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Zitat von miheda:
Damit ist zumindest dieses Diskussionsthema für mich beendet.

Klar, wenn widerlegt wurde, was man behauptet hat, ist das Thema plötzlich beendet
Zitat von Schlaflose:
Klar, wenn widerlegt wurde, was man behauptet hat, ist das Thema plötzlich beendet

Für MICH
ihr könnt doch weiter darüber reden
A


Erfahrungen mit Corona - Impfungen

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Zitat von miheda:
Für MICH ihr könnt doch weiter darüber reden


Schade, mich hätte tatsächlich noch interessiert, was du zu den von dir geforderten Quellen sagst, die ich dir in Bezug auf die Wirksamkeit der Impfung nannte.
Dieses ewige egal reden finde ich als Beschimpfung......Ich habe leider nicht die Zeit dazu, alles raus zu suchen. Den Geimpften ist es egal, ob sich jemand meist dann ja Ungeimpft ansteckt. Und die Ungeimpften sollen doch die Radieschen von Unten betrachten,....Oder wer sich ansteckt, ist selber Schuld.

Das meiste kam ja von Schlaflose und Emelieerdbeer .....Ich wurde darauf angesprochen ob Schlaflose, die 2. Natascha wäre. Manche Sprüche gehen nicht und ich finde diese Taktlos und ich glaube das ist nicht nur mein Befinden. Es sind meist die Geimpften die das raus hauen.

Wir sind alles Menschen, warum wird so eine Spaltung getrieben? Ich selber, persönlich wurde schon oft von Geimpften angegriffen, im realen Leben. Mittlerweile ist es ruhiger geworden. Ich rede da nicht drüber.

Ich frage auch niemanden, ob er Geimpft ist. Mir ist das egal. Ich frage lieber, wie es demjenigen geht.


Gott sei Dank, ist es auf der Arbeit auch kein Thema. Gott sei Dank.
Zitat von Abendschein:
Hier wird doch ständig auf die Ungeimpften auf übelste Art und Weise geschimpft.

Das stimmt nicht, es kocht höchstens hoch, wenn jemand mit Aussagen kommen, die erstens falsche Fakten beinhalten oder wenn jemand hier Angst verbreitet, weil er ach so viele kennt, die nach der Impfung schwer krank geworden sind. Dann muss man sich nicht wundern, dass so etwas nicht wortlos hingenommen werden kann.
Ich habe sogar das Gefühl, dass hier Geimpfte oft harten Worten ausgesetzt wurden, weil sie angeblich auf andere schimpfen.
Meine persönliche Meinung ist, dass ein Geimpfter das optimale getan hat und sich freiwillig (aus welchem Motiv auch immer) den Risiken ausgesetzt hat, die die Impfung mit sich bringen könnte. Viele sind über ihren Schatten gesprungen, warum sollte man sie jetzt auch noch dafür verurteilen? Das wäre doch absurd.
Und mit Ängsten vor der Impfung bräucht mir doch keiner wirklich ankommen, ich mit meiner starken Phobie gegen Medikamente und Ängste habe mich mit Hilfe von Psychologen, die mich super betreut haben, impfen lassen und ich bin im Rückblick froh.
Ich denke kaum noch an die Impfung, ich habe alles getan, was ich tun konnte und das beruhigt mich, alles andere ist Schicksal, wenn ich doch trotz Impfung schwer krank werde.
Und dazu muss man ja sagen, dass die meisten sich vernünftigerweise haben impfen lassen, als die Verläufe unter Delta noch schwer waren.
Wir hatten nur Glück, dass sie zu einer leichteren Variante mutiert ist. Nicht auszudenken, wenn sie sich zu einer fast tödlichen Variante wie zb. dem Ebolavirus mutiert hätte, da wären aber die Impfzentren quasi überrannt worden.
Zitat von Abendschein:
Dieses ewige egal reden finde ich als Beschimpfung......Ich habe leider nicht die Zeit dazu, alles raus zu suchen. Den Geimpften ist es ...


Sorry, aber wenn hier jemand Spaltung betreibt, dann jemand, der aus egal reden üble Beschimpfung macht. Das ist verleumdend und wirft kein gutes Bild auf die Ungeimpften (wenn du dazu gehörst) bei Menschen, die wie du pauschalisieren.
Eigentor.
Zitat von Islandfan:
Und mit Ängsten vor der Impfung bräucht mir doch keiner wirklich ankommen, ich mit meiner starken Phobie gegen Medikamente und Ängste habe mich mit Hilfe von Psychologen, die mich super betreut haben, impfen lassen und ich bin im Rückblick froh.

Ja das freut mich für Dich. Ich kann es nicht. Ich kann und will es nicht. Ich habe Angst vor diesen Nebenwirkungen und ich kenne meinen Körper sehr sehr gut. Wenn nicht ich, wer dann? Ich weiß das ich
Nebenwirkungen bekomme und sei es nur vom Kopf her. Für mich fühlt sich das so wie ich es mache, richtig an.

Ich will kein Verständnis, das erwarte ich gar nicht, vielleicht nur Atzeptanz, mehr nicht. Ich möchte mich auch nicht in die Kategorie der Impfgegner einstufen lassen. Denn da ist man schnell mit drin. Wenn mich jemand
wegen der Impfung fragt, ob er es tun oder lassen soll, rate ich dazu. Nur für mich kommt dies nicht in Frage.

Ja ich hätte meinen Job dafür geopfert, wenn es zu einer Impfpflicht gekommen wäre!

@Pauline333 bitte wirf mir keine Verleumdung vor. Ich habe das so empfunden und ich kann sehr wohl unterscheiden. Jeder ist anders und jeder empfindet anders. Es ging nur um das Empfinden, mach jetzt kein Faß auf.
Zitat von miheda:
Für MICH ihr könnt doch weiter darüber reden

Für uns gibt es keine Notwendigkeit mehr darüber zu reden, weil wir ja aufgezeigt haben, dass du deine Quelle nicht korrekt interpretiert hast.
Zitat von Abendschein:
Dieses ewige egal reden finde ich als Beschimpfung


Abendschein, du musst aber schon unterscheiden zwischen deinem persönlichen Empfinden und einer tatsächlich Beleidigung und Beschimpfung.

Beleidigungen sollen natürlich immer gemeldet werden.
Zitat von Abendschein:
bitte wirf mir keine Verleumdung vor. Ich habe das so empfunden und ich kann sehr wohl unterscheiden. Jeder ist anders und jeder empfindet anders. Es ging nur um das Empfinden, mach jetzt kein Faß auf.


Aber zwischen Empfinden und es so schreiben oder sagen liegen Welten. Vielleicht nimmst du da für die Zukunft was mit, im RL kann das teuer werden.
Meinst du nicht, dass ich meinen Körper nicht genauso gut kenne wie du deinen? Ich hatte Panik, musste vorher darauf vorbereitet werden und nach den Impfungen war ich 2 Tage lang dauernervös. Aber jetzt lache ich darüber, weil es wirklich total unkompliziert war.

Ich bekomme aber oft das Gefühl, in diesem Thread, als werden eben die Geimpften verurteilt, mit so albernen Argumenten, dass sie es nur gemacht haben, damit sie Party machen können und solchen Vorurteilen.
Dass man, wenn man sich geimpft hat und damit ein gewisses Risiko in Kauf genommen hat, damit die Pandemie enden könnte, auch hier trotzdem öfter angegangen wird, finde ich wirklich daneben.
Zitat von Islandfan:
Meinst du nicht, dass ich meinen Körper nicht genauso gut kenne wie meinen? Ich hatte Panik, musste vorher darauf vorbereitet werden und nach den Impfungen war ich 2 Tage lang dauernervös. Aber jetzt lache ich darüber, weil es wirklich total unkompliziert war.

Doch natürlich. Ich habe keine Angst vor der Spritze, ich habe Angst vor Nebenwirkungen und vor Spätfolgen.

Als Beispiel, ich kann z.B. nicht in eine Achterbahn gehen, ein anderer sagt, komm doch mit, es ist nicht schlimm. Mag sein, aber für mich ist es schlimm, ich weiß das ich tagelang krank bin, danach.

Ich kann Beispiele nennen, wo es Menschen nach der Impfung nicht gut geht, aber ich habe keine Quellen dafür, weil es Nachbarn sind, oder Bekannte.

Schau, Du fühlst Dich als Geimpfter angegriffen von nicht Geimpften, bei mir ist es anders herum,
liegt vielleicht an der Wahrnehmung.
Ich für meinen Teil fühle mich von Ungeimpften nicht angegriffen. Ich diskutiere aber, wenn mal wieder behauptet wird, dass die Impfung nicht hilft oder sogar schadet.

Jeder muss für sich selbst sein persönliches Risiko einschätzen. Jeder steht persönlich für seine Entscheidung gerade. Deswegen muss die Entscheidung jedem selbst überlassen sein.

Wichtig ist aber, dass die Entscheidung auf Fakten beruht und nicht auf Hören-Sagen und Empfindungen.
Zitat von Abendschein:
Doch natürlich. Ich habe keine Angst vor der Spritze, ich habe Angst vor Nebenwirkungen und vor Spätfolgen.


Bei mir lag es doch auch am Inhalt der Spritze, ich kann die Nadel noch und nöcher bekommen, ich liebe sogar den kurzen Schmerz des Einstiches. Es ging auch in meinem Fall nur um den Wirkstoff. Aber was bei Millionen von Menschen weltweit problemlos lief, hat mich überzeugt.

Zitat von Abendschein:
Ich kann Beispiele nennen, wo es Menschen nach der Impfung nicht gut geht, aber ich habe keine Quellen dafür, weil es Nachbarn sind, oder Bekannte.

Mir ging es nach den Impfungen auch 2 Tage nicht gut, aber das waren normale Impfreaktionen, das habe ich auch nach der Tetanusimpfung. Und viele Leute übertreiben gern, wenn sie von ihren Wehwechen klagen.
Noch mal ein Beispiel. Ich war ein paar Wochen nach den Impfungen im MRT zur Routine und man fand 3 kleine auffällige Herde im Gehirn, war jetzt noch mal drin und es hat sich zum Glück nicht verändert. Die Diagnose war, dass es höchstwahrscheinlich von der Migräne, die ich seit meiner Kindheit habe, kommt. Wer wirklich das Böse in der Covid-Impfung sehen will, der hätte gedacht, dass die Veränderung davon gekommen ist, aber ich hätte nie im Ansatz daran gedacht und ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass wenn man das MRT vor den Impfungen gemacht hätte, es genauso ausgefallen wäre.
Aber wenn man nach Gründen sucht, um alles auf die Impfung zu schieben, dann findet man welche.

Oder Herr XY bekommt in 3 Wochen einen Herzinfarkt, was theoretisch vorkommen kann, was man voher nicht weiß. Er wird geimpft und dann sagen alle das kommt von der Impfung, aber den Infarkt hätte er auch so bekommen.
Zitat von Islandfan:
Und viele Leute übertreiben gern, wenn sie von ihren Wehwechen klagen.

Naja, es waren mehr als Wehwehchen. Jeder verträgt eine impfung anders. Schau, Du nimmst mich auch nicht wahr, Du gehst von Dir aus, aber ich bin nicht Du. Was ist wenn ich schwer daran erkranken würde, an der Impfung? Die Dokumentation von beiden Frauen, denen es nach der Impfung total schlecht geht, wo ein normales Leben nicht mehr Möglich ist, die eine 28 Jahre alt, die andere 38 Jahre alt. Das mögen Ausnahmen sein, aber weiß ich, ob ich nicht auch zu den Ausnahmen zähle? Guck mal nach, wieviele Impfschädigungen es gibt und die gibt es wirklich. Was ist wenn ich darunter falle? Die Menschen, die Schädigungen haben, fühlen sich von den Ärzten im Stich gelassen. Keiner, der sich richtig kümmert.

Es gibt Fälle, da wurde es bestätigt, das der Tod durch die Impfung kam.
Siehe auch hier zu Reenchen`s Tochter. Warum wird das alles so permanent abgestritten?


Nein, mich kann keiner Überzeugen. Ich werde aber keinem von der Impfung abraten, es muß jeder für sich selbst entscheiden und ich habe mich entschieden.
Zitat von Pauline333:
Wichtig ist aber, dass die Entscheidung auf Fakten beruht und nicht auf Hören-Sagen und Empfindungen.

Wenn ich Angst habe, dann kann ich nur bedingt bei meinen Entscheidungen Fakten berücksichtigen. Beispielsweise würde ich niemals auf den Eiffelturm gehen/fahren, noch nicht mal auf die erste Ebene. Das ist wirklich nicht gefährlich, das zeigen die Fakten und Statistiken. Trotzdem heule ich schon bei dem Gedanken daran und niemand bringt mich dazu, dort hinaufzufahren.

Ich vermute, Dir liebe @Abendschein geht es mit der Impfung ähnlich. Das kann man nicht wegdiskutieren, das ist Angst. Und ich finde, das sollte jeder akzeptieren.
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Du blendest dabei aber aus, dass die eigentliche Krankheit Corona viel wahrscheinlicher langfristige Schäden verursachen kann. Die Statistiken sind eindeutig. Wir können von Glück reden, dass Omikron milder ist, aber das wusste man zum Zeitpunkt der Impfungen im letzten Jahr noch gar nicht.
Ich bin jetzt aber raus, hab alles gesagt und es dreht sich sonst im Kreis.
Zitat von Islandfan:
Du blendest dabei aber aus, dass die eigentliche Krankheit Corona viel wahrscheinlicher langfristige Schäden verursachen kann. Die Statistiken sind eindeutig. Wir können von Glück reden, dass Omikron milder ist, aber das wusste man zum Zeitpunkt der Impfungen im letzten Jahr noch gar nicht. Ich bin jetzt aber raus, ...

Vor Corona kann ich mich notfalls schützen, indem ich alles einhalte, was es gibt.

Vor der Impfung kann ich mich nicht schützen, die bleibt im Körper, ein Leben lang.
Nicht einmal ausleiten kann man sie. Sie geht in die Zellen und bleibt dort.
Zitat von Mollie:

Ich vermute, Dir liebe geht es mit der Impfung ähnlich. Das kann man nicht wegdiskutieren, das ist Angst. Und ich finde, das sollte jeder akzeptieren

Wenn du meine Beiträge gelesen hast, dann hast du vielleicht gesehen, dass ich eine von denen bin, die ihre Medikamentenphobie überwunden hat für die Impfung. Mir kann keiner kommen, dass das unmöglich ist. Wenn ich es schaffe, dann ist es möglich, vorausgesetzt man arbeitet daran und will. Es hat bei mir Monate an Arbeit gekostet.
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