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Zitat von miheda:
@Grace_99 Warum fühlst du dich so angegriffen ? Was bin ich deiner Meinung nach für ein Mensch ?

Mir geht dein Gezerre gegen Impfungen auf die Nerven.
Dein rechthaben wollen und das zuspamen eines Threads in dem es um die Erfahrungen mit den Impfungen geht.

Du hast persönlich keine Erfahrung? Was machst du dann in diesem Thread?

Ich habe keine Lust auf Austausch mit dir und werde das auch unterlassen weiter mit dir zu schreiben.

Doch, ich habe Erfahrungen mit der Impfung.
Ich glaube, es ist nicht festgelegt, dass man selbst geimpft sein muss, um Erfahrungen zu machen.

Ich scheine bei vielen einen wunden Punkt zu treffen.
Aber die Studien und neuen Erkenntnisse usw. gibt es nunmal, das erfinde ich ja nicht. Wer es nicht wissen will, brauch es ja nicht lesen, aber es gibt auch welche, die es interessiert und die informiert sein wollen.

Aber für den Forumsfrieden, ich ziehe mich erstmal zurück

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Erfahrungen mit Corona - Impfungen

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Zitat von Schlaflose:
Schon, aber nur so lange wie das Impfzertifikat gültig ist. Meins mit der 3. Impfung ist bis zum 15.12. gültig. Heute habe ich mit der 4. Impfung ein neues bekommen.

Das ist merkwürdig, meine letzte (zweite) Impfung war im November 2021. Ich gelte zwar ab 1. Oktober als nicht mehr vollständig geimpft, aber mein Impfzertifikat wird doch deshalb nicht ungültig? Damit wäre ja meine Impfung auch ungültig, was ja nicht sein kann.

Ich konnte es mir selbst beantworten:

Wichtig auf Reisen: Für Erwachsene, die noch keine Auffrischungsimpfung erhalten haben, ist das Zertifikat 270 Tage nach Abschluss der Grundimmunisierung gültig. Minderjährige Personen (unter 18) sind von dieser Regelung ausgenommen. Für sie bleibt das Zertifikat vorerst auch ohne den sogenannten Booster unbeschränkt gültig. Die Regelung gilt für grenzüberschreitende Reisen in den EU-Mitgliedstaaten.

Anders sieht es auf nationaler Ebene aus: In Deutschland gibt es zurzeit keine nationalrechtlichen Regelungen, die die Anerkennungsdauer von Impfnachweisen begrenzen.

Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/...aq-1788988

Zitat von silberauge:
Das ist merkwürdig, meine letzte (zweite) Impfung war im November 2021. Ich gelte zwar ab 1. Oktober als nicht mehr vollständig geimpft, aber mein Impfzertifikat wird doch deshalb nicht ungültig? Damit wäre ja meine Impfung auch ungültig, was ja nicht sein kann.

Es geht um die offizielle Gültigkeit, wenn wieder eingeführt würde, dass man beim Betreten irgendwo sein Zertifikat vorzeigen muss, um reingelassen zu werden. Da wird ja der Code in der Covpass App gescannt und wenn man nicht vollständig geimpft ist oder der Booster über ein Jahr her ist, gilt man als nicht geimpft und darf nicht rein.

Na toll, mein Booster ist im November 1 Jahr her. Mich nervt es nur noch.

Zitat von Karimma:
Na toll, mein Booster ist im November 1 Jahr her. Mich nervt es nur noch.

Im Moment ist das ja egal.
Wir haben aber im Saarland bei weitem die höchste bundesweite Inzidenz und ich befürchte, dass die Maßnahmen wieder verschärft werden und das Zertifikat eine Rolle spielen wird. Deswegen habe ich mich gestern wieder boostern lassen. Und diesmal habe ich wieder Biontech bekommen, wie die ersten zwei Mal, und merke soweit kaum etwas, nur ein wenig Schmerzen an der Einstichstelle, wenn ich drüberfahre mit der Hand. Beim letzten Mal mit Moderna war es sehr viel heftiger, starke Schmerzen, große Schwellung und matschig im Kopf und das für 3 Tage. Moderna lasse ich mir nicht nochmal andrehen

Zitat von Schlaflose:
Da wird ja der Code in der Covpass App gescannt und wenn man nicht vollständig geimpft ist oder der Booster über ein Jahr her ist, gilt man als nicht geimpft und darf nicht rein.

Das ist frech. Wie oft denken die denn, dass man sich impfen lassen soll? Ich hoffe soweit kommt es nicht, zumal das Boostern ja auch nicht soviel bringt. Ich sehe keinen großen Unterschied im Verlauf der Erkrankungen von geboosterten und nicht geboosterten. Zumindest in meinem Bekanntenkreis nicht.
Im Saarland geht ja echt die Post ab, die Inzidenz ist hoch, aber es sind doch überwiegend leichte Fälle? Man kann es doch nicht mit er Delta Variante vergleichen?

Zitat von silberauge:
Im Saarland geht ja echt die Post ab, die Inzidenz ist hoch, aber es sind doch überwiegend leichte Fälle? Man kann es doch nicht mit er Delta Variante vergleichen?

Ich habe gerade gelesen, dass die Fälle in den Krankenhäusern die höchsten sind, die jemals gezählt wurden, allerdings die meisten Zufallsbefunde bei Patienten, die wegen etwas anderem im Krankenhaus sind.
Ich würde auch dafür plädieren, alle Maßnahmen, Testpflichten und Quarantänepflichten aufzuheben. Gibt es ja bei der Grippe auch alles nicht.

@sc@silberauge das mit nur leichten Fällen scheint leider nicht zu stimmen
https://www.n-tv.de/panorama/Alarmieren...37216.html

Leider sieht es in Bayern auch nicht anders aus und befürchte bei uns in Hessen bald
https://www.n-tv.de/panorama/Oktoberfes...42205.html

bei uns in bayern steigen die zahlen, das stimmt. Die häufigsten Fälle liegen jedoch bei der älteren Generation und die waren bestimmt zum größten Teil nicht auf dem Volksfest. Ich denke, es ist bei Corona ähnlich wie die vielen Jahre zuvor bei den Erkältungs- oder Grippewellen - es traf auch da hauptsächlich die älteren Leute.

Anbei die heutigen Zahlen von Bayern, die das bestätigen. Ich finde es gut, dass die jüngeren diesmal nicht so betroffen sind. Haben wahrscheinlich doch eine höhere Abwehr.
Alter Hospitalisierungsfälle Hospitalisierungsinzidenz
0-4 49 7.5
5-14 11 0.92
15-34 133 4.31
35-59 338 7.4
60-79 813 29.24
80+ 922 102.67

Schlimmer ist, dass das Gesundheitssystem immer noch am Boden ist und es hier - bis auf große Reden - keine grafierenden Änderungen, Hilfen oder sowas in der Art gegeben hat . Viele Kliniken sind immer noch am Limit.

Wer weiß auch, wieviele nicht entdeckte Infektionen es gibt. Mittlerweile ist es egal, ob man geimpft ist oder nicht - es kann jeden treffen.

schade, es hat die Tabelle zerhauen

hier nachzulesen https://www.news.de/gesundheit/85591651...ngsrate/1/

Zitat von Schmand61:
Schlimmer ist, dass das Gesundheitssystem immer noch am Boden ist und es hier - bis auf große Reden - keine gravierenden Änderungen, Hilfen oder sowas in der Art gegeben hat . Viele Kliniken sind immer noch am Limit.

Eine Klinik hier in der Gegend hat sogar vor ein paar Tagen dicht gemacht. Bemerkenswert ist auch, dass insbesondere Betriebe und Einrichtungen mit hoher Impfquote einen auffallend hohen Dauerkrankenstand haben...haut wohl irgendwie nicht so ganz hin mit dem (geschwächten) Immunsystem.

Wenn ich erhrlich sein darf bin ich sehr froh wenn es endlich wieder die Maskenpflicht gibt.
Auf die Eigenverantwortung von manchen Menschen kann man nicht zählen .
Schade das es erst immer erst zur Pflicht gemacht werden muß .

Ich bin froh über jeden Tag ohne diese Pflicht. Aus meinem Umfeld kenn ich aktuell wesentlich mehr Personen, welche negativ sind, aber mit einer sehr heftigenvund hartnäckigen Erkältung oder Grippe gesegnet sind. Die Symptome sind bei vielen nach über 2 Wochen immer noch stark ausgeprägt.
Wenn ich dran denke, dass ich mit einer Erkältung und mit Maske rausmuss (einkaufen, arzt usw,) dann bekomm ich schon jetzt Atemnot.

Ich kann nur für mich sprechen .
Auch Erkältungen sind ansteckend und machen Husten und Niesen bei Einkaufen …ohne Rücksicht auf ihre Mitmenschen .
Es gibt Berufe die Tragen seit Jahren Stundenlang Maske um uns zu schützen .
Was ist denn so schlimm daran Maske zu tragen?
Sponsor-Mitgliedschaft

ich spreche auch nur für mich. Ich empfinde Masken als schlimm, sie behindern meine Atmung und verursachen eine ziemliche Beklemmung. Ich frage mich nur, wie wir bis 2020 trotz der vielen Viren ohne Maske ausgekommen sind.

Ja da ist etwas drann. Es hat sich inzwischen einiges verändert…

Ich habe eine Angststörung, die in Kindheitserfahrungen mit Krankenhäusern ihren Ursprung hat. Mich triggern gerade die grünen OP Masken extremst, denn sie erinnern mich an Krankheit, Tod und sterben. Im Krankenhaus hat man früher so Teile nur auf der Intensivstation getragen oder bei OP's. Als ich bei uns in einem Lebensmittelladen März 2020 die erste grüne OP Maske gesehen habe, als die noch nicht zur Pflicht wurde, habe ich einen riesen Schrecken bekommen, so sehr hat mich das getriggert. Seit der Pflicht hat sich mein Leben um 100 % verändert. Ich verlassen das Haus nur, wenn ich mit meiner Peggy in die Natur raus kann. Einkaufen um zu Überleben. Selbst wenn ich keine Maske tragen muss (wird ja wohl leider wieder kommen), triggert mich der Anblick bei anderen noch mehr, als wenn ich selbst eine auf hätte. Habe mir das vom Arzt attestieren lassen. Also nicht direkt Thema Maske, sondern die daraus resultierende Angststörung. Leider werde ich mit irgendwelchen Verweigerern gerne in einenTopf geworfen. Oder es heisst, ich soll mich nicht so anstellen, das wäre doch nur ein Schutz. Naja dumm bin ich nicht, dass ich das nicht selbst weiss. Bin sogar in der schlimmsten Zeit für meine Besten Freunde einkaufen gegangen, weil einer davon Risikopatient war. Und dennoch verstehen mich die wenigsten. Was ist denn so schlimm Maske zu tragen hört man auch aus der Politik. Mich triggert sogar der Name. Henry Maske, der Boxer. Und schon bin ich wieder dabei. Ich traue mich das einfach mal zu schreiben. Selbst wenn ich dafür ausgelacht werde. Ich habe meiner Familie schon gesagt, dass Corona neu ist. So gibt es auch neue Angststörungen. Und ich denke meine ist neu. Es gibt nur was ähnliches, wenn man mal von jemanden Maskierten überfallen wurde, dass man deshalb Angst vor Masken hat. Das ist nur mehr als verständlich. Aber bei mir eben nicht so. Helfen konnte mir bisher noch niemand. Aber ich bleibe am Ball. Verständnis habe ich inzwischen. Nur denke ich nicht, dass die Leute, die Verständnis zeigen, das 1:1 genau so wie ich nachvollziehen können. Meine Lebensqualität hat sich dadurch erheblich eingeschränkt und vermutlich werde ich damit leben müssen.

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Dr. Matthias Nagel
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