ich (34,m) war in den letzten zwei jahren 2 mal im Krankenhaus weil ich atemnot hatte. Es wurde die lunge abgehorcht und ein Blutbild gemacht. Beides war unauffällig. Ich wollte einen Lungenfunktionstest beim Hausarzt machen aber der sagte immer dass ich das nicht brauche und gesund bin.
Mittlerweile ist mir bewusst geworden, dass ich hyperventiliere und generell eher eine Brustatmung habe. Außerdem fällt mir das ausatmen im letzten Drittel unabhängig zum Grad der Anspannung, Erschöpfung und Tageszeit über ca 20-30 min schwer.
Da ich Angstpatient bin, ist das naheliegendste natürlich, dass das ganze psychisch bedingt ist, da ich auch seit 2 Jahren etwas mehr unter Stress stehe. Leider finde ich nichts im Internet dazu, dass speziell die ausatmung erschwert sein kann. Kann dies auch am hyperventilieren liegen?
Meine Angst ist dann immer copd zu haben, da ich seit 15 Jahren rauche (ca 14 Zig. pro Tag).
Hat jemand auch psychisch bedingt eine erschwerte ausatmung?
Liebe Grüße!
11.05.2022 10:18 • • 05.11.2024 #1