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Will auch mal wieder was dazu sagen, ist ja nun schon länger her
So langsam bringen doch diese Diskussionen echt nix mehr, weil keiner genaue Sicherheit geben kann. Weder die Impfungen, noch die Erkrankung. Also bleibt doch nur, dass jeder für sich selbst entscheiden muss an was er glaubt und vertraut oder aber einfach entscheiden es zu tun oder zu lassen und dann dazu stehen PUNKT.
Ich bin genauso verunsichert wie damals bevor ich mich impfen lassen habe, war die ganze Zeit über verunsichert. Und ich stehe am selben Punkt und weiß noch nicht wie ich mich entscheiden werde. Das werde ich dann ja sehen, wenn es soweit ist. Aktuell lasse ich mich noch nicht wieder impfen. Aber wer weiß, was noch kommt. Dieses Hin und Her hier ist völlig unsinnig, aber wenigstens unterhaltsam...
So, habsch auch mein Senf dazugegeben. Wurde ja mal Zeit
Hats wem was gebracht?

Mir ist die Entscheidung ob Boostern oder nicht jetzt von der Infektion erstmal abgenommen worden. Das war schon heftig, wie ein recht schwerer grippaler Infekt. Ist jetzt die dritte Woche und ich habe immer noch heftige Hustenattacken und fühle mich schlapp. Und ich hatte ein paar Tage Halsschmerzen als hätte ich Rasierklingen verschluckt. Mein Doc meinte heute, einige haben den Husten monatelang. Ich hoffe, ich gehöre da nicht zu. Also so schnell brauche ich das nicht mehr. Hatte mich mit der Impferei recht schwer getan. Die zweite hatte ich im November im letzten Jahr und dann das Boostern vor mir her geschoben. Jetzt denke ich, hätte ich es mal gemacht, dann wäre die Infektion vielleicht nicht so schlimm geworden. Aber letztendlich kann es keiner sagen. Die Unsicherheit bleibt.

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Erfahrungen mit Corona - Impfungen

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Scheinbar reden ich und alle andere hier aneinander vorbei ?!?! Es geht hier nicht um eine Impfung im klassischen Sinne, sondern um eine mRNA Injektion
Ich bin jetzt mal so selbstbewusst zu schreiben, dass ich verstanden haben, WIE diese „Impfung“ funktioniert und sie funktioniert NICHT wie eine bisherige Impfung. Daher kann man sie auch nicht beurteilen und vergleichen wie alle bisherigen.
Daher führen eure Diskussionen wirklich zu nichts.

Ich lasse mich kein viertes Mal impfen.

Habe drei machen lassen, weil es vom Arbeitgeber so gewollt war....

Habe jetzt Corona mit mäßigem Symptomverlauf.

Meine Eingebung sagt mir, ohne impfungen wäre die Erkrankung nicht anders verlaufen.

Mein Körper reagiert wie eh und je auf Infektionen....er stabilisiert sich auffallend schnell.

Mein Immunsystem ist Bombe



Kann mich darauf stets verlassen



Nein, keine weitere Impfung... ich vertraue meinem Körper auch so

@miheda
Wenn du schon in ihr und ich unterscheidest, dann muss ich dir leider sagen, dass wir hier nicht diskutieren, sondern unsere Erfahrungen austauschen, die durch die Impfungen entstanden sind und was daraus jeder für sich schlussfolgert.

Manche lassen sich auf Grund ihrer Erfahrungen nochmal impfen und andere wiederum nicht.
Die Erfahrungen können ursächlich auf etwaige Nebenwirkungen, als auch Enttäuschung, weil die Wirkung nicht so viel brachte, zurückgehen und eine entsprechende Entscheidung begründen.

Pro und Contra sind somit gegeben und jede Entscheidung wird akzeptiert..

Impferfahrungen setzen voraus, dass man geimpft ist.

Das scheinst du nicht begreifen zu wollen.

Die einzige die hier ständig diskutieren und theoretisieren möchte bist doch du.

Wir reden also nicht aneinander vorbei, sondern du bist im falschen Film.

Zitat von Logo:
Wenn du schon in ihr und ich unterscheidest,

Ja muss ich mittlerweile scheinbar, denn wie gesagt, ich traue mich zu behaupten, dass ich das Prinzip dieser „Impfart“ verstanden habe


Zitat von Logo:
Impferfahrungen setzen voraus, dass man geimpft ist

Sehe ich anders
Inbesondere diese „Impfung“ hat und hatte sehr starke gesellschaftliche Auswirkungen bis hin zu Arbeitsplatzverlusten etc. und damit auch einhergehend psychische Belastungen

Zitat von miheda:
Es geht hier nicht um eine Impfung im klassischen Sinne, sondern um eine mRNA Injektion

Glaubst du, die klassischen Impfstoffe wären soviel besser oder harmloser? Früher wurde man sogar noch mit Lebendimpfstoffen geimpft, z.B. bei der Schluckimpfung gegen Kinderlähmung. Das heißt schlimmstenfalls konnte der Erreger im Impfstoff die Krankheit auslösen. Außerdem wurde der Erreger eine Zeitlang von den Geimpften ausgeschieden. Heute gibt es zum Glück nur noch Totimpfstoffe. Aber diese können auch Impfschäden auslösen. Sowie auch jeder andere medizinische Eingriff Risiken birgt. Sollte man jetzt lieber jemanden nicht den entzündeten Blinddarm herausnehmen, da die Operation auch Risiken mit sich bringt? Und was die Kinderlähmung angeht. Ich habe einen Bekannten, 75 Jahre alt. Der hatte Kinderlähmung, da gab es noch keinen Impfstoff. Er ist für sein Leben gezeichnet mit einem vergrüppelten Arm, Fuß und auch noch anderen Beschwerden. Er hätte sehr gerne den Impfstoff genommen, hätte es einen gegeben. Und die meisten, die qualvoll an Corona gestorben sind, sie hätten sicher sehr gerne den MRNA Impfstoff genommen, hätte es ihn da schon gegeben.

Zitat von miheda:
Ja muss ich mittlerweile scheinbar, denn wie gesagt, ich traue mich zu behaupten, dass ich das Prinzip dieser „Impfart“ verstanden habe

Da bist du nicht die einzige, die diese Impfart verstanden hat. Andere können auch denken und wie MRNA funktioniert wurde ja auch oft genug erklärt. Ja und? Wo ist da jetzt das Problem? Wenn Medizin sich nicht weiterentwickeln würde, dann sähen wir heute aber alt aus bzw. die meisten hier gäbe es schon gar nicht mehr, da durch irgendeine der vielen, nicht verstandenen, Krankheiten dahingerafft. Würdest du das wirklich wollen?

Wenn Sachen gesagt werden, die nunmal so nicht ganz stimmen, greife ich halt ein.

Das beste Beispiel: Ich will nicht wissen, wie es ohne Impfung verlaufen wäre
Das impliziert den Eindruck, ohne Impfung wäre man im schlimmsten Fall gestorben.
Da man das aber nicht weiß, ob es besser, schlechter oder genauso verlaufen wäre, ist diese Aussage nicht stimmig und führt in eine einseitige Denkweise

Zum Thema andauernde Diskussionen:
Lunatica erzählte von ihrem Mann, meine Aussage dazu war:
Zitat von miheda:
Das tut mir leid mit deinem Mann. Ggf. hat die Impfung ihm geholfen, ggf. wäre es ohne Impfung genauso gewesen, ggf. wurde sein Immunsystem durch die Impfung fehlgeleitet die Ursachen sind zu vielseitig


Daraufhin kam der Beitrag von Gina-Na, die anscheinend davon ausging, dass ich mir das ausgedacht hätte, ein fehlgeleitetes Immunsystem sei eine abenteuerliche Idee
Ich erklärte es als inzwischen allgemein bekanntes Post-Vac-Syndrom
Damit war das Thema für mich eigentlich abgeschlossen
Es wurde dann jedoch über Post-Vac diskutiert, und dies habe ICH definitiv nicht angefangen!

So siehts aus

Momentan bist du aber die Einzige, wie du ja selbst schreibst.

Du sagst du suchst Antworten, schreibst aber gleichzeitig, dass du eh die Einzige bist, die voll im Stoff steht.
Also suchst du keinen Antworten, sondern möchtest belehren und rumdiskutieren, bis jeder einsieht, dass du eben diese Einzige bist.

Nur wollen das die User in diesem Thread nicht.

Wie kann man dir helfen?

Zitat von miheda:
Das beste Beispiel: Ich will nicht wissen, wie es ohne Impfung verlaufen wäre
Das impliziert den Eindruck, ohne Impfung wäre man im schlimmsten Fall gestorben.

Genauso ist es auch. Insbesondere ältere und vorerkrankte Menschen sind reihenweise durch die Infektion gestorben, weil ihren Lungen regelrecht zerfetzt wurden. Und auch junge und gesunde Menschen hat es böse getroffen.

Kommt eben immer darauf an, woher man seine Weisheit herholt und ob man theoretisiert und die Realität missachtet.
Die Sterberate in den Altenheimen war so hoch, dass man sie unmöglich übersehen oder -hören konnte.
Es sei denn man ignoriert Dinge die einem nicht in den Kram passen.

Nun kommt sicher das Argument, sie sind nicht an Corona verstorben sondern mit. Sie wären eh gestorben, so halt nur etwas schneller.

Zitat von silberauge:
Nun kommt sicher das Argument, sie sind nicht an Corona verstorben sondern mit

Na klar.
So wie mein Vater, der zwei Jahre lang gegen die furchtbare Parkinson-Erkrankung gekämpft hat. Sie machte aus einem sportlichen, älteren Herren ein körperliches Wrack.
Es war fürchterlich mit anzusehen, wie zerstörerisch die Erkrankung war und wie unentrinnbar der Verlauf.
Versteifung des gesamten Körpers, bei permanenter Unruhe, Schluckbeschwerden, Verschleimung der Atemwege, Erstarrung der Mimik, Wahnvorstellungen, Demenz als Begleiterscheinung.
Schon früh warnte der Arzt, daß es zu Infektionen der Atemwege kommen würde, weil die Funktion von Speise- und Luftröhre nicht mehr reibungslos funktionierte.
Am Ende kaute mein Vater nur noch ohne herunterzuschlucken. Er magerte dramatisch ab. Dennoch war er permanent unruhig und stürzte häufig trotz aller Vorsichtsmaßnahmen.
Mehrere OP´s mußte er über sich ergehen lassen ( Lendenwirbel, Oberschenkelhalsknochen, Beckenschaufel), die ihn zusätzlich schwächten.
Nach dem letzten Sturz mußte er wieder vom Pflegeheim ins Krankenhaus, in jämmerlichem Zustand. Trotz dreier Impfungen infizierte es sich noch mit Corona und ging am Ende als Corona-Toter in die Statistik des Krankenhauses ein.

Zitat von silberauge:
Und die meisten, die qualvoll an Corona gestorben sind, sie hätten sicher sehr gerne den MRNA Impfstoff genommen, hätte es ihn da schon gegeben.

Zitat von silberauge:
Genauso ist es auch. Insbesondere ältere und vorerkrankte Menschen sind reihenweise durch die Infektion gestorben, weil ihren Lungen regelrecht zerfetzt wurden. Und auch junge und gesunde Menschen hat es böse getroffen.

Zitat von Chingachgook:
Trotz dreier Impfungen infizierte es sich noch mit Corona und ging am Ende als Corona-Toter in die Statistik des Krankenhauses ein.


Trigger

Leider musste ich nun auch die Erfahrung machen, dass ein Mitglied der Familie meines Mannes, etwas über 75Jahre, ich würde behaupten vorher in einem altersgerechten, wenn nicht sogar guten Allgemeinzustand, dreifach geimpft, an Corona erkrankt, daran nun vorgestern für mich unverhofft gestorben ist.
Damit hätte wirklich niemand gerechnet.




Die Erfahrung die man allgemein machen durfte war, dass Menschen ohne Impfschutz regelrecht in vielerlei Hinsicht ausgeschlossen wurden. So fand ich es besonders schlimm, dass Krankenhausbesuche ohne Impfung nicht möglich waren, wo ich doch heute feststelle, dass man auch mit Impfung keine Sicherheit gewährt, andere Menschen nicht doch anzustecken.

Andererseits durfte ich aber auch in einem anderen Fall feststellen, dass ein Hochrisikopatient aus der Familie, natürlich ebenso geimpft, vor ca. zwei Jahren schwerst Herzkrank für mehrere Monate ins Koma versetzt wurde, jetzt an Corona erkrankt war, nun trotz hoher Fieberschübe bis über 40 Grad die Infektion trotzdem überstanden hatte.

Man kann überhaupt nichts pauschalisieren, man weiß nicht was dahintersteckt, dass die einen die Inktion gut überstehen, wobei andere eben nicht.

Noch ein Fall... ein Ehepaar, Mann und Frau verreisen gemeinsam. Die Frau geimpft, erkrankt an Corona mit schwerer Symptomatik...der Ehemann, nicht geimpft.... bleibt dennoch gesund....

Das sind Erfahrungswerte, die ich aus der Praxis mitgenommen habe....


Und jetzt noch ein Fall aus meiner Familie.....

Meine Schwiegermutter, 68 Jahre in einem sehr guten Allgemeinzustand, selten bis nie krank, vierfach geimpft war nun auch an Corona erkrankt....

Mein Schwiegervater, 78 Jahre, in einem sehr schlechten körperlichen Allgemeinzustand.... künstliche Herzklappe etc. pp...., vierfach geimpft, ständiger enger Kontakt mit der Ehefrau, schläft sogar trotz Wissens der Infektion seiner Frau, weiter zusammen mit ihr im gemeinsamen Schlafzimmer, erkrankt bis heute nicht. Muss aber dazu sagen, dass er zumindest nachts immer sein Sauerstoffgerät trägt, so dass Mund und Nase in der Nacht bedeckt sind.
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Was die Verträglichkeit der Covid 19 Impfungen in meinem näheren Umfeld angeht, so habe ich niemals erfahren müssen, dass irgendjemand starke Impfreaktionen hatte.

Die Impfung wurde stets gut vertragen....

Zitat von Abendschein:
Vielleicht gibt es in einem Forum so etwas nicht, daß nur die eine Gruppe sich meldet und unter sich bleibt.


Nein, das ist wirklich unrealistisch in einem Forum mit so vielen Usern. Aber aus meiner Sicht würde nichts dagegen sprechen, wenn ungeimpfte User einen Thread eröffnen, in dem sie sich darüber austauschen, was das an Belastungen für sie mit sich gebracht hat oder vielleicht auch noch mit sich bringt. Ich kann das durchaus nachvollziehen, dass die Ausgrenzung, die es ja tatsächlich gegeben hat, Spuren hinterlassen hat und man darüber sprechen will. Soweit ich das sehe, gibt es einen solchen Thread bisher nicht. Allerdings würden selbstverständlich da auch die Regeln gelten, die wir für die Corona-Threads aufgestellt haben.

Und natürlich sollte auch dieser Thread dann hauptsächlich zum Austausch von persönlichen Erfahrungen dienen und zur Selbsthilfe.

Zitat von life74:
Die Impfung wurde stets gut vertragen....


Von wem? Ich kenne und das ist bewiesen, das es Menschen gibt, die sie nicht gut vertragen haben.
Ich könnte mehrere Personen aufzählen, habe natürlich keinen Link davon, weil es Freunde und
Bekannte sind. Alles hat seine zwei Seiten, so auch die Impfung.

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