Guten Abend zusammen
Ein symptomreiches Wochenende neigt sich jetzt zum Glück dem Ende aber morgen wird es wahrscheinlich auch wieder nicht viel besser so langsam verliert man die Hoffnung irgendwie. Es gibt natürlich immer wieder Tage wo es besser geht und man denkt so jetzt geht's aufwärts und ich kann mein Leben wieder in die Hand nehmen und motiviert weitermachen, einiges ändern, verbessern etc. Aber dann hauts einen wieder komplett um entweder quält mich dieses Drehschwindelgefühl oft mit Übelkeit, oder Übelkeit allein, dann Sehstörungen aller Art (Tunnelblick, verschwommen, Lichtempfindlichkeit, Panik vor neuer Auramigräne usw.), Herzrasen, Schweissausbrüche, zittrige Beine, Taubheitsgefühle, innere Unruhe, Ohnmachts, Derealisationsgefühl, seltsame Müdigkeit usw. Es gibt keinen! Tag mehr ohne irgendwas davon-Horror. Hab jetzt mal mit Baldrian angefangen aber nützt irgendwie auch nichts so richtig. Ich müsste soviel in meinem Leben ändern und hab soviel zu tun kann aber oft die kleinsten einfachen Dinge aufgrund der Symptome und die dadurch resultierende Angst körperlich doch schwer krank zu sein nicht tun und so geht's nichts voran und das macht ja dann wiederum auch wieder sehr traurig und depressiv. Nur noch Krach mit meinem Umfeld weil sie es nicht mehr ertragen mit mir und ich werde deswegen sogar von ihnen immer wieder beschimpft ich wäre nur faul nicht krank und die Symptome wären vielleicht von meiner L-Thyrox Tablette weil ich sie immer zu unterschiedlichen Zeiten nehme sagt meine Mutter...kann das sein? es ist echt ätzend und die Ärzte untersuchen ja auch nicht weiter um der Sache auf den Grund zu gehen...dann googelt man wieder aus Verzweiflung und Ratlosigkeit zb.ob es eine reine Angststörung ist oder doch nur sekundär und die Grunderkrankung ist körperlich? ....daher ein Kampf gegen Windmühlen. Wie seht ihr es und wie nehmt ihr eure Situation wahr?
Ein symptomreiches Wochenende neigt sich jetzt zum Glück dem Ende aber morgen wird es wahrscheinlich auch wieder nicht viel besser so langsam verliert man die Hoffnung irgendwie. Es gibt natürlich immer wieder Tage wo es besser geht und man denkt so jetzt geht's aufwärts und ich kann mein Leben wieder in die Hand nehmen und motiviert weitermachen, einiges ändern, verbessern etc. Aber dann hauts einen wieder komplett um entweder quält mich dieses Drehschwindelgefühl oft mit Übelkeit, oder Übelkeit allein, dann Sehstörungen aller Art (Tunnelblick, verschwommen, Lichtempfindlichkeit, Panik vor neuer Auramigräne usw.), Herzrasen, Schweissausbrüche, zittrige Beine, Taubheitsgefühle, innere Unruhe, Ohnmachts, Derealisationsgefühl, seltsame Müdigkeit usw. Es gibt keinen! Tag mehr ohne irgendwas davon-Horror. Hab jetzt mal mit Baldrian angefangen aber nützt irgendwie auch nichts so richtig. Ich müsste soviel in meinem Leben ändern und hab soviel zu tun kann aber oft die kleinsten einfachen Dinge aufgrund der Symptome und die dadurch resultierende Angst körperlich doch schwer krank zu sein nicht tun und so geht's nichts voran und das macht ja dann wiederum auch wieder sehr traurig und depressiv. Nur noch Krach mit meinem Umfeld weil sie es nicht mehr ertragen mit mir und ich werde deswegen sogar von ihnen immer wieder beschimpft ich wäre nur faul nicht krank und die Symptome wären vielleicht von meiner L-Thyrox Tablette weil ich sie immer zu unterschiedlichen Zeiten nehme sagt meine Mutter...kann das sein? es ist echt ätzend und die Ärzte untersuchen ja auch nicht weiter um der Sache auf den Grund zu gehen...dann googelt man wieder aus Verzweiflung und Ratlosigkeit zb.ob es eine reine Angststörung ist oder doch nur sekundär und die Grunderkrankung ist körperlich? ....daher ein Kampf gegen Windmühlen. Wie seht ihr es und wie nehmt ihr eure Situation wahr?
18.09.2016 20:22 • • 18.09.2016 #1
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