Zitat von Karottendieb:Alle Ärzte sagen, dass es kein Wunder ist, dass mir bei diesen Belastungen die Luft weg bleibt.
Das liegt auf der Hand.
Was Du machen kannst:
Lass Dir ein beruhigendes Antidepressium (Amitriptylin z.B.) vom Psychiater verschreiben,damit das Grübeln und die Angstgedanken mal unterbrochen werden und Du innerlich zur Ruhe kommen kannst.
Eine Psychotherapie würd ich schonmal anleiern,man muss sich ich einfach vieles von der Seele reden,das erleichtert schon enorm und man hat immer einen Ansprechpartner.
Die Mama nur besuchen,wenn es Dir einigermassen gut geht,nicht zuviel aufladen.
Selbstfürsorge ist das oberste Gebot.
Es gibt auch psychosoziale Anlaufstellen,da kommen dann Leute zu euch nach Hause um praktische und seelische Unterstützung zu bieten.
Ich glaube,bei der Diakonie kann man für sowas anfragen.
Alle Hilfen mobilisieren,die man bekommen kann.
Ich würde auch eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von krebserkrankten aufsuchen,damit man sich mit anderen Betroffenen austauschen kann.
Die können Dir sicher auch wertvolle Tips geben.
29.01.2019 08:29 •
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