Als es bei mir ganz schlimm war, hatte ich auch immer, bevor es los ging mit der Familie und Weihnachten schon Zuhause Übelkeit. Mir ist die Übelkeit und die Angst vorm Erbrechen auch vor meiner Familie sehr peinlich, obwohl die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass die mich deswegen ablehnen, falls es denn passieren sollte. Aber nicht nur die Ablehnung, ich habe auch immer Angst, dass es mir außerhalb von Zuhause nicht gut geht. Und vor allem auf Familienfeiern wird bei uns viel Alk. getrunken und als ich früher versucht habe abzulehnen, haben die mich trotzdem überredet und ich trinke dann viel und gleichzeitig habe ich Angst, früher war es so, dass ich mich nach einem Glas Wein schon kurz hinlegen musste, weil ich mich so reingesteigert habe.
Ich habe auch irgendwie das Gefühl, wenn ich mich vor anderen übergeben sollten, dass sie mich nur damit in Erinnerung bringen, also d.h., wenn jemand an mich denkt, dass derjenige dann sagt Du bist doch diejenige, die sich übergeben hat. Wenn ihr versteht, was ich meine.
18.12.2017 10:19 •
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