Erfahrungen mit Corona - Impfungen

Ich bin so rücksichtsvoll, auch wenn es für mich eine Tortour ist, zu versuchen auch diejenigen zu schützen, die schwere Autoimmunkrankheiten haben, wie auch ich selbst. Ncht jeder Geimpfte ist 100% geschützt, da es Menschen gibt, die keinen Schutz aufbauen konnten.
Bisher haben alle in meinem Umfeld die diese zertifizierte Maske richtig trugen, kein Corona oder Omikron gehabt, obwohl sie sogar unter solchen standen, ungeimpft sind, aber eben die Maske richtig trugen.

Erst letzte Woche hatte ich einen Termin bei der Krankengymnastik. Der Therapeut trug wie immer FFP2, war aber durch den Urlaubsflug erkrankt und arbeitete trotz allem. Ich bin aber ein chronisch erkrankter Patient für den es übel ausgehen könnte. War froh, das ich meine FFP2 Maske trug. Bin gesund geblieben. Außerdem habe ich im Umfeld Personen die schwere Vorerkrankungen haben und älteren Semesters sind.

Ich weiß was es heißt, schwer zu erkranken, denn mich stekckte vor vielen Jahren eine Frau aus dem Tropenurlaub an. Sowas heftiges hatte ich meine Leben bis dato nie mitmachen müssen. Auch die Ärzte waren mit dem Latein am Ende. Hatte ziemlich schwer zu kämpfen und hätte es ohne ein bestimmtes Mittel was es heute nicht mehr gibt, nicht geschafft.

Seitdem bekam ich nie mehr eine normale Erkältung, sondern das volle Programm, mit Lymphknotenschwellung, Kehlkopf und Luftröhrenentzündung, sehr hohes Dauerfieber - wochenlang, Halsschmerzen, Schüttelfrost, Dauerhusten, Schnupfen, Gliederschmerzen usw.
Als ich von Corona hörte, dachte ich es holt mich die damalige Zeit wieder ein. Dieser starke Husten, Druck auf dem Brustkorb, Kopfschmerzen war für mich wie dieser Virus. Glaube sowas würde ich nicht mehr schaffen.

Habe mich auch nie mehr richtig dadurch erholt.

Könnte mir vorstellen, das es sich ewig wiederholen wird, da es ständig durch Neuansteckungen weiterherumkreist. Wenn jeder die Maske richtig und konsequent getragen hätte, wäre es ggf. schon lange überwunden. Aber so wird es eine endlose Geschichte werden.

Sah schon wenn ich nach langer Zeit mal wieder an der Isar entlang ging, wie vorallem junge Menschen ihren gesamten Flaschenunrat, sowie Grillreste einfach am Fluß liegen lassen. Irgendein Trottel räumt das dann schon weg. Seltsame Einstellungen.
Die Erziehungen lassen zu wünschen übrig. Ich hätte mir das nicht erlauben dürfen, dafür war das Elternhaus zu streng, was auch gut so war und früher generell so praktiziert wurde. Sonst wären wir alle schon lange im Müll erstickt.

Aber wenn jeder eh macht was er will und es keine Richtlinien gibt, dann machen wir halt weiter so im Chaos.