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Zitat von Wien100:
Eduard Vorsicht mit solchen Aussagen wie dass bei einer SEDIERUNG ein Narkosearzt anwesend sein soll /muss.
Nein, natürlich nicht.

Es sollte zumindest jemand da sein der einen dabei überwacht meinte ich. Ob der jetzt eine spezielle Ausbildung braucht weiß ich nicht. Glaube aber diese Mittel dürfen eh nur verabreicht werden wenn die Ärzte entsprechende Qualifikationen haben.

Ich habe noch mal bei mir in den Befund geschaut und gesehen das neben dem Propofol auch Dormicum genutzt wurde, keine Ahnung was das bewirkt

Zitat von Wien100:
Du wirst dort nach insgesamt ca. 45 Minuten total stolz auf Dich und putzfidel aus der Praxis spazieren:-)

Das ist ganz schön flott Bei mir hatte es doch etwas länger gedauert, um 11 Uhr ging es los und um 14 Uhr wurde ich geweckt nach Magen und Darmspiegelung. 14:20 Uhr durfte ich gehen. Wobei ich natürlich nicht weiß wie lange die Untersuchung selbst gedauert und wie lange ich im Aufwachraum lag bevor sie mich geweckt haben

Das einzige was ich nach der Untersuchung hatte war ein komischer Hautausschlag auf der Schulter und Brustbereich. Hat mal einen Abend etwas gejuckt aber war nicht der Rede wert. Von was es kam ist auch vermutlich nicht mehr nachvollziehbar. Diese Nebenwirkungen stehen ja bei allen Medikamenten mit drinnen

Gestern war ich so entspannt, und heute folgen dann wieder Angst und Panik.

Ich hatte in den letzten beiden Tagen erhebliche Probleme, meine Blähungen loszuwerden, und gestern auch keinen Stuhlgang. Mein Bauch hat hier und da unangenehm gezwickt und gedrückt. Gestern Nachmittag lösten sich dann die Flatulenzen, und heute morgen konnte ich auch auf die Toilette. Allerdings hat es dabei am Rektum, direkt am Ausgang, kurz geschmerzt, wie ein Ziehen, und dann hatte ich Blut auf dem Toilettenpapier. Kurz danach das gleich Spiel, mit etwas Schleim dabei.

Wenn ich mich hinsetze habe ich das Gefühl als wäre da eine kleine Wunde. Nach dem Abputzen wurde es weniger und irgendwann war kein Blut mehr am Papier. Das Wunde Gefühl am Anus jedoch bleibt. Ich frage mich natürlich jetzt ob das von diesen eventuellen Divertikeln kommt, und da etwas aufgeplatzt ist. Aber so fühle ich mich fit - abgesehen von meiner Angst. Ich bin nicht schwach, und Schmerzen im Bauch habe ich keine. Tatsächlich nur dieses wunde Gefühl am Ausgang. Ich weiß nicht ob es davon kommt, dass ich nach dem Gang zur Toilette noch einmal mit dem Papier getupft und geschaut habe - aber ich war eigentlich nicht grob. Und Blut war auch nicht mehr auf dem Papier zu finden.

Die Gastroenterologin, bei der ich gestern zum Vorgespräch war, hat auch keine Untersuchung vorgenommen. Hätte sie das nicht tun müssen?

Bitte entschuldigt meine sehr plastische Ausführung.

Meine Gedanken fahren schon wieder massiv Karussell.

A


Erst Darm, dann Magen, dann Leber - keiner findet was

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Zitat von Pikapikapikachu:
Ich frage mich natürlich jetzt ob das von diesen eventuellen Divertikeln kommt, und da etwas aufgeplatzt ist.


Divertikel sind ja Ausstülpungen des Darms. Dort können sich dann durch Kotreste Entzündungen bilden. Aufplatzen tut da in der Regel nichts.

Ich finde das klingt nach einer fissur.
Ich hab das auch oft. Äußerlich ein bisschen bepanthen gilft da ganz gut

Zitat von petrus57:
Divertikel sind ja Ausstülpungen des Darms. Dort können sich dann durch Kotreste Entzündungen bilden. Aufplatzen tut da in der Regel nichts.


Kann man denn bei Diverikeln tatsächlich eine Koloskopie machen?

Zitat von kopfloseshuhn:
Ich finde das klingt nach einer fissur.
Ich hab das auch oft. Äußerlich ein bisschen bepanthen gilft da ganz gut


Das macht sogar Sinn. Es ist jetzt zwar nicht mega schmerzhaft, aber der wunde Punkt sitzt tatsächlich am Ausgang, das merke ich beim Sitzen mehr als deutlich.

Es ist schlimm, was solche Probleme für einen Rattenschwanz an anderem Mist mit sich bringen können.

Zitat von Pikapikapikachu:
Kann man denn bei Diverikeln tatsächlich eine Koloskopie machen?


Ja. Warum nicht? Der Darm wird ja bei der Darmspiegelung aufgeblasen.

Hey dann versuche ich Dich wieder zu beruhigen , hoffentlich gelingt es

Was hätte die Gastroenterologin denn Deiner Meinung nach untersuchen sollen?
Der Termin VOR der Darmspiegelung ist ein Besprechungstermin und in erster Linie dazu da, sicherzustellen dass der Patient die Abführmittelanleitung verstanden hat und auch durchführen wird. Klar wird auch kurz besprochen was genau deine Beschwerden sind - damit der Arzt darauf bei der Spiegelung auch noch mal einen besonderen Blick werfen kann. Bei mir bespielsweise ist das eine vermutete Zottenatrophie gewesen. Aber wie schon geschrieben: Es ist eine Untersuchung und keine Operation.
Übrigens es werden bei jeder Darmspiegelung Proben aus dem Darm entnommen, diesen Befund bekommst du dann einige Zeit später. Aber sei beruhigt, erfahrende Gastroenterologen die den ganzen Tag nur spiegeln, können dir mit sehr hoher Treffsicherheit direkt nach dem Termin schon sagen ob Du überhaupt etwas hast.
@eduard: Wow, 3 Stunden Aufenthalt? Hab ich noch nie gehört. Bei mir haben Darm- und Magenspiegelung insgesamt 45 Minuten gedauert. Danach blieb ich noch ein paar Minuten sicherheitshalber dort und das war es. Muss aber auch sagen, ich war bei einem sehr geübten Gastroenterologen. Ich habe keinen anderen Patienten gesehen bei dem es länger gedauert hat.
Insgesamt dauert eine problemlose Darmspiegelung ca. 20 Minuten, eine Magenspiegelung 5 Minuten.
Dormicum ist ein reines Beruhigungsmittel, gibt man normalerweise vor Propofol, einfach damit die Patienten ruhiger werden und nicht panisch auf der Liege liegen. Ist nicht notwendig.

Zitat von Wien100:
Hey dann versuche ich Dich wieder zu beruhigen , hoffentlich gelingt es

Was hätte die Gastroenterologin denn Deiner Meinung nach untersuchen sollen?


Ich dachte, dass sie noch einmal nach den akuten Problemen fragt, eventuell auch selbst noch einmal tastet.
Aber es ist etwas seltsames passiert. Ich kann diese schmerzhafte Stelle nicht mehr tasten. Sie ist nicht mehr da. Ich weiß dass ich vielleicht am Mittwoch rausfinde was das war/ist. Aber es ist eigenartig. So etwas verschwindet doch nicht einfach. Alles an mir ist nur noch verrückt und seltsam!

Zitat von Pikapikapikachu:
Aber es ist etwas seltsames passiert. Ich kann diese schmerzhafte Stelle nicht mehr tasten. Sie ist nicht mehr da. Ich weiß dass ich vielleicht am Mittwoch rausfinde was das war/ist. Aber es ist eigenartig. So etwas verschwindet doch nicht einfach. Alles an mir ist nur noch verrückt und seltsam!


Das war entweder eingepferchte Luft oder ein steinhartes zusammengebackenes Kotstück, die auf die Darmwand drückten. Jetzt, wo alles raus ist, hast du keine Schmerzen mehr. So etwas ist für mich seit meiner Kindheit Alltag.

Tasten bringt meist nichts bei Darm Problemen . Ich denke auch da hat etwas gedrueckt und jetzt ist es weg.

Zitat von Wien100:
@eduard: Wow, 3 Stunden Aufenthalt? Hab ich noch nie gehört. Bei mir haben Darm- und Magenspiegelung insgesamt 45 Minuten gedauert.

Wobei ich muss dazu sagen es war Dünndarm und Dickdarm, evtl. deshalb.


Zitat von Pikapikapikachu:
Ich hatte in den letzten beiden Tagen erhebliche Probleme, meine Blähungen loszuwerden, und gestern auch keinen Stuhlgang.

Täglicher Stuhlgang ist eigentlich nicht notwendig, man sagt so grob ein bis zweimal die Woche bis dreimal Täglich ist so eine gesunde Spanne. Wobei das sehr Unterschiedlich ist. Ich habe auch mal Tage wo nichts raus will

Zitat von Pikapikapikachu:
Allerdings hat es dabei am Rektum, direkt am Ausgang, kurz geschmerzt, wie ein Ziehen, und dann hatte ich Blut auf dem Toilettenpapier. Kurz danach das gleich Spiel, mit etwas Schleim dabei.

Frisches Blut auf dem Papier ist in der Regel ein Zeichen für eine Verletzung ganz in der Nähe das Darmausgangs, bzw. bei Hämorriden. Es kann durchaus sein das du da ein Leiden hast, vor allem wenn du die letzten Tage mal kräftiger gedrückt hast. Dafür gibt es aber gute Salben die man auftragen kann aber auch ein Analbad mit Kamille kann helfen. Der Schleim kann auch durchaus normal sein. Wenn ich mal eine Zeit Verstopfung habe kann das auch mal vorkommen. Du musst bedenken das die Darmschleimhaut sich ja auch erneuert und wenn nichts anderes dabei ist mit der sich diese vermischen kann, dann fällt das eben stärker auf. Stress und Angst verstärken das sogar.

Also bleib ganz locker und verkrampf dich nicht, denn sonst macht der Darm das gleiche. Und den Hämorriden zuliebe nur zärtlich drücken und wenn du merkst das etwas größeres raus möchte, dann gib genügend Zeit das sich alles verletzungsfrei Dehnen kann.

Ich presse beim Stuhlgang eigentlich nicht, deswegen war ich vermutlich auch so erschrocken darüber dass da etwas blutet.

Dieser Schmerzpunkt an der Seite ist noch immer da, aber der Auslöser scheint weg zu sein. Es ist schwer zu erklären. Erst schmerzte es bei Druck, jetzt merke ich es eigentlich nur noch bei bestimmten Bewegungen, aber eben nicht mehr bei Druck. Dafür habe ich seit ein paar Tagen ein Stück darüber ein unangenehmes Gefühl wenn ich leger sitze und einatme, d.h. sobald ich mich leicht vornüber beuge, und meine Ellbogem auf die Oberschenkel stütze, zieht es.
Übertrieben ausgedrückt: es fühlt sich an, als wäre dort etwas festgewachsen, das durch das Einatmen keinen Platz hat sich zu bewegen. Teilweise fühlt es sich an als hätte ich Seitenstechen, teilweise wie ein leichter Muskelkater.
Nun kennt ihr ja mein Kopfkino mittlerweile ganz gut...

Hier kam die Frage auf: warum die Angst vor Krebs.
Bei meiner Mutter wurde Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert als ich etwa 14 Jahre alt war.
Sie hatte es gut überstanden. Mein Vater starb kurz nach meiner Mutter an Lungenkrebs - und er hatte ihn wohl bereits, als meine Mutter wegen ihrer Leberzirrhose im Krankenhaus lag, und war da noch fit. Acht Wochen nach meiner Mutter war auch er dann gestorben. Zwei meiner engsten Freundinnen (beide zum Zeitpunkt der Diagnose Ü40) hatten/haben Krebs. Die eine Brust, die andere Lunge. Der Cousin meines Mannes erlag vor einigen Wochen einem Hirntumor. Er war knapp 50.
Mein Mann brach letztes Jahr um diese Zeit in der Arbeit mit Verdacht auf einen Schlaganfall zusammen - mit 38. Jahren.

Mein Magen/Darm zieht sich nun schon ungefähr drei Monate hin. Das sind drei Monate voller Angst. Natürliche nagen sie an einem, und verhindern das man vernünftig Denken kann.
Ich kann das leider nicht abstellen. Aktuell macht mich alles wieder fix und fertig.

ich denke die meisten können Deine Ängste gut verstehen. Es ist auch übel - dieses Gedankenkarussel, dauernd diese Sterbensangst, Kinder nicht aufwachsen sehen können. Ich kann mich gut erinnern als ich das hatte, es war eine Höllenzeit. Es verhindert wirklich dass man lebt und genießt, so blöd das klingt. ich bin jeden Tag dankbar dass ich das hinter mir habe, ausgenommen manche Phasen wo es mich sozusagen noch am Rande streift.
Ich habe auch einige Schicksalsschläge in der Verwandtschaft und bei sehr nahestehenden Freunden erlebt, das ist ein nicht zu unterschätzender Angstmacher.
Weißt Du , umso mehr glaube ich dass dir die Darmspiegelung wirklich Gewissheit dass Du gesund bist geben wird - es wird dich immens beruhigen. Und vielleicht hast du ja Glück und es kommt danach wirklich keine neue Angst dazu. Meine Daumen sind gedrückt !

@Wien100 Es tut so gut zu wissen, dass es Menschen gibt die alles nachvollziehen können.
Ich war schon immer etwas hypochondrisch, aber so eine starke Angst, und diese massive Selbstanalyse, habe ich an mir noch nie erlebt. Und auch wenn die Koloskopie meine Angst beseitigen kann, eine Therapie ist unausweichlich. So wie ich mich momentan fühle möchte ich mich nie wieder fühlen. Wir wissen hier ja alle dass das, was wir mit unseren Gedanken tun, nicht gesund ist.

Ich bin so dankbar, dieses Forum gefunden zu haben. Ich weiß nicht wie oft ich ohne diesen Austausch mit Menschen, die die gleichen Probleme haben, weinend ins Bett gegangen oder in die Notaufnahme gerannt wäre, weil das Kopfkino läuft und läuft und läuft.

Zitat von Wien100:
ich denke die meisten können Deine Ängste gut verstehen. Es ist auch übel - dieses Gedankenkarussel, dauernd diese Sterbensangst, Kinder nicht aufwachsen sehen können. Ich kann mich gut erinnern als ich das hatte, es war eine Höllenzeit. Es verhindert wirklich dass man lebt und genießt, so blöd das klingt. ich bin jeden Tag dankbar dass ich das hinter mir habe, ausgenommen manche Phasen wo es mich sozusagen noch am Rande streift.

Das habe ich mir auch mal gedacht. Es kann ja nicht sein, dass man sich immer nur Sorgen macht und deswegen die schönen Momente im Leben verpasst. Ich hatte grade eine Phase, in der es mir auch wieder ganz gut ging, von ein paar kleinen Zipperlein abgesehen. Die habe ich dann so gut es ging ausgeblendet, fast wie früher. Ich konnte Erledigungen machen, Feunde treffen, Termine ganz entspannt wahrnehmen und auch freie Abende zu Hause genießen. Dann kam vor einer Woche eine Erkältung, nicht schön, aber auch nichts extrem Schlimmes. 2-3 Tage nachdem es losging, kamen auch wieder die anderen Symptome zurück: Schmerzen in der Brust, im Rücken, Magen drückt etc. und auch die damit verbundenen Ängste kamen sofort zurück.


Zitat von Pikapikapikachu:
@Wien100 Es tut so gut zu wissen, dass es Menschen gibt die alles nachvollziehen können.
Ich war schon immer etwas hypochondrisch, aber so eine starke Angst, und diese massive Selbstanalyse, habe ich an mir noch nie erlebt. Und auch wenn die Koloskopie meine Angst beseitigen kann, eine Therapie ist unausweichlich. So wie ich mich momentan fühle möchte ich mich nie wieder fühlen. Wir wissen hier ja alle dass das, was wir mit unseren Gedanken tun, nicht gesund ist.

So ähnlich geht es mir auch.
Ich hatte einen Therapieplatz in Aussicht, vielleicht hat mir alleine schon das Wissen, dass mir bald jemand helfen kann, schon vorher geholfen. Nun dieser Rückschlag, nur wegen einer Erkältung. Fast schon lächerlich.
Es hilft wirklich ungemein, wenn man verstanden wird.


Zitat von Pikapikapikachu:
Ich bin so dankbar, dieses Forum gefunden zu haben. Ich weiß nicht wie oft ich ohne diesen Austausch mit Menschen, die die gleichen Probleme haben, weinend ins Bett gegangen oder in die Notaufnahme gerannt wäre, weil das Kopfkino läuft und läuft und läuft.

Dem kann ich mich nur anschließen.

Zitat von Pikapikapikachu:
Ich presse beim Stuhlgang eigentlich nicht, deswegen war ich vermutlich auch so erschrocken darüber dass da etwas blutet.


Das ist schon einmal gut. Wobei die Hämorriden auch gerne mal durch die Beschaffenheit des Stuhls oder den Inhaltsstoffen gereizt werden können. Oder du neigst tendenziell auch einfach dazu. Bei mir machen die Hämorriden auch alle Jahre mal leichte Probleme.

Was bei mir sehr gut geholfen hat war ein kleiner Hocker vor der Toilette, so das man es auf der Toilette einfacher hat. Es wird von Ärzten ja empfohlen in einer Hockstellung zu sein. Ob es wirklich so ist kann ich medizinisch nicht bestätigen da ich kein Arzt bin, aber aus eigener Erfahrung weiß ich aber das der Hoca sehr gut hilft. Das ist eine kleine Fußbank die du vor die Toilette stellst und somit eine Haltung wie in der Hocke hast. Eben so wie man ohne Toilette auch sein Geschäft erledigen würde.

Schau mal hier toilettenhocker.de. Natürlich gibt es auch andere Anbieter oder Alternativen. Aber ein Versuch ist es ja wert und ein Vermögen kosten die auch nicht.
Sponsor-Mitgliedschaft

Hallo Miteinander.
@Pikapikapikachu und Andere.

Auch wenn ich den Thread bisher nur quer las, es kommt mir vor als würden 'eigentlich' zumeist recht ähnliche Erkrankungen / Symptome beschrieben. Symptome, wie ich sie bei mir auch beobachten konnte und in den Griff bekam. Und dieses weitgehend - nach Ärztemarathon - mit recht einfachen 'Haus'mitteln.

Doch um Gemeinsamkeiten zu prüfen, vorab eine Frage: Waren bei jenen, die sich noch an die letzten Bluttests erinnern können, die Cortisol-(Entzündungs-) werte erhöht?

Eie Rückmeldung würde mich freuen.

@Daish
In der ersten Akutphase meiner Probleme (Anfang/Mitte März) waren alle Werte im Rahmen, nur der (GPT) Leberwert war leicht erhöht. Vor ein paar Wochen wurde beim Hausarzt Blut abgenommen. Der sagte mir, Entzündungswerte wären ok (und alles andere wohl auch). Lediglich ein Wert für die Schilddrüse muss überprüft werden, der wurde wohl ausgelassen, ist aber wichtig, wenn man eine Therapie beantragt.

Ist denn für deine Theorie der Cortisol-Wert besonders wichtig? Und wenn ja, wo sehe ich den? In den Befunden ist ja immer alles kryptisch mit Abkürzungen niedergeschrieben.

Ich habe meines werte jetzt leider nicht hier, aber sie waren wohl -bis auf die Leber- alle unauffällig. Die Leber war beim zweiten oder dritten Besuch auch schon mal minimal erhöht, aber nicht so sehr wie zur Einnahme des Säureblockers.

Welche Theorie verfolgst du denn ?

A


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Dr. Matthias Nagel
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