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Zitat von Emelieerdbeer:
Okay was war an der Wortwahl falsch. Ich beziehe mich in der Tat auf was auch immer in diesem Fall dann die Impfung. Ich sehe keinerlei Unterschied ob ich einen Schaden durch einen Lebensmittelskandal, eine Fehlfunktion bei einem PKW, ein Medikament oder in diesem Fall dann einer Impfung erleide. Wenn ich ...

Emelie

weil die Ärzte es nicht weiterleiten!
Mein Hausarzt nimmt das nicht ernst und findet eine andere Erklärung, nur nicht dass es ein Impfschaden sein könnte.
Mein Frauenarzt zum Beispiel hat viele Patienten die nach der Impfung schwere Zyklusprobleme hatten. Der nimmt das sehr wohl wahr.

Zitat von Lunatica:
Emelie weil die Ärzte es nicht weiterleiten! Mein Hausarzt nimmt das nicht ernst und findet eine andere Erklärung, nur nicht dass es ein Impfschaden sein könnte. Mein Frauenarzt zum Beispiel hat viele Patienten die nach der Impfung schwere Zyklusprobleme hatten. Der nimmt das sehr wohl wahr. ...

Und dann ist der nächste logische Schritt nicht sich an einen entsprechenden Facharzt oder eine Fachambulanz oder von mir aus auch eine hausärztliche Praxis zu wenden die das Problem ernst nimmt und es auch ein entsprechende Stellen weitergibt? Sorry aber wenn mir sowas passiert, nein bei der Impfung gab es nichts aber schon in anderen Bereichen, dann geb ich dich keine Ruhe und ah naja dann eben nicht sondern ich setze alle Hebel in Bewegung die mir zur Verfügung stehen. Das verstehe ich eben nicht ich mein wenn jeder so handelt dann passiert genau gar nichts wenn jeder sich zufrieden gegeben hätte wäre Contergan nicht aufgedeckt worden, der Abgasskandal nicht und jede Menge andere Dinge. Also warum ist es jedem einzelnen nicht wichtig genug da wirklich dran zu bleiben wenn einem sowas passiert? Wenn all die Frauen mit Zyklusstörungen nach der Impfung sich zufrieden gegeben hätten wäre es doch nicht heute so dass öffentlich bekannt und anerkannt ist das sowas nach der Impfung passieren kann?!?

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Erfahrungen mit Corona - Impfungen

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Man kann einen Verdacht auf Nebenwirkungen auch dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über die Website www.nebenwirkungen.bund.de melden .

Zitat von Lunatica:
weil die Ärzte es nicht weiterleiten!
Mein Hausarzt nimmt das nicht ernst und findet eine andere Erklärung, nur nicht dass es ein Impfschaden sein könnte.


Dann würde ich eine zweite Meinung einholen, wie es in anderen medizinischen Bereichen auch üblich ist. Bei einem anderen medizinischen Problem würde man doch auch andere Ärzte aufsuchen, wenn der eigene Arzt einem nicht ernst nimmt.

Und wie Logo schon sagte, man kann sich auch selbst dort melden. Hat damit jemand Erfahrung, der das schon gemacht hat?

Ich hatte keine unnormalen Nebenwirkungen.

Zitat von Luna70:
Hat damit jemand Erfahrung, der das schon gemacht hat?

Ich habe es mal probiert für einen Verwandten. Das war aber letztes Jahr. Ich bin dann aber nicht weiter gekommen, weil die Impfung länger als 2 Wochen zurück lag, oder irgendwas hat zeitlich nicht hingehauen. Der Betroffene Verwandte ist allerdings 87 und wollte sich damit dann nicht mehr beschäftigen.

Zitat von miheda:
ch habe es mal probiert für einen Verwandten. Das war aber letztes Jahr. Ich bin dann aber nicht weiter gekommen, weil die Impfung länger als 2 Wochen zurück lag, oder irgendwas hat zeitlich nicht hingehauen.

Hm ich hab grade mal Logos Link mit irgendwelchen Phantasiedaten gefüllt war gar kein Problem. Habe sogar die Nebenwirkung mehr als 6 Monate nach der angeblichen Impfung angegeben. Vielleicht solltest du es einfach nochmal versuchen dauert nicht länger als 2 Minuten. Das einzige was du brauchst ist die Chargennummer der Impfung aber die steht ja im Impfpass.

@Emelieerdbeer
Danke
Ich möchte gar nicht bestreiten, dass ich damals was falsch gemacht haben könnte
Der Computer des 87-jährige war auch etwa genauso alt

Wie schlimm zu lesen für alle betroffenen. Gute Besserung ich hoffe, dass nicht allen etwas nach der Impfung passiert

Zitat von Luna70:
die Bilder aus der ersten Zeit der Corona-Pandemie vergessen haben.

Die Bilder bei uns, waren wie sonst auch, bis auf die Entgleisung, die du aus Italien angegeben hast, waren sie wie immer. Außer dass öfter bei uns in den Medien Schwerkranke auf Intensivstationen gezeigt wurden, die es davor auch schon immer gegeben hat. Halt Panikmache, wie alles heutzutage was sich irgendwie dafür eignet. Wenns nicht Corona ist, dann die Dürre, der Blackout, Ukraine, Gas oder nicht Gas, Atomkrieg und was weiß ich nicht alles.

Man sieht ja wie gut die Leute darauf anspringen und alles glauben, was ihnen da vorgesetzt wird. Deshalb gucke ich mir den Mist nicht mehr an, um die Nerven zu schonen und eine weitere Impfung, nur über meine Leiche. Was andere machen, ist ihnen überlassen und wenn sie sich jeden Tag so ein Ding verpassen lassen wollen, damit sie überall gut dastehen können. Sollen aber auch nicht rummeckern, wenn andere es nicht wollen.

Zitat von Luna70:
Bei einem anderen medizinischen Problem würde man doch auch andere Ärzte aufsuchen, wenn der eigene Arzt einem nicht ernst nimmt.

Ganz so einfach ist es eben nicht. Da kommt es schon drauf an, wie die Lage der Verfügbarkeit der Ärzte ist. In unserer ländlichen Gegend katastrophal. Ich musste ca. halbes Jahr auf einen Termin zur Blutabnahme bei meiner Hausärztin! warten. Unvorstellbar oder? Fachärzte sind genauso rar hier und ewig lange Wartezeiten. Wenn man zudem nicht ernst genommen wird und selbst schon ein zweifelnder Mensch ist, kann ich schon gut verstehen, dass es nicht zu so hartnäckigen Vorgehensweisen animiert. Gibt halt solche und solche Leute. Wer sehr ängstlich und zurückhaltend ist, wird kaum ein Fass aufmachen.

Zitat von Gaulin:
Ganz so einfach ist es eben nicht. Da kommt es schon drauf an, wie die Lage der Verfügbarkeit der Ärzte ist. In unserer ländlichen Gegend ...

Danke! Genauso ist es und nicht nur im ländlichen Bereich ! Hier bei mir (Größere Stadt) ist es nicht viel anders. Die Fachärzte wollen ja meist auch noch eine Überweisung vom Hausarzt, also rennt man zu zwei Ärzten, und wenn schon der Hausarzt einen nicht ernst nimmt?! Was dann? Einen neuen Hausarzt bekommt man nicht mal einfach so.

Zitat von miheda:
Danke! Genauso ist es und nicht nur im ländlichen Bereich ! Hier bei mir (Größere Stadt) ist es nicht viel anders. Die Fachärzte wollen ja meist auch noch eine Überweisung vom Hausarzt, also rennt man zu zwei Ärzten, und wenn schon der Hausarzt einen nicht ernst nimmt?! Was dann? Einen neuen Hausarzt bekommt man ...

Oh bitte ….. ist DAS wirklich das Argument dann muss ich ja zu zwei Ärzten? Dann kann es ja so schlimm wohl dich nicht sein.

wenn dein Hausarzt dich nicht ernst nimmt gehst du ohne Überweisung zum Facharzt. Es gibt keine Pflicht eine Überweisung vorzulegen. Anrufen Problem schildern fertig.

jetzt mal ganz ehrlich irgendwann wird es albern.

Wenn du den ernsthaften Verdacht bei dir hättest eine ernsthafte oder lebensbedrohende Erkrankung zu haben und das Gefühl dein Arzt nimmt dich nicht ernst. Was würdest du dann machen? Es stillschweigend hinnehmen und sagen ok sann nicht? Wohl kaum wenn du ehrlich bist.

Zitat von Emelieerdbeer:
Oh bitte ….. ist DAS wirklich das Argument dann muss ich ja zu zwei Ärzten?

Nein das war nur EIN Beispiel

Scheinbar bist du noch nicht in der Situation gewesen, Ärzten hinterher zu telefonieren, Monate auf einen Termin zu warten ?

Zitat von Emelieerdbeer:
jetzt mal ganz ehrlich irgendwann wird es albern.

stimmt, Deine Aussage empfinde ich ähnlich.

Mal im Ernst - in sehr vielen Gegenden ist Aufnahmestopp bei Hausärzten - alle sind total überfüllt und da nimmit dich auch niemand an. Ich kenne persönlich einige, welche umgezogen sind und seit Monaten krampfhaft einen neuen Hausarzt suchen - bisher ohne Erfolg. Ode wenn eine Praxis schließt, weil kein Nachfolger da ist und diese Patienten hilflos diesem Elend ausgesetzt sind.

Wenn du das Glück hast, einen passenden Facharzt in Nähe zu haben, dann hast du stellenweise monatelange Wartezeiten. Und ja, ich würde hier auch verzweifeln und aufgeben, weil mich niemand ernst nimmt.

Ich wurde im November geboostert und ich hatte bei allen 3 Impfungen mit Biontech keine NW. Ich freue mich auch auf meine 4. Impfung. Hatte aber leider Mitte Juni auch Corona und vor Ende November bekomme ich keine 4. Impfung

@kyra96
Bis Mitte November musst du warten? Ich hatte im August Corona und muss bis Mitte November warten, bis ich mich impfen lassen kann. Es sind doch nur noch 3 Monate Immunität
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Zitat von miheda:
Nein das war nur EIN Beispiel Scheinbar bist du noch nicht in der Situation gewesen, Ärzten hinterher zu telefonieren, Monate auf einen Termin zu warten ?

Ich habe Rheuma glaub mir ich weiß wie es ist wenn man von Pontius zu Pilatus rennt und ewig auf Termine wartet. Und trotzdem wäre es für mich keine Alternative mich nicht behandeln zu lassen.

Zitat von Emelieerdbeer:
Ich habe Rheuma glaub mir ich weiß wie es ist wenn man von Pontius zu Pilatus rennt und ewig auf Termine wartet. Und trotzdem wäre es für mich keine Alternative mich nicht behandeln zu lassen.

Ist vielleicht so eine Mentalitätsfrage.
Wird bei mir der Druck größer, halte ich stärker dagegen. Andere resignieren dann eher.

Ich hatte 4 Hausarztwechsel innerhalb von 3 Jahren.
Mein alter Arzt ging in Rente.
Die Praxis ging dann an ein Krankenhaus und die wechselten 2 mal die Ärzte.
Der Zweite ging dann wieder woandershin und die Praxis wurde geschlossen.
Im Ort wurde ich von einer anderen Hausarztpraxis abgelehnt, wegen Überfüllung und ich musste immer 10 km fahren zu einer Praxis in einer Kureinrichtung.
Die Praxis lief wiederum über ein Krankenhaus und der Arzt verbesserte sich beim Wechsel in eine andere Praxis 40 km entfernt. Die Praxis wurde geschlossen.
Schließlich landete ich wieder in meiner angestammten Praxis im Ort, die von einer privaten Ärztin übernommen wurde.
Dort habe ich ein sehr langes Gespräch geführt über die Zukunftsabsichten und mir wurde versichert, dass sie hier in der Nähe wohnt, ein Haus hat und bis zur Rente auch hier bleibt.
Dort bin ich jetzt gut aufgehoben und habe ein Vertrauensverhältnis aufgebaut.
Kontrolltermine plane ich 1/4 Jahr vorher, also jeweils bei der letzten Untersuchung im Voraus.
Bei zwischenzeitlichen Anliegen kann ich jederzeit anrufen und bekomme zeitnah einen Termin, da die Ärztin eine geteilte Sprechstunde hat. Ein Teil akut und ein Teil auf Termin.

Bei Fachärzten ist das schwieriger einen Termin zu bekommen.
Augenarzt z.B. habe ich paar Wochen gekämpft mit der Ärztekammer und schließlich einen bekommen. Dann heißt es dranbleiben, keinen Termin versäumen und wenn man einmal drin ist, dann läuft das auch.
Urologe ist jetzt bei mir ein Thema wegen Krebsvorsorge. Da habe ich gnadenlos Beziehungen ausgenutzt und einen Wunschtermin in 14 Tagen bekommen.
Zahnarzt hatte sich meine alte Zahnärztin drum gekümmert als sie in Rente ist.
Bei MRT oder Röntgen lasse ich mich jeweils als Springer registrieren, heißt, wenn jemand absagt, bekomme ich den Termin. So geht das auch schneller, als die übliche Wartezeit.
Nephrologie war auch schwierig, Terminplanung bei Ersttermin 6 Wochen, dann jeweils ein Jahr im voraus.
Wenn es mal ganz eng ist, Bereitschaftsarzt und im Extremfall Notaufnahme.

Resignieren und jammern bringt da nichts, man muss mit anderen Worten hartnäckig dranbleiben, auch mal streiten, flexibel sein und langfristig planen.
Wenn ich mal mental nicht die Kraft finde, z.B. Zahnarzt, dann macht das meine Frau für mich.

Zitat von kyra96:
Ich wurde im November geboostert und ich hatte bei allen 3 Impfungen mit Biontech keine NW. Ich freue mich auch auf meine 4. Impfung. Hatte aber leider Mitte Juni auch Corona und vor Ende November bekomme ich keine 4. Impfung

Die Stiko Empfehlung lautet sowieso, nach einer Coronartkrankung mindestens 6 Monate mit der 4. Impfung zu warten.

Die STIKO erweitert ihre Empfehlung mit dem primären Ziel, besonders gefährdete Personen noch besser vor schweren COVID-19-Erkrankungen und COVID-19-bedingten Todesfällen zu schützen. Für Auffrischimpfungen soll in der Regel ein mRNA-Impfstoff verwendet werden. Dabei soll ein Mindestabstand von 6 Monaten zum letzten Ereignis (vorangegangene Infektion oder COVID-19-Impfung) eingehalten werden. In begründeten Einzelfällen kann der Abstand auf 4 Monate reduziert werden.

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Dr. Matthias Nagel
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