm oder Verstopfung. Schon mal mit Kümmel und Bewegung versucht? (Siehe oben) Sauerkraut kann auch helfen.

Zitat von Pikapikapikachu:
Es zieht auch seit Tagen an der rechten Seite (siehe meinen Beitrag weiter oben).

Auf der Fahrt zur Physiotherapie habe ich auch eine seltsam drückende Stelle an der Wiebelsäule gespürt. Und dann immer dieser Druck an der rechten Seite.


Schmerzen können ausstrahlen.

Guten Morgen liebe Gemeinde,

mir geht seit ein paar Tagen ziemlich bescheiden.
Am Sonntag bekomme ich von meiner besten Freundin die Nachricht, dass eine Jugendfreundin von uns am Samstag überraschend mit 39 Jahren gestorben ist.
Meine Freundin hat diese Mitteilung von dem Partner des Mädels, und hat mir auch noch reichlich Screenshots gesendet...
Sie war aufgrund von Rückenschmerzen beim Hausarzt, der sie mit Schmerztabletten wieder nach Hause schickte. Es würde so schlimm dass die Tabletten nicht halfen, sie ins Krankenhaus ging, und dann dort festgestellt wurde dass sie Lymphomkrebs hat. Sie haben ihr 2,7 Liter Wasser aus der Lunge gezogen und ins künstliche Koma versetzt. Am Samstag ist sie dann gestorben.

Und ich weiß nicht, ich ziehe unwillkürlich Paralellen zu mir und frage mich: würde es mich auch so mitnehmen, wenn es zb. ein Autounfall gewesen wäre? Und ich sage mir ganz ehrlich: Nein.
Ich fühle mich so egoistisch.

Die Nachricht bekam ich, wie gesagt, Sonntagabend. Am Montag begann wieder mein Darm zu schmerzen, um ich bekam schlimme Blähungen. Gestern fingen dann wieder mein Lymphdrüsen zu schmerzen an. Erst unter den Armen, dann Unterkiefer rechts vorn, eher unter dem Kinn (wobei ich nicht mal weiß, ob da welche sitzen, aber es schmerzt beim draufdrücken), dann in der rechten Leiste. Meist nur rechtsseitig. Und das macht mir gerade wieder eine höllischen angst, denn genau diese Schmerzen hatte ich bei meiner letzten DarmAttacke ebenfalls! Es schmerzt nicht permanent, am Kiefer nur bei Druck, Achsel und Lende nur unspezifisch bei Bewegung.
Oder kann das auch durch meine Verspannungen kommen?

Ich bin zur Zeit extrem durch den Wind, aber ich bleibe auf dem Boden mit meinen Ängsten. Zumindest zuhause.

Ich muss noch rasch etwas amüsantes hinzufügen: die vermeintlich geschwollene Lymphdrüse entpuppte sich nach Begutachtung durch meinen Sohn (Was hast dun da?!?) als Pickel.

Aussage des Halbwüchsigen: Der is noch nich reif. Tut bestimmt weh, ne?

Kann das wirklich alles Stressbedingt sein? Mir ging es in den letzten Wochen ja gut.
Plötzlich wieder Durchfall, Blähungen, drückende und wandernde Stellen im Bauch, Ziehen in den Achseln und Leisten, und heute Nacht hat sich meine Leber auch wieder gemeldet. Ich werde bald wahnsinnig, wie passt das denn alles zusammen?!?

Guten Morgen. Das passt alles gar nicht zusammen. Es sind unsere Gedanken die all die Beschwerden auslösen. Auch wenn wir keine Beschwerden haben wartet irgendwas im Hinterkopf darauf das es wieder anfängt. Und das tut es ja auch. Man kann so oft zum Arzt gehen wie man will. Solange man kein vertrauen in seinen Körper hat oder dem arzt nicht glaubt wird es immer so weiter gehen. Ein Teufelskreis

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Dr. Matthias Nagel
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