Man steckt einfach nicht drin was passiert oder auch nicht.
Der mann meiner kusine, dessen brüder, Vater unf onkel - alle mit astra geimpft ohne irgendwas
Stiefsohn mit moderna ohne irgendwas
Sie mit biontech und beim ersten ma schon bissi Reaktion und die zweite hat sie grade umgehauen. Sie arbeitet so ziemlich die ganze Liste der Nebenwirkungen ab inkl ihrer normal schon vorliegenden Migräne obendrauf.
Ich hab auch bei meinet ersten Moderna einiges abgearbeitet und trotzdem lasse ich mich auch das zweite mal impfen.
Wenn man so angst hat schiebt man auch viel auf die Impfung obwohl es nur die angst ist.
Die Fälle sowohl von Thrombose als auch der widerlegten hermuskelentzündung sind in der masse so gering.. Wenn dir das passiert wäre das mega mist aber die Wahrscheinlichkeit ist einfach gering.
Das schlimmste is und bleibt die ständige Berichterstattung. Kaum ein Mensch kennt die Nebenwirkungen der Grippeimpfung oder macht sich Sorgen drüber.. Oder übrer Tetanus, Hepatitis usw usw.
Wenn ihr einen Arzt habt dem ihr vertraut, hingehen, Ängste schildern, sprechen.
Ich war bei meiner, hab ein paar Dinge durch gesprochen die mich beschäftigt haben (neben der Impfung einfach auch Dinge die mir von eer eklampsie noch immer nach hängen) und bin das in ruhe mit ihr durch gegangen.
Zwei Tage später wurde prio 3 freigegeben, ich hab mir ne Bescheinigung geholt von ihr unf war ne woche später zur ersten Impfung.
Angst hatte ich natürlich, das bleibt einfach aufgrund der massen an Infos nicht aus... Aber man muss abwägen. Halte ich im Zweifel einige Tage extreme selbstreflektion aus und evtl auch Symptome oder will ich riskieren krank zu werden.
Wichtig ist das ihr mit euch selbst einen Aktionspunkt ausmacht. Also ab wann wende ich mich an einen arzt.. (tage, Schmerzskala, fieberdauer etc.)
Klar, wenn irgendwas schlimmes wäre zählt das dann nicht aber wenn man weiß das man angst haben wird ist dieser punkt Gold wert.
14.05.2021 21:29 •
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