@Fauda
Zitat von Fauda: ch stufe es eindeutig als falsch ein, denn es entspricht weder dem wissenschaftlichen Stand noch der Realität sondern schürt, ich habe es schon gesagt, nur Ängste und Verunsicherung. Das ist im Kampf gegen Sars-Cov-2 und Covid-19 kontraproduktiv, also: falsch. Man muss angesichts der Impfungen eine klare Stellung beziehen. Wer Angst hat, hat Angst, das ist verständlich und das bewerte ich nicht. Aber der oder diejenige sollte die eigen Angst nicht auf andere schmieren, aber das wird hier immer wieder getan. Angst und Bedenken sind dann eine Sucht. Es ist wie mit Alk.: sie wollen, dass andere auch trinken. So sehe ich es.
Das was Du so schreibst,geht ebenfalls in genau diese Richtung nur findest Du diese,Deine,Art der Beeinflussung (ich empfinde es als eine solche) als richtig,weil Du davon überzeugt bist.Und so ist das eben auch mit anderen.
Ich habe das neulich schon geschrieben.
Was ist so schlimm daran,wenn Menschen ihre Ängste äußern?
Und wie schon gesagt,es gibt nunmal Menschen,denen es nicht gut ging nach der Impfung-nur habe ich den Eindruck willst Du solche Aussagen einfach nicht hören/lesen,weil es die Impfbereitschaft herabsetzen könnte.
Es gibt auch Leute,die keinerlei Probleme hatten und das sagen,nur ist das das einzige was Du anderen scheinbar zugestehst.
Übrigens habe ich auch Angst/Bedenken,aber nicht,weil andere Angst haben,nein,sondern,weil ich mir selbst Raum für Bedenken lasse und nicht handel,weil ich vielleicht so besser von anderen akzeptiert werde.Ich überstürtze nichts,erstrecht auch nicht mit Hinblick,dass es mir nach meiner letzten Impfung echt schei. ging.
Die Ängste werden in jeder Hinsicht doch aufgebauscht-ich sagte schon,dass diese Logik auch auf Covid19 selbst zutrifft,denn nicht jeder hatte einen schweren Verlauf und nicht jeder,der das hatte,ist gestorben.Trotzdem laufen seit über einem Jahr ständig negative Schlagzeilen.
Das kann man also so sehen und so sehen.