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Zitat von Schlaflose:
Wie oft hat sich erst nach vielen Jahren der Anwendung von Medikamenten herausgestellt, dass bestimmte Nebenwirkungen auftreten, die bei den langjährigen zur Zulassung führenden Studien nicht festgestellt wurden.


Richtig. Das lag bzw. liegt aber in der Regel daran, dass die beschriebenen Nebenwirkungen oder gar Schäden so extrem selten vorkamen/vorkommen, dass selbst in langjährigen Studien nicht so schnell die benötigte Masse an Daten zusammen kam, um die Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung zeitnah aufzudecken.

Kennt ihr eigentlich geimpfte oder ungeimpfte die an corona verstorben sind?
Meine Mama ist da ja so eine ziemliche querdenkerin bei dem Thema.
Mama und ich waren ja gerade beim Arzt.
Die Ärztin sagte das die ursprüngliche Chefin an Corona gestorben ist.
Eine im Haus hier kannte sie und sagte dass sie an der Impfung gestorben ist . An irgendeinem versagen
Was soll ich jetzt glauben?
Was sind eure Erfahrungen damit?

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Erfahrungen mit Corona - Impfungen

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Zitat von Pauline333:
Richtig. Das lag bzw. liegt aber in der Regel daran, dass die beschriebenen Nebenwirkungen oder gar Schäden so extrem selten vorkamen/vorkommen, ...

Ja das ist so. Jedoch gibt es Menschen, die sich letztes Jahr impfen ließen, in dem Glauben, es gäbe keine Langzeitnebenwirkungen.
oder Gesundheitspersonal, welches sich impfen lassen musste, damit sie ihre Arbeit nicht verlieren, die mit Angst in sich zu kämpfen haben, Angst vor dem, was sie in sich haben
meine Tante musste gekündigt werden, weil sie diese Impfung nicht wollte, es war "nur" eine Teilzeitbeschäftigung bei einer Ärztin, aber sie wurde eigentlich dringend gebraucht und es hat ihr großen Spaß gemacht
sind das denn nicht auch Ängste, die man sich anhören darf ?

Zitat von miheda:
sind das denn nicht auch Ängste, die man sich anhören darf ?


Natürlich, dafür ist doch gerade ein Angstforum da.

Ja darf man, bringt einem aber nichts.
Nimmt einem nicht die Entscheidung ab.

Stell dir eine alte Waage vor. Auf der linken Schale liegen alle Ängste, die mit der Impfung verbunden sind.
Auf der rechten Seite die Ängste, die mit der Erkrankung verbunden sind.

Je nachdem, was man hört oder liest und vor allem von wem, schlägt die Waage mal nach rechts und mal nach links aus. Das sich ständige verändernde Virus macht es auch nicht gerade leichter sich ein übersichtliches Bild zu machen.

Letztlich läuft es darauf hinaus, wie sich jeder selbst entscheidet, was er in die Waagschale wirft, welche Ängste schwerer wiegen, einschließlich das Aushalten des Druckes, der ausgeübt wird.
Letzterer ist größer, wenn es die Impfgegner betrifft, es droht Ausgrenzung, statistisch gesehen (Todesopfer) sind die Gefahren kleiner und die Überlebenschance größer, wenn man sich impfen lässt.

Aber auf keiner Seite gibt es eine 100 %ige Sicherheit.

Abschließend meine Entscheidung:
Ich bin 3 mal geeimpft, teilweise mit Nebenwirkungen, hatte parallel zur Erstimpfung Corona, nach meinem Ermessen kurz vorm Krankenhaus und habe entschieden, die 4. Impfung erst mit einem neuen Impfstoff machen zu lassen. Und das Wichtigste, keinen Zweifel etwas falsch gemacht zu haben.

Zitat von miheda:
Verstehe ich nicht ? wen lasse ich nicht selbst entscheiden ?

Jedes Mal, wenn jemand hier schreibt, dass er sich impfen lassen wird, kommst du mit deiner Geschichte über die Nichtzulassung usw. Als ich schrieb, dass ich die 4. Impfung anstrebe, weil die Stiko die Empfehlung ab 60 gibt, kamst du direkt mit der Frage nach der Grundlage, um im Anschluss irgendwelche dubiosen Ergebnisse zu posten. Lass es einfach.

Zitat von Pauline333:
Richtig. Das lag bzw. liegt aber in der Regel daran, dass die beschriebenen Nebenwirkungen oder gar Schäden so extrem selten vorkamen/vorkommen, dass selbst in langjährigen Studien nicht so schnell die benötigte Masse an Daten zusammen kam, um die Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung zeitnah aufzudecken. ...

Ja eben. So wird es mit dem Impfstoff vielleicht auch sein.

Zitat von Schlaflose:
Ja eben. So wird es mit dem Impfstoff vielleicht auch sein.


Dafür gibt es schon zu viele Daten. Da dürfte mit dem jetzigen Impfstoff eigentlich nichts überraschendes mehr kommen.
Deshalb ist auch das vermeintliche Argument eines kaum erforschten Impfstoffes nicht haltbar und die Sorge vor bis jetzt unbekannte Nebenwirkungen oder Impfschäden unbegründet.

Zitat von Pauline333:
Dafür gibt es schon zu viele Daten. Da dürfte mit dem jetzigen Impfstoff eigentlich nichts überraschendes mehr kommen. Deshalb ist auch das vermeintliche Argument eines kaum erforschten Impfstoffes nicht haltbar und die Sorge vor bis jetzt unbekannte Nebenwirkungen oder Impfschäden unbegründet.

Das ist ja auch meine Meinung

Zitat von Schlaflose:
kamst du direkt mit der Frage nach der Grundlage

Weil die Grundlagen schonmal falsch waren
Es besteht immerhin die Möglichkeit, dass dies wieder so sein könnte

Zitat von Pauline333:
Deshalb ist auch das vermeintliche Argument eines kaum erforschten Impfstoffes nicht haltbar und die Sorge vor bis jetzt unbekannte Nebenwirkungen oder Impfschäden unbegründet.

Für meine Entscheidung wäre ein Zeitraum von 10 Jahren vielleicht ausreichend, ein Jahr reicht mir definitiv nicht

Zitat von miheda:
Für meine Entscheidung wäre ein Zeitraum von 10 Jahren vielleicht ausreichend, ein Jahr reicht mir definitiv nicht


Weil du davon ausgehst, dass es plötzlich Monate oder Jahre später zu einer bis dato unbekannten Reaktion auf die Impfung kommen kann. Das z.B. in 5 Jahren rauskommt, dass die Impfung Krebs verursacht.
Das gibt es bei Impfungen nicht und wird auch für die mrna Impfung ausgeschlossen. Nebenwirkungen oder gar Schäden entstehen sehr zeitnah zur Impfung und nicht Jahre später.

Man kann sich, wenn man das möchte, weiter auf den Standpunkt stellen, dass man das nicht glaubt. Da kann einem aber keiner raus helfen. Mit keinem Argument der Welt.

Auch ich habe darüber nachgedacht, mich dann aber dafür entschieden, der Wissenschaft zu vertrauen, well ich es definitiv nicht besser weiß und ich die Erklärungen auch nachvollziehbar finde, dass es leine Schäden gibt, die erst Jahre später auftreten.

Außerdem:
Was wäre, wenn es sehr späte Reaktionen gäbe - aber gute? Z.B. volleres Haar oder längeres Leben?
Oder: was wäre, wenn eine ungeimpft durchgemachte Infektion zu einem schlimmen, erst Jahre später auftretenden Schaden führen würde?

Was wäre wenn? gibt es immer.

Zitat von Pauline333:
Weil du davon ausgehst, dass es plötzlich Monate oder Jahre später zu einer bis dato unbekannten Reaktion auf die Impfung kommen kann. Das z.B. in ...

Ja ich glaube daran, dass diese Möglichkeit besteht. Das sich das Spike Protein im Körper verteilt und zu Entzündungen führen kann. Dass sich die Lipide anreichern und zu Schäden führen können. Auch nach Jahren noch. Nicht plötzlich, aber schleichend.
So wie es auch bei mit anderen Stoffen, Schwermetallen, Umweltgiften usw. passieren kann.
Der Brustkrebs, den meine Tante hat, war hormoninduziert, weil sie in ihren Wechseljahren eine Hormontherapie gemacht hat. Dieser Krebs entstand auch erst Jahre später. Ja an sowas glaube ich.

Zitat von miheda:
Weil die Grundlagen schonmal falsch waren Es besteht immerhin die Möglichkeit, dass dies wieder so sein könnte


Welche Grundlage meinst du?

Zitat von miheda:
Ja ich glaube daran, dass diese Möglichkeit besteht. Das sich das Spike Protein im Körper verteilt und zu Entzündungen führen kann. Dass sich die ...


Der Glaube kann Berge versetzen. Dir fehlt eindeutig Wissen. Die durch die Impfung infizierte/n Zelle/n produzieren das Spikeprotein und werden sofort vom Immunsystem platt gemacht. Das Immunsystem ist deutlich in der Überzahl, weil die Impfung nur ein Hauch Virusfragment (künstliches, in Form des Bauteils Spikeprotein) und in sehr wenige Körperzellen (Einstichstelle) bringt.
Da produziert sich nichts einfach weiter.

Bei einer Infektion wird Spikeprotein (auf dem Virus sitzend, der sich reproduziert) sehr viel stärker in den Zellen produziert. Nämlich bis zum Tod des Wirtes, wenn sein Immunsystem das Virus nicht besiegen kann.

Zitat von miheda:
Der Brustkrebs, den meine Tante hat, war hormoninduziert, weil sie in ihren Wechseljahren eine Hormontherapie gemacht hat. Dieser Krebs entstand auch erst Jahre später. Ja an sowas glaube ich


Nun, zunächst einmal müsste es nachgewiesen werden, dass die Therapie Jahre nach absetzen den Krebs verursacht hat. Wenn ja, wurde in der Zeit der Hormoneinnahme vermutlich die erste Krebszelle geboren.
Normalerweise sinkt das HET-induzierte Brustkrebsrisiko innerhalb von 5 Jahren nach Beendigung auf Normalmaß.
Das liegt aber eben nicht bei 0, sondern erhöht sich mit steigendem Alter.

Wußtest du, dass Rauchen, Alk. und Übergewicht das Brustkrebsrisiko viel deutlicher erhöhen als eine Hormontherapie? Wie hältst du es damit?

Zitat von Pauline333:
Welche Grundlage meinst du?

Man ging davon aus, dass Geimpfte nicht mehr ansteckend sind und schloss Ungeimpfte aus.
Jetzt im Nachhinein stellte sich das als falsch heraus. Man wurde dafür böse beschimpft, wenn man das damals ansprach.

Inzwischen ist das Post-Vac-Syndrom anerkannt. Auch dafür wurde man beschimpft.

Ich befürchte wirklich, dass jede zusätzliche Impfung nicht gut für den Körper ist, weil das Spike Protein eben nicht innerhalb kurzer Zeit wieder abgebaut wird, sondern länger im Körper verbleibt und wie oben erwähnt, Entzündungen erzeugen kann.
(die CDC nahm die Aussage, dass das Spike Protein schnell abgebaut werden würde, vor kurzem von Ihrer Homepage, ebenfalls bestätigen das Obduktionen)
In der Theorie könnte ich mir das durchaus vorstellen und ich möchte für solche Gedanken einfach nicht "Schwurbler" genannt werden, denn ich habe Studien dazu gelesen

denn Schwurbler wurde man auch vor einem Jahr genannt, als man behauptet hat, man sei trotz Impfung ansteckend

Ich sehe das schon so, dass über die Funktion und Nebenwirkungen zu wenig berichtet wird, um hier wirklich eine allumfassende Entscheidung treffen zu können.

es ist ähnlich wie mit den Antidepressiva, die mir 2016 verabreicht wurden. Ich hatte ein ganz schlechtes Gefühl damals sie zu nehmen, aber es wurde von den Ärzten hoch und heilig versprochen, dass diese nicht süchtig machen
nun habe ich den Salat und kann den Mist nicht so einfach mehr absetzen aufgrund sehr sehr starker Absetzerscheinungen und ich bereure es sehr, dass ich das damals nicht wusste oder mir nicht ordentlich erklärt wurde

jetzt habe ich ganz schön viel getextet, sorry
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Zitat von Pauline333:
Der Glaube kann Berge versetzen. Dir fehlt eindeutig Wissen. Die durch die Impfung infizierte/n Zelle/n produzieren das Spikeprotein und werden sofort vom Immunsystem platt gemacht. Das Immunsystem ist deutlich in der Überzahl, weil die Impfung nur ein Hauch Virusfragment (künstliches, in Form des Bauteils Spikeprotein) und in sehr wenige Körperzellen (Einstichstelle) bringt.
Da produziert sich nichts einfach weiter.

Nein so einfach ist es eben nicht. Das ist das Wissen von vor einem Jahr, inzwischen ist man da weiter.
Das Spikeprotein wurde auch noch 2 Wochen nach der Impfung im Körper nachgewiesen
Auch wurde es bei einer Obduktion eines 70-Jährigen Mannes im Gehirn gefunden, wo es zu einer Entzündung führte. Und es wurde auch nachgewiesen, dass es sich um das geimpfte Spikeprotein handelte. Und wie in dem obigen Beitrag erwähnt, die CDC hat das nun auch von ihrer Homepage genommen, dass es schnell abgebaut werden würde

Zitat von Pauline333:
Wußtest du, dass Rauchen, Alk. und Übergewicht das Brustkrebsrisiko viel deutlicher erhöhen als eine Hormontherapie? Wie hältst du es damit?

Trifft alles bei meiner Tante nicht zu.

Zitat von miheda:
Nein so einfach ist es eben nicht. Das ist das Wissen von vor einem Jahr, inzwischen ist man da weiter. Das Spikeprotein wurde auch noch 2 Wochen ...


Da fehlen mir persönlich jetzt seriöse Quellen.

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