Hallo gemeinsam,
ich weiß nicht wo ich anfangen soll deswegen erzähle ich vorab etwas über mich und meiner situation.
ich bin 19 jahre alt und leide seit ca 2013 an einer hypochondrischen störung. ich hatte ein glückliches normales leben bis zu meinem 16 lebensjahr. ich machte normal mein realabschluss und fing direkt dannach ein berufskolleg an. ich war schon immer (jetzt irgendwie nicht mehr) extrems schüchtern, unsicher und ich war nicht besonders offen. freunde hatte ich auch kaum welche. aufgrund meiner schulischen leistungen habe ich die probezeit nicht bestanden und brach das berufskolleg nach 7 monaten ab. und ja dann fing es erst richitg an. ich hatte keine struktur im leben, jeden tag daheim, freunde hatte ich auch keine und dann fing ich an viel nachzudenken und zu googeln und fing langsam an mir krankheiten auszudenken. keine 2 monate später fingen meine panikattacken an. ich war mir zu 100% sicher ich hätte brustkrebs. ich ging mit meiner mutter zum arzt damit ich mich beruhigen konnte. natürlich war da nichts und das war eine wirklich große erleichterung. dann war erstmal ruhe. dann dachte ich ich hätte leukämie. ich hatte ein kleinen punkt am hals der nicht aufhörte zu bluten. ich war mir wieder zu 100% sicher ich hätte leukämie, ich hab geheult ich war am ende, keiner nahm mich ernst, ich hab mich allein gefühlt, wirklich schreckliche zeit. meine mutter konnte langsam auch nicht mehr und kam genervt mit mir mit zum arzt. ich lies mein blut testen und alles war im grünen bereich und wieder war das ein schönes gefühl von erleichterung. und wieder und wieder fing ich an krankheiten auszudenken. das ging die ganze zeit so. es belastete mich sehr das mich niemand ernst nahm. ich bekam keine unterstüzung. ich war allein. alle waren gernevt von mir. ich hatte keine freunde ich hatte niemand. das war die schlimmste zeit die ich hatte. aber dann kam es noch schlimmer. es war märz/mai dieses jahres. da war die sonnenfinsternis, ich hab kurz reingeschaut wirklich für eine sekunde aber das war mein schlimmster fehler! das war die schlimste panikattacke die ich je hatte. die ging monate lang. sofort ging ich zur augenklinik. es wurde nichts gefunden und ich war wieder erlecihtert. doch dannn merkte ich ich sehe einen schwarzen punkt und fäden. ich konnte die ganze nächte nicht schlafen. ich habe gegoogelt wie wild. ich dachte wirklich ich werde erblinden. ich war kurz davor mich umzubringen weil ich dachte ich werde blind sein. ich ging wieder zum augenarzt und er meinte hätte eine harmlose glaskörpertrübung. wieder war ich beruhight. aber das hielt vielleicht zwei wochen und dann fing es wieder an, ich las überall was von einer netzhautablösung und das beunruhight mich bis heute noch! ich habe allein für meine augen vier verschiedene augenartze besucht, tausende untersuchungen.. weil ich niemand vertraut und geglaubt habe. ich war am ende ich wusste nicht mehr weiter und meine mutter nahm mich mit zum psychater.. ich erklärte ihr alles und ja dann wusste ich zum ersten mal was von einer hypochondrischen störung.. ich wusste NICHTMAL das ich eine krankheit habe.. es war irgendwie eine erleichterung das ich bescheid weiß was ich habe, aber anderseits auch beängstigend.. ich besuchte sie jede woche .. nach ner zeit irgendwie wurde meine panik und ängste weniger... aber ich fand nicht wirklich das sie was getaugt hat weil sie suche nicht nach der ursache von wo das kommen kann sondern kümmerte sich eher um mich und meiner alltagsstruktur.. ja deswegen lies ich mich von meinem neurolgen in einer stationären klinik einweisen.. geplant waren minimum 6 wochen aber letzendlich war ich da nur 2 wochen.. ich hab mich allein und ausgeschlossen gefühlt und ja.. aufjedenfall zu meinem problem.. seit dem, seit dem das meine ängste zurück gingen bin ich irgendwie leer... ich fühle nichts, ich kann nicht klar denken, ich habe kein hunger mehr, ich vergesse soviel, kann nicht konzentriert lesen, ich muss alles aufschreiben wiel ich angst habe ich vergesse es wieder, ich kann meine umgebung nciht wahrnehmen, nichts realisieren, nichts aufnehmen... ich weiß echt nicht mehr weiter weil das ist einfach kein zustand... kommt das wirklich von meiner hypondrichen störung oder von was anderem? kennt jemand sowas ähnliches? würde mich sehr auf hilfe freuen vielen dank das ich mein problem zu herzen nimmt, das bedeutet mir wirklich viel.
ich weiß nicht wo ich anfangen soll deswegen erzähle ich vorab etwas über mich und meiner situation.
ich bin 19 jahre alt und leide seit ca 2013 an einer hypochondrischen störung. ich hatte ein glückliches normales leben bis zu meinem 16 lebensjahr. ich machte normal mein realabschluss und fing direkt dannach ein berufskolleg an. ich war schon immer (jetzt irgendwie nicht mehr) extrems schüchtern, unsicher und ich war nicht besonders offen. freunde hatte ich auch kaum welche. aufgrund meiner schulischen leistungen habe ich die probezeit nicht bestanden und brach das berufskolleg nach 7 monaten ab. und ja dann fing es erst richitg an. ich hatte keine struktur im leben, jeden tag daheim, freunde hatte ich auch keine und dann fing ich an viel nachzudenken und zu googeln und fing langsam an mir krankheiten auszudenken. keine 2 monate später fingen meine panikattacken an. ich war mir zu 100% sicher ich hätte brustkrebs. ich ging mit meiner mutter zum arzt damit ich mich beruhigen konnte. natürlich war da nichts und das war eine wirklich große erleichterung. dann war erstmal ruhe. dann dachte ich ich hätte leukämie. ich hatte ein kleinen punkt am hals der nicht aufhörte zu bluten. ich war mir wieder zu 100% sicher ich hätte leukämie, ich hab geheult ich war am ende, keiner nahm mich ernst, ich hab mich allein gefühlt, wirklich schreckliche zeit. meine mutter konnte langsam auch nicht mehr und kam genervt mit mir mit zum arzt. ich lies mein blut testen und alles war im grünen bereich und wieder war das ein schönes gefühl von erleichterung. und wieder und wieder fing ich an krankheiten auszudenken. das ging die ganze zeit so. es belastete mich sehr das mich niemand ernst nahm. ich bekam keine unterstüzung. ich war allein. alle waren gernevt von mir. ich hatte keine freunde ich hatte niemand. das war die schlimmste zeit die ich hatte. aber dann kam es noch schlimmer. es war märz/mai dieses jahres. da war die sonnenfinsternis, ich hab kurz reingeschaut wirklich für eine sekunde aber das war mein schlimmster fehler! das war die schlimste panikattacke die ich je hatte. die ging monate lang. sofort ging ich zur augenklinik. es wurde nichts gefunden und ich war wieder erlecihtert. doch dannn merkte ich ich sehe einen schwarzen punkt und fäden. ich konnte die ganze nächte nicht schlafen. ich habe gegoogelt wie wild. ich dachte wirklich ich werde erblinden. ich war kurz davor mich umzubringen weil ich dachte ich werde blind sein. ich ging wieder zum augenarzt und er meinte hätte eine harmlose glaskörpertrübung. wieder war ich beruhight. aber das hielt vielleicht zwei wochen und dann fing es wieder an, ich las überall was von einer netzhautablösung und das beunruhight mich bis heute noch! ich habe allein für meine augen vier verschiedene augenartze besucht, tausende untersuchungen.. weil ich niemand vertraut und geglaubt habe. ich war am ende ich wusste nicht mehr weiter und meine mutter nahm mich mit zum psychater.. ich erklärte ihr alles und ja dann wusste ich zum ersten mal was von einer hypochondrischen störung.. ich wusste NICHTMAL das ich eine krankheit habe.. es war irgendwie eine erleichterung das ich bescheid weiß was ich habe, aber anderseits auch beängstigend.. ich besuchte sie jede woche .. nach ner zeit irgendwie wurde meine panik und ängste weniger... aber ich fand nicht wirklich das sie was getaugt hat weil sie suche nicht nach der ursache von wo das kommen kann sondern kümmerte sich eher um mich und meiner alltagsstruktur.. ja deswegen lies ich mich von meinem neurolgen in einer stationären klinik einweisen.. geplant waren minimum 6 wochen aber letzendlich war ich da nur 2 wochen.. ich hab mich allein und ausgeschlossen gefühlt und ja.. aufjedenfall zu meinem problem.. seit dem, seit dem das meine ängste zurück gingen bin ich irgendwie leer... ich fühle nichts, ich kann nicht klar denken, ich habe kein hunger mehr, ich vergesse soviel, kann nicht konzentriert lesen, ich muss alles aufschreiben wiel ich angst habe ich vergesse es wieder, ich kann meine umgebung nciht wahrnehmen, nichts realisieren, nichts aufnehmen... ich weiß echt nicht mehr weiter weil das ist einfach kein zustand... kommt das wirklich von meiner hypondrichen störung oder von was anderem? kennt jemand sowas ähnliches? würde mich sehr auf hilfe freuen vielen dank das ich mein problem zu herzen nimmt, das bedeutet mir wirklich viel.
09.11.2015 23:05 • • 10.11.2015 #1
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