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Maskenpflicht im Flieger soll fallen.

Zitat von Emelieerdbeer:
Ich habe Rheuma glaub mir ich weiß wie es ist wenn man von Pontius zu Pilatus rennt und ewig auf Termine wartet. Und trotzdem wäre es für mich ...

Wer weiß denn schon ob die Betroffenen überhaupt aufgegeben haben, wahrscheinlich haben sie das gar nicht, sondern warten auf ihren Termin
so ist es ja auch bei der Uni Marburg, monatelange Wartezeiten

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Erfahrungen mit Corona - Impfungen

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Beispiel:
Impfung
2 Tage später: Beschwerden außerhalb der normalen Impfreaktion
Man wartet erstmal ab und denkt ja vielleicht das gibt sich von allein wieder
2-3 Wochen später: Beschwerden sind nicht besser
Man geht zum Hausarzt
Der verschreibt vielleicht erstmal ein Medikament
Man muss erstmal abwarten, ob es hilft
Weitere 3 Wochen sind rum
Beschwerden werden nicht besser
Man geht wieder zum Hausarzt
Nächstes Medikament wird ausprobiert
So sind wieder 3 Wochen vergangen
Beschwerden nicht besser
Hausarzt überweist zum Facharzt
Warten auf Termin beim Facharzt 2-3 Monate
Facharzt macht Untersuchungen, man muss auf Auswertung warten
Wieder mindestens 2 Wochen vergangen
Usw. Usw. Usw.

Und so läuft es nur in besten Fall, wenn die Ärzte einen ernst nehmen
Und eine Diagnose hat man nach einem halben Jahr vermutlich trotzdem noch nicht oder es müssen Untersuchungen gemacht werden, die der Arzt für unnötig hält und die man ggf. Selbst bezahlen muss

So war jedenfalls der Ablauf bei dem 87-jährigen, den ich kenne

miheda,

aus deinen Beiträgen spricht ein fehlendes Vertrauen gegenüber Ärzten, deren Behandlung und unserem Gesundheitswesen.

Vielleicht auch einer übertriebenen Erwartungshaltung.
Als ich vor einiger Zeit im KH war, bin ich mit der Einstellung rein, untersuchen, Diagnose, Behandlung bzw. OP und dann gesund wieder nach Hause.
Schnell sah ich, dass es nicht so ist. Die ärztliche Kunst ist auch heute noch begrenzt und manche Dinge lassen sich nicht vollständig heilen, manche nur bessern und erträglicher machen.

Uni Marburg macht mich stutzig.
Natürlich kann man auf die bestmögliche medizinische Betreuung bestehen und sich Termine an diversen Unikliniken (Marburg, Charité Berlin, Jena usw.) besorgen, die dann aber entsprechend der Nachfrage lange Wartezeiten mit sich bringen.

Der Zeitfaktor spielt schon eine Rolle, wenn es um die Frage nach Leben und Tod geht, schnelles und kompetentes Handeln erforderlich ist.

Dann wird auch der Hausarzt einen sofortigen Transport in ein Klinikum veranlassen und die entscheiden, ob ihre Behandlungsmöglichkeiten ausreichen oder eine Verlegung in eine besser ausgestattete und spezialisierte Uniklinik erforderlich ist.

Bei Fällen, bei dem der Zeitfaktor nicht die große Rolle spielt, also keine Lebensgefahr besteht,
muss man sich wohl oder übel an das Prozedere des Gesundheitswesens halten.
Vorstellung beim HA, Überweisung zum FA und dann Einweisung in eine Klinik und, wenn erforderlich Verlegung in eine Spezialklinik.
Es gilt, so wenig Aufwand wie möglich und soviel Aufwand wie erforderlich zur Behandlung und Heilung der Patienten.
Es muss bezahlbar bleiben.

Ansonsten würdest du, oder solidarisch alle anderen, nur für das erforderlich Krankengeld arbeiten, dass dazu notwendig wäre, alle Krankheiten mit höchstem Komfort und Aufwand zu behandeln.

Es steht jedem frei, diesem Prozedere zu entgehen, indem er sich entscheidet außerhalb des normalen Vorgehens zusätzliche Mittel aufzubringen, Beziehungen zu nutzen oder ewig lange Wartezeiten zu riskieren, wenn er auf die bestmögliche Behandlung besteht.

Insofern möchte ich deiner Kritik widersprechen, sehe aber auch, dass dieser wirtschaftliche Faktor überhand nimmt und menschliche Fürsorge auf der Strecke bleibt.
Meiner Meinung nach kann unser Gesundheitswesen nur in der Balance bleiben, wenn es sich nicht vollständig selbst tragen muss und sogar Gewinne erwirtschaften soll.


Zitat von Stardream:
Ist sowas häufig?:(

Steht doch im Artikel: Seltene Nebenwirkung .

Hab mal für dich gegoogelt, was selten bedeutet.

selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Bei 0,01 % bis 0,1 % der Behandelten ist die Nebenwirkung aufgetreten.

Zitat von Logo:
miheda, aus deinen Beiträgen spricht ein fehlendes Vertrauen gegenüber Ärzten, deren Behandlung und unserem Gesundheitswesen. Vielleicht auch ...

Ich habe aus Erfahrung und Erfahrung des 87-jährigen Betroffenen gesprochen
Und es sollte auch mehr auf das Thema bezogen sein, warum es den Eindruck macht, dass Nebenwirkungen den Ärzten nicht gemeldet werden

https://www.amazon.de/Vor-Impfung-waren...3950523413

Zitat von miheda:
Beispiel: Impfung 2 Tage später: Beschwerden außerhalb der normalen Impfreaktion Man wartet erstmal ab und denkt ja vielleicht das gibt sich von allein wieder 2-3 Wochen später: Beschwerden sind nicht besser Man geht zum Hausarzt Der verschreibt vielleicht erstmal ein Medikament Man muss erstmal abwarten, ob es ...

Ist der das 87 jährige bei dem du die Nebenwirkungen nicht online melden konntest? Vielleicht wäre es ein erster Schritt diese Meldung nachzuholen, ist ja problemlos möglich und in 2 Minuten erledigt.
Und ja Diagnostik dauert mitunter lange und ist zäh und nervend und frustrierend. Aber so wie du schriebst kennst du ja nicht nur den 87jährigen der unerwünschte Wirkungen hatte sondern recht viele Fälle. Konnten die alle ihre Nebenwirkungen nicht online melden, sind sie alle daran gescheitert dass der Hausarzt nicht sofort geschrien hat Impfschaden, oder die Diagnostik zu lange dauert.
Wobei zu lange gibt es aus meiner Sicht eher nicht. Ich will ja eine Diagnose und manchmal dauert es halt lange, grade wenn man, wie aktuell, in einem relativ neuen Bereich unterwegs ist aber ist nicht diagnostizieren denn eine wirkliche Alternative?
Davon abgesehen ich will doch auch dass meine Symptome oder meine Diagnose anerkannt sind. Es macht einen erheblichen unterschied ob ich behaupte die Ursache meine Probleme zu kennen oder ob die Ursache offiziell anerkannt ist. Zumindest fällt es mir persönlich deutlich leichter jemandem zu glauben der sagt das ist mein Problem und dies ist die Nachgewiesene Ursache als wenn jemand sagt ich hab dies und das und das ist schuld ich habe keinen Beweis und keinen Nachweis aber ich weiss das.

Zitat von Emelieerdbeer:
Aber so wie du schriebst kennst du ja nicht nur den 87jährigen der unerwünschte Wirkungen hatte sondern recht viele Fälle.

Habe ich eigentlich nicht geschrieben ?!

Zitat von Logo:
Maskenpflicht im Flieger soll fallen.

Habe ich auch gehört, da verstehe einer die Welt. Im Betrieb bei mir, oder anderswo, soll es wieder eine Maskenpflicht geben, in den Innenräumen.

Zitat von miheda:
Habe ich eigentlich nicht geschrieben ?!

Oh dann habe ich das wohl falsch in Erinnerung. Sorry dafür.

Dann kennst du persönlich de facto also niemanden, von dem 87 jährigen bei dem es nicht weiter verfolgt wurde, niemanden der eine unerwünschte Impfnebenwirkung oder gar einen Impfschaden hatte?

Zitat von Logo:
Maskenpflicht im Flieger soll fallen.

Naja wenn ich stundenlang auf dem Flughafen ohne Maske unterwegs war und stundenlang mit den Menschen die anschliessend mit mir im Flieger sitzen im Wartebereich ohne Maske zusammen gesessen habe ist der Drops doch eh gelutscht. Dann brauch ich im Flieger eh keine Maske mehr.

Zitat von Schmand61:
in sehr vielen Gegenden ist Aufnahmestopp bei Hausärzten -

Dass es so schlimm ist, wußte ich auch noch nicht! Aber kein Wunder, wenn man bedenkt, wieviele Menschen jeden Monat bei uns einwandern, da reichen die paar Ärzte einfach nicht mehr für alle.

Zitat von Logo:
Ich hatte 4 Hausarztwechsel innerhalb von 3 Jahren.
Mein alter Arzt ging in Rente.
Die Praxis ging dann an ein Krankenhaus und die wechselten 2 mal die Ärzte.
Der Zweite ging dann wieder woandershin und die Praxis wurde geschlossen.
Im Ort wurde ich von einer anderen Hausarztpraxis abgelehnt, wegen Überfüllung und ich musste immer 10 km fahren zu einer Praxis in einer Kureinrichtung.
Die Praxis lief wiederum über ein Krankenhaus und der Arzt verbesserte sich beim Wechsel in eine andere Praxis 40 km entfernt. Die Praxis wurde geschlossen.
Schließlich landete ich wieder in meiner angestammten Praxis im Ort, die von einer privaten Ärztin übernommen wurde.

Das ist ja furchtbar. Zum Glück bist du endlich bei einer guten Ärztin angekommen, die dir bleiben wird!

Zitat von Logo:
1 bis 10 Behandelte von 10.000 Bei 0,01 % bis 0,1 % der Behandelten ist die Nebenwirkung aufgetreten.

Bei über 60 Millionen, wie bei uns in D kommen da dann aber trotzdem einige zusammen, die man nicht einfach nur rigoros verleugnen kann. Wenn auch nur einer von 10.000 dann sind es immer noch 6000 (entspricht einer Kleinstadt) und das ist noch die allerniedrigste Berechnung und sogar so, gar nicht so wenig. Nimmt man den Mittelwert also 5 von 10.000 , wären es schon 30.000 das ist eine mittelgroße Stadt, wie z.B. Dormagen in NRW.
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Sorry Dormagen ist inzwischen wesentlich größer, aber Neuruppin dürfte in der Größenordnung um die 30.000 sein, Haan, Altenburg, Werl, Radolfzell am Bodensee usw.. da gibt es noch viele Beispiele. Auch Rheinfelden gehört in die Größenordnung, kenne ich gut, da meine Schwester mit ihrer Familie dort lebt, die Stadt ist nicht klein.

Zitat von Windy:
Bei über 60 Millionen, wie bei uns in D kommen da dann aber trotzdem einige zusammen, die man nicht einfach nur rigoros verleugnen kann. Wenn auch nur einer von 10.000 dann sind es immer noch 6000 (entspricht einer Kleinstadt) und das ist noch die allerniedrigste Berechnung und sogar so, gar nicht so wenig. Nimmt man den Mittelwert also 5 von 10.000 , wären es schon 30.000 das ist eine mittelgroße Stadt, wie z.B. Dormagen in NRW.

Komisch, dass mir immer noch keiner begegnet ist, wenn es eine so hohe Zahl ist

Zitat von Schlaflose:
Komisch, dass mir immer noch keiner begegnet ist, wenn es eine so hohe Zahl ist

Beide Seiten haben sich festgebissen... Ich persönlich mag es mittig

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