enana
18.12.2017 12:25 • x 1 #121
enana
18.12.2017 12:25 • x 1 #121
Dani2107
18.12.2017 12:36 • #122
x 3
18.12.2017 16:10 • #124
Emily_the_stran.
18.12.2017 19:05 • #125
Zitat von Emily_the_strange:Hallo ihr Lieben,
ich verfolge den Thread als stille Leserin schon einige Zeit, weil ich die Angst vor MDG auch sehr gut nachvollziehen.
bin ja ganz froh, dass ich nicht die einzige bin das verstehen doch recht wenige ist meine erfahrung.
18.12.2017 19:29 • #126
Zitat von Frozen93:Ja finde auch das sich viele das gar nicht vorstellen können
18.12.2017 19:39 • #127
19.12.2017 08:56 • #128
Dani2107
Zitat von Glubschhamster:Ich muss euch jetzt mal ein ganz ganz großes Danke sagen
Ich fühle mich in diesem Thread hier so verstanden, weil ich mich in so vielem was ihr schreibt wiederfinde.
Meine Angststörung schlägt mir eh immer auf den Wagen und das wiederrum heizt meine emetophobie ordentlich an.
So gut wie jeden Tag sitze ich mit Übelkeit auf der Arbeit und hab Angst mir eine mdg eingefangen zu haben und gleich quer durchs Büro zu erbrechen.
Schlimmer wirds auch immer in Situationen wo ich das Gefühl habe nicht einfach wegzukommen (Büro, Arbeit, Familienfeier). Deshalb habe ich auch schon etwas Bammel vor Weihnachten.
Wenn mir schlecht ist schau ich schon ständig in den Spiegel ob ich auch blass bin und warte quasi dass es los geht. Dabei hatte ich meine letzte mdg mit Erbrechen vor 4 Jahren. Zwischendurch sonst immer nur Bauchschmerzen und Durchfall. Aber die Angst ist trotzdem immer da.
19.12.2017 09:30 • #129
19.12.2017 17:07 • #130
Zitat von schnueppchen:Ich hab ja auch eine Angststörung und das heizt dann die Emo an. Vor allem so wie jetzt, wenn man es überall liest und hört. Hab auch Angst, weil es ja so plötzlich kommt, dass es unterwegs passiert.
In der Schule hatte ich früher auch immer Angst, nicht nur vor dem Erbrechen, sondern auch vor Durchfall. Da hab ich bei Klausuren immer vorbeugend Imodium genommen.
Habs ein heute morgen irgendwie Muskelschmerzen und die werden schlimmer. Das deute ich auch sofort wieder als Zeichen für MDG, so ging es nämlich vor 5 Jahren los. Bin schon wieder fix und fertig, zumal ich mich den ganzen Tag schon nicht gut fühle.
19.12.2017 18:23 • #131
19.12.2017 21:32 • #132
Zitat von schnueppchen:Danke, das beruhigt mich.
Mir ist schon den ganzen Tag so komisch, aber es wechselt. Mal ist nichts, dann denke ich, jetzt ist es so weit. Hab auch totale Angst vor der Nacht, mehr als sonst. Bin alleine
Vorhin hab ich noch ordentlich bei McDonalds reingehauen, ich hoffe, dass das ein gutes Zeichen ist. Hatte zwar erst keinen Hunger, beim Essen hat es mir dann aber geschmeckt.
19.12.2017 21:46 • #133
19.12.2017 21:49 • #134
Zitat von schnueppchen:Ja genau, das hab ich auch manchmal. Bisher war ich immer etwas ruhiger, wenn ich abends essen konnte und Hunger hab, weil ich das als gutes Zeichen, dass ich nichts hab, gewertet hab. Nun hab ich vor ein paar Tagen Berichte gelesen, wo die Schreiber trotz MDG Hunger hatten . Jetzt ist auch diese Beruhigung weg und die Angst wird immer mehr, weil es wohl wirklich null Sicherheit gibt
Weder in Sachen Ansteckungsvermeidung noch in Sachen körperliche Beschwerden.
19.12.2017 21:51 • #135
19.12.2017 21:58 • #136
23.12.2017 08:30 • #137
23.12.2017 08:59 • #138
Zitat von Anny36:Hallo zusammen!
Ich leide seit 7 Monaten an Panikattacken und Agoraphobie und wollte mich gerne an euch wenden,um mich einfach mal auszutauschen oder Tipps zu erhalten.
Hierfür schon einmal:danke!
Meine Panik bezieht sich größtenteils darauf,eine Magen-Darm Grippe zu bekommen,da mir häufig übel ist. (Ich habe keine Emetophobie). Bei mir bezieht sich die Panik darauf,Brechdurchfall zu bekommen,verbunden mit Kreislaufproblemen,da ich dies letztes Jahr einmal sehr heftig hatte.Zum Glück war ich zu diesem Zeitpunkt zuhause,da ich damals sonst nicht mit Übelkeit zu kämpfen hatte und es somit schnell gemerkt habe,das etwas nicht stimmt. Da habe ich das Gefühl des Kontrollverlustes massiv empfunden.
Wie könnt ihr denn zwischen Angstübelkeit und Magen-Darm Übelkeit unterscheiden?
Ich mache seit 2 Monaten eine Verhaltenstherapie,gehe arbeiten und setze mich jeglicher Konfrontation aus.Ich merke bereits Fortschritte und ich verlasse keine Situation mehr,aufgrund von Panik.
Medikamente nehme ich keine.
Ich fühle mich allerdings so anders als früher (war voller Energie und überwiegend ein positiver Mensch,der sich über kleine Dinge gefreut hat) und nun denke viel mehr über den Sinn des Lebens usw.nach.
Habe auch häufig so ein Grundangstgefühl,dass irgendetwas mit mir und meinen Gedanken passiert...Ist das bei einer Panikstörung normal?
Hat jemand von euch,mithilfe von Therapie und Konfrontation, seine Panik überwunden?
Ich freue mich riesig auf Antworten!
DANKE!
Liebe Grüße,Anny.
23.12.2017 09:11 • #139
23.12.2017 09:22 • #140
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