ich muss leider ein neues Thema erstellen, da ich sehr beunruhigt bin
Letzte Woche hatte ich einseitige Halsschmerzen. Als ich meinen Rachenraum begutachtete, war ich ziemlich erschrocken, da ich auf einer Seite eine tiefe Furche in meiner Mandel entdeckte. Da ich mich nicht wieder unnötig hineinsteigern wollte, ging ich sofort zum Arzt.
Er meinte, ich habe eine Rachenentzündung und einen Schleimhautriss. Es wäre aber halb so wild.
So ok. Alles gut. Ich fand es zwar seltsam, dass ich eine Rachenentzündung habe, da ich wirklich keine schlimmen Schmerzen hatte (außer da, wo der Riss war).
Ein paar Tage später, schmerzte mein Hals etwas mehr und ich bekam schlechter Luft. Mein Hals fühlt sich total zugeschnürt an und ich bin sehr schnell außer Atem auch wenn ich schlucke, fühlt sich alles so eng und zugeschwollen an.
Husten gab ich eigentlich nicht und die enge ist eher im Halsbereich und nicht wirklich im Brustraum. Das ganze habe ich jetzt seit einer guten Woche
Ich habe irgendwie Angst, dass ich irgendwas Schlimmes bei der Lunge oder im Hals habe
Ich will nicht wieder in Panik verfallen und das alles nocheinmal durchmachen
Letztes Jahr hatte ich sowas ähnliches, es wurde bei einer Magenspiegelung ein Reflux festgestellt.
Vielleicht kommt es eh von dem. Aber das sind halt die alten Ängste die man hat
Und die Kurzatmigkeit macht mir sehr große Sorgen
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Ich danke euch vielmals!
16.03.2021 15:40 • • 25.03.2021 x 1 #1