Schon einige Jahre habe ich lange Phasen der Angst an Krebs erkrankt zu sein. Zweimal war es die Angst an Lungenkrebs erkrankt zu sein, kurz die Angst vor Kehlkopfkrebs und jetzt zum zweiten Mal die Angst an Morbus hodgkin (Lymphdrüsenkrebs) erkrankt zu sein. Ich weise eigentlich alle Symptome einer Hypochondrie auf, Ärztehopping, wenn mir gesagt wird das alles gut ist beruhigt es mich nur ganz kurz und dann denke ich dass es etwas übersehen wurde, ich Google und lese Erfahrungsberichte erkrankter Personen und so weiter und sofort.
Ich steh so neben mir, innerlich unruhig und in Angst.
Die Symptome die ich spüre sind für mich dennoch die Erklärung für ein Morbus hodgkin.
Ich weiß gerade nicht was ich tun soll. Welche Schritte für mich gut wären. Ich vertrau mir gerade gar nicht und fühl mich so verzweifelt.
Überall hört man hör auf deinen Körper und steh für dich ein. lass dich nicht abspeisen von den Ärzten.
07.01.2024 12:51 • • 19.02.2024 x 2 #1