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Zitat von hereingeschneit:
Das ist die gleiche Ignoranz, die man Corona Leugnern vorwirft. Man kann auch im zeitlichen Zusammenhang mit Corona sterben, ist halt blöd zusammengefallen, dummer Zufall. Soviel zum Thema freie Wahl ob impfen oder nicht. So und damit bin ich hier wieder raus. Hab mich ausgetobt.

Gab ja schon ne Schauspielerin von ner krimi Serie die nicht mehr drehen darf weil sie sich nicht impfen lassen will

Zitat von Logo:
Muss man da wirklich noch beim Risikoabgleich nachdenken?


Nachdenken lohnt sich immer. Und zum Nachdenken gehört Wissen und natürlich auch Vertrauen. Und hier kann man dann entscheiden, welchen Weg man gehen möchte.

Lustig natürlich, wenn man dem Körper vertraut, dass er die Erkrankung super in Griff bekommt, gleichzeitig aber nicht einer Impfung, die auch über den Körper geht.

Wenn ich also Angst habe, dass ich sterben könnte, könnte man dann eine Wahrscheinlichkeitsrechnung durchführen.

1. Mein Alter, meine Vorerkrankungen
2. Meinen Job, mein Umfeld.
3. Wie viele Medis schon genommen, auch Impfungen bekommen, ohne nur irgendwie Probleme bekommen zu haben, die in der Packungsbeilage aufgelistet waren.
4. Bisschen sozial gedacht in Form von: Nützt alles nix, wenn niemand sich impfen lässt, hört der Mist nie mehr auf.

Also, nachdenken ist doch mal ganz wichtig.

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Erfahrungen mit Corona - Impfungen

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Ich weiß nicht, warum sie laut ihrer Aussage darüber geschockt war. Das ist doch abzusehen.

Wenn die das bei der Produktion mit einschleppt, dann müssen die alle in Quarantäne und das kostet Unmengen von $$$$$$

Zitat von Logo:
Aktuell ca. 500 Impftote gegen knapp 90000 Coronatote (Verdachtsfälle bei beiden Daten mit eingerechnet). Muss man da wirklich noch beim Risikoabgleich nachdenken?

Nachdenken lohnt sich immer. Wie ja aus meinen bisherigen Beiträgen in diesem Thema unschwer zu erkennen ist bin ich absolut PRO Impfungen. 3 von 4 Personen in diesem Haus sind bereits zum ersten mal geimpft. Der Einzige der noch nicht geimpft ist ist der 12 jährige. Ich habe anfangs gesagt sobald der Impfstoff für seine Altersgruppe freigegeben ist ist er auch dran auch er will das unbedingt ABER entgegen meiner ersten Überzeugung habe ich inzwischen ein längeres Gespräch mit unserem Kinderarzt gehabt sehr pragmatischer Mann, Impfbefürworter kein Verfechter von Zuckerkugeln und heileheile Gänschen sondern durchaus handfest. Seine Einstellung aus der Erfahrung heraus die er bisher mit seinen Kindern und Jugendlichen gemacht hat ist es gab in seiner Praxis viele Fälle in dieser Altersgruppe, dabei war ein Verlauf heftig aber nicht schwer und alle Kinder sind bisher ohne Anzeichen auf irgendwelche Langzeitfolgen gesundet. Er hält sich also an die Empfehlung der Stiko und wartet erstmal ab er impft ohne Bedenken seine Risikopatienten ( die es ja auch in dieser Altersgruppe schon gibt ) aber impft nicht grundsätzlich alle Kinder gegen Corona.
Da ich ein grosser Fan von Frag die Leute die sich tatsächlich damit auskennen bin halte ich mich hier an seinen Rat erstmal abzuwarten bis mehr Kinder geimpft sind weil für mein Kind aller Wahrscheinlichkeit nach momentan das Risiko einer Impfung noch Höher als der Nutzen ist. Risikoabgleich macht also in jedem Fall und immer Sinn.

Zitat von Emelieerdbeer:
Nachdenken lohnt sich immer.

Für die eine, als auch die andere Fraktion

Ich finde, deine Beitrag ok. Sie sollen sachlich informieren und nicht provozieren. Völlig in Ordnung. Kann man nix meckern.

So, ich bin wech auf ein Nickerchen

Ich arbeite auch im Verkauf und habe noch nie gehört, dass irgendein Arbeitgeber nach einem Impfausweis gefragt hat. Egal wogegen. Mein Arbeitgeber begrüßt es zwar und honoriert uns sogar dafür, wenn wir uns impfen lassen. Ich bezweifle aber, dass er mich zwingen könnte und das vor Gericht bestand haben würde, wenn er so wie @Emelieerdbeer es beschreibt, umsetzen würde. Wenn man im Personenschutzbereich arbeitet (Arzt, Polizei, Sanitäter etc.), da könnte es anders aussehen aber im Verkauf ist das doch ein bisschen weit hergeholt. Zumal ich es auch nicht gut finde, dass einige unbedingt meinen andere zwingend umpolen zu müssen. Man kann hier und da sicher seine Meinung äußern aber hier fühlt es sich wirklich manchmal an, wie eine Hexenjagt. Alle Ängste werden akzeptiert aber wehe jemand sagt er habe Angst vor der Impfung. Dann ist er ein schlechter Mensch.

Zur Erinnerung. Ich möchte mich auch impfen lassen habe aber noch immer kein Termin. Es besteht immernoch Impfstoff knappheit! Das ist auch ein Grund, weshalb ich diese Diskussionen nicht verstehe. Wenn jeder der möchte ein Impfangebot bekommen hat und wir dann trotzdem nur 50% der Menschen geimpft wurden. Dann verstehe ich, weshalb man unbedingt einige Leute umpolen muss. So aber finde ich es echt übertrieben.

Zitat von Logo:
Aktuell ca. 500 Impftote gegen knapp 90000 Coronatote (Verdachtsfälle bei beiden Daten mit eingerechnet). Muss man da wirklich noch beim ...

500 bei 40 Millionen geimpften Menschen. Das macht es noch deutlicher.

Zitat von portugal:
Ich weiß nicht, warum sie laut ihrer Aussage darüber geschockt war. Das ist doch abzusehen. Wenn die das bei der Produktion mit einschleppt, dann ...

Ja eben ! Es geht eben nicht nur um einen selbst, sondern wenn man Kollegen, Schüler, Kranke oder wen auch immer um sich hat, dann hat man ja auch da ne gewisse Verantwortung. Schlussendlich entscheidet das der Chef.

Zitat von hereingeschneit:
Den ganz gleichen Text könnte man auch über Corona und andere Virenkrankheiten sagen, wie Grippe.....

Demnach könnte man auch entspannt den Gurt im Auto weglassen - das Leben ist ja eh lebensgefährlich...

Zitat von hereingeschneit:
Habe es wieder rausgenommen, weil es sein kann, dass ich mich damit strafbar mache.

Wenn du befürchtet, dass du dich damit strafbar machen könntest, weißt du doch eigentlich selber, dass es nicht seriös gewesen sein kann...

Zitat von Natascha40:
Wenn du befürchtet, dass du dich damit strafbar machen könntest, weißt du doch eigentlich selber, dass es nicht seriös gewesen sein kann... ...

Ich denke es war seriös.
Bezog sich auf das Paul Ehrlich Institut.

Ich korrigiere:

Der Herausgeber ist nicht ganz koscher. Aber die Zahlen sind ident mit denen des Instituts.

Zitat von DieSonne:
Ich arbeite auch im Verkauf und habe noch nie gehört, dass irgendein Arbeitgeber nach einem Impfausweis gefragt hat. Egal wogegen. Mein Arbeitgeber begrüßt es zwar und honoriert uns sogar dafür, wenn wir uns impfen lassen. Ich bezweifle aber, dass er mich zwingen könnte und das vor Gericht bestand haben würde, ...

Ich möchte schon, dass die Arbeitgeber sehr auf die Gesundheit achten, zum Beispiel die fleischverarbeitenden Betriebe.

Zitat von DieSonne:
Mein Arbeitgeber begrüßt es zwar und honoriert uns sogar dafür, wenn wir uns impfen lassen.


Womit? Will auch honoriert werden. Bei uns war bisher keine Rede davon

Zitat von Natascha40:
Demnach könnte man auch entspannt den Gurt im Auto weglassen - das Leben ist ja eh lebensgefährlich...

Ach es gibt immer was dafür und dagegen. Wenn mein Bekannter nicht angeschnallt gewesen wäre, dann würde er Heute noch leben.
Zunächst einmal habe ich mich ja entschieden, mich nicht impfen zu lassen. Ich fühle mich gesund und wohl. Aber egal. Ich möchte hier nichts schüren und ich kenne einige in meinem Umfeld die es auch nicht tun.

Mein Mann ist heute mit Biontec durch seinen Arbeitgeber geimpft worden. Bis jetzt merkt er nichts.

Zitat von Abendschein:
Ach es gibt immer was dafür und dagegen. Wenn mein Bekannter nicht angeschnallt gewesen wäre, dann würde er Heute noch leben. Zunächst einmal ...

Und mein Nachbar hat gerade seinen Achtundneunzigsten als starker Raucher gefeiert. Vielleicht sollte ich das Rauchen anfangen...
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von DieSonne:
Ich arbeite auch im Verkauf und habe noch nie gehört, dass irgendein Arbeitgeber nach einem Impfausweis gefragt hat. Egal wogegen. Mein Arbeitgeber begrüßt es zwar und honoriert uns sogar dafür, wenn wir uns impfen lassen. Ich bezweifle aber, dass er mich zwingen könnte und das vor Gericht bestand haben würde, ...

Das sagst das Bundesministerium für Arbeit und Sozialen zum Thema Arbeitsschutz und -Sicherheit.
Was vermutlich definiert werden muss im Falle von Corona ist ab wann ist beim jeweiligen AG bzw. auf dem jeweiligen Arbeitsplatz die Gefährdung besonders groß. Ich würde allerdings behaupten dass die Gefährdung im ungeschützten und engen Kundenkontakt ( z. B. Im
verkauf deutlich höher ist als beispielsweise bei einem Archivar. Hierzu wird es aber sicherlich mittelfristig auch die ersten Urteile geben.

Beschäftigte haben das Recht, sich auf ihren Wunsch hin arbeitsmedizinisch beraten und untersuchen zu lassen. Bei bestimmten Gefährdungen am Arbeitsplatz muss der Arbeitgeber den Beschäftigten arbeitsmedizinische Vorsorge anbieten. Sind die Gefährdungen besonders groß, ist eine Pflichtvorsorge vorgeschrieben.

Zitat von Abendschein:
Ach es gibt immer was dafür und dagegen. Wenn mein Bekannter nicht angeschnallt gewesen wäre, dann würde er Heute noch leben. Zunächst einmal habe ich mich ja entschieden, mich nicht impfen zu lassen. Ich fühle mich gesund und wohl. Aber egal. Ich möchte hier nichts schüren und ich kenne einige in meinem Umfeld ...

Das ist ja auch dein gutes Recht für dich selbst zu entscheiden. Bist du denn auch bereit alle Konsequenzen deiner Entscheidung zu tragen? Sei es gesundheitlich oder eben auch ggf. gesellschaftlich oder beruflich?

@Islandfan

mein Mann am Freitag
hab schon etwas Angst weil er eine Immunkrankheit hat

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Dr. Matthias Nagel
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