Hallo. ich nehme Lyrica 75 morgens und 75 abends seit August, die Ärzte in der Tagesklinik damals wollten eig. eine höhere Dosis, ich aber nicht.
Seit ca. 6-7 Wochen geht es mir damit komisch, es geht nicht mit, aber auch nicht ohne.
Mit: wenn ich sie morgens eingenommen habe, bekomme ich gegen Mittag starke Ohn-machts-/ Unwirklichkeitsgefühle/ Kreislaufschwierigkeiten, Gangunsicherheit usw.
Besser wird es immer erst wieder gehen späten Nachmittag/ Feierabend, was mich wiederum daran denken ließ, dass oben beschriebene Symptome vll. nur mit unbewußten Ängsten auf der Arbeit zu tun haben und gar nicht mit dem Medikament.
Vielleicht fällt ja nur der Spiegel gegen Mittag so ab, dass ich diese Auswirkungen habe.
Ohne: dann bin ich regelrecht Orientierungslos, nur noch am zittern, schwanken,laufe wie auf Eiern und Schwindel...
Könnte es vll. wirklich sein, dass die Dosis mittlerweile zu gering ist? Wie ist eure Erfahrung und kommt man davon überhaupt nochmal los?
Liebe Grüße psydo
Seit ca. 6-7 Wochen geht es mir damit komisch, es geht nicht mit, aber auch nicht ohne.
Mit: wenn ich sie morgens eingenommen habe, bekomme ich gegen Mittag starke Ohn-machts-/ Unwirklichkeitsgefühle/ Kreislaufschwierigkeiten, Gangunsicherheit usw.
Besser wird es immer erst wieder gehen späten Nachmittag/ Feierabend, was mich wiederum daran denken ließ, dass oben beschriebene Symptome vll. nur mit unbewußten Ängsten auf der Arbeit zu tun haben und gar nicht mit dem Medikament.
Vielleicht fällt ja nur der Spiegel gegen Mittag so ab, dass ich diese Auswirkungen habe.
Ohne: dann bin ich regelrecht Orientierungslos, nur noch am zittern, schwanken,laufe wie auf Eiern und Schwindel...
Könnte es vll. wirklich sein, dass die Dosis mittlerweile zu gering ist? Wie ist eure Erfahrung und kommt man davon überhaupt nochmal los?
Liebe Grüße psydo
17.12.2011 18:50 • • 17.12.2011 #1