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24.03.2018 19:53 • 07.06.2022 x 3 #1


191 Antworten ↓


Da bei dir nichts gefunden wurde und du die ganze Zeit von deine Ängsten schreibst, ist es psychisch.
Das Symptome sind ja wirklich da, aber der Körper meckert mit dir.
Sprich mal mit deinem HA über deine Ängste. Vielleicht wäre ein Therapie sinnvoll.
Einen schnellen Rat für jetzt: Akzeptiere deine Symptome und sag dir es ist nicht schlimmes
Dann wird es vielleicht nicht zu heftig gute Besserung

A


Echte Symptome oder alles nur psychisch?

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Ich glaube es ist wirklich Zeit sich eine Therapie zu besorgen... Ich dachte eigentlich ich wäre über den Berg aber heute Nacht war ich kurz davor ins Krankenhaus zu fahren.

Mitten in der Nacht aufgeschreckt und Herzrasen ohne Ende gehabt... Sonst habe ich das in den Griff bekommen und konnte mich beruhigen aber es wollte und wollte nicht aufhören. Ich dachte wieder das wars jetzt...

Heute fühle ich mich wie Wackelpudding auf den Beinen und total gerädert.

Ich verstehe aber nicht womit ich bzw. Generell wir Ängstler das verdient haben.
Ich weiß nicht wo es her kommt...

Hallo Jungspund

Ich glaube wir hatten damals auch geschrieben und meine mich erinnern zu können, dass du erzählt hast, dass bei dir im Leben auch nicht immer alles rosig verlief. Manchmal kann es passieren, dass eine oder mehrere Panikattacken in besonders schlechten Zeiten auftreten oder auch in bestimmten Situationen, die einen Trigger enthalten zu den schlechten Zeiten.

Wenn dies dann öfter mal auftritt, kann es schnell passieren, dass diese Angst vor der Angst sich manifestiert und immer öfter auch in anderen Situationen kommt, die vorher nicht angtbehaftet waren. Auch wenn mal Monate lang Ruhe war, reicht ja nach Verfassung auch schon so etwas wie ein Herzstolpern oder Kopfschmerzen, um einen wieder völlig aus der Bahn zu werfen.

Mein Rat ist der selbe wie vor ein paar Monaten, suche dir einen Therapieplatz so schnell wie möglich. Je früher man mit der Behandlung beginnt, desto besser die Chancen dort wieder rauszukommen.

Alles Gute
Hazy

Ja ich werde mir jetzt schnellstens einen Platz suchen. Dachte bis heute Nacht dass ich es alleine hinbekomme aber wie man sieht... Ist den nicht so.
Von jetzt auf gleich holt es einen mit so einer starken Attacke wieder ein...

Ja es gab viele unschöne Dinge früher... Aber ich dachte ich lebe jetzt relativ gesund und gut für meinen Körper.

Wenn man sieht was andere mit ihrem Körper anstellen und solche Leute haben keine Probleme... Das ist alles verdammt unfair.

Hallo , Menschen müssen nicht fair Handeln es wäre sicherlich vom Vorteil doch sie sind es nicht . Du betrachtest dich zur Zeit als Opfer bestimmt ist es auch dazu gekommen das jemand dich verletzt hast seelisch oder körperlich oder beides. Eine Therapie zu machen ist sinnvoll aber mit Schmerzen verbunden da du deine Vergangheit aufarbeitest . Diese Schmerzen tun dir nicht weh denn du verarbeitet sie ja ,lässtl los . Die Panik löstsich immer weiter auf und du kommst mit dir zu dir und zur Ruhe ,

Ich hatte heute meinen Termin beim Neurologen auf den ich 4 Monate gewartet habe.
Mir war durchs lesen hier im Forum schon glasklar womit ich beim Neurologen die Praxis verlassen werde.... richtig, ein AD -.- Opipramol wurde mir verschrieben.
Auf meine Frage ob man mir eine psychologische Therapie empfehle bekamm ich zu hören, ich soll erstmal die Teile schlucken und in zwei Monaten zur Kontrolle kommen...
Auf einen Therapieplatz warte man so lange und das ist schwachsinn bei meinen kleinen Panikattacken sagte Sie.

Ich habe mittlerweile selten die Panikattacken und renne auch nicht sofort in Krankenhaus und dann muss ich sofort solche Hammer-Teile nehmen? Ich finde das Wahnsinn...
Auf was natürliches wie Johanniskraut könnte ich mich einlassen aber sowas? Krass, ich bin richtig entsetzt.
Wie ist eure Meinung dazu?

Ich habe sogar trotz meiner Angst einen Herzinfarkt zu erleiden, wieder angefangen Sport zu machen. Ich sehe Fortschritte.

Kann man sich einen Therapieplatz selber suchen oder benötige ich dafür zwingend eine Überweisung vom Neurologen oder Hausarzt?
Vielen Dank schon mal für eure bisherigen Hilfen und Antworten und lieben Worte.

Für ein Psychotherapie brauchst du nach meinem Kenntnisstand keine Überweisung. Ich hab im April nen Termin und muss auch keine mitbringen.

Hallo Jungspund,

ich finde deine Ansicht sehr gut das du nicht sofort Medikamente nehmen möchtest .
I
Die Panikattacken sind einfach nur unangenehm ,mehr nicht. Dein Körper signalisiert dir dass deine Seele aus dem Geichgewicht geraten ist um diese Balance herzustellen braucht es einen klaren Verstand ,denke ich mal.. Suche nach einem Therapeuten und schildere denen deine Probleme sie werden dir bestimmt eine andere alternative an bitten mit dieser du dich einstimmig fühlst denn das ist sehr wichtig für dich du musst immer mit dir im reinen sein alles andere ist nicht gut für dich eher für die anderen die keine andere Sichtweise sehen möchten weil diese andere Sichtweise mit Zeit zu tun hat und beim Neurogen kennen die ohl keine Zeit . Ich habe da die selben Erfahrungen gemacht , auch ich habe Medikamente abgelehnt und mich nach einer Therapeutin in meiner Gegend umgeschaut- heute gehe ich meine Wege alleine auch fremde Wege , wenn panik kommt weiß ich was ich zu tun habe und woher der Auslöser dafür ist , sie kommen sehr sehr selten vor. Ich litt über 40jahre an Panikattacken und ich weiß dank der Verhaltens Therapie woher sie kommen so konnte ich den Knoten lösen der auf meine Seele lag. Nur Mut du befindest dich auf den richtigen Weg. Auf www. Therapeutenliste findest du grarantiert einen geeigneten für dich. ich habe mir immer im akuten Zusstand mir Selbstliebe angeordnet dass heißt alles was mir gut tut das mache ich auch und wenn es eine Minute aus dem Fenster gucken am Anfang war aber diese Minute der Ruhe und das ich endlich etwas für meine kranke Seele mache waren sehr wertvoll und so vergingen die Attacken mehr und mehr habe Geduld mit dir.lg

Werde das jetzt in Angriff nehmen mir einen Therapeuten zu suchen. Da führt wohl kein weg drum rum.
Bei der Psyche finde ich es extrem schwer diese wieder in ein Gleichgewicht zu bringen.
Körperliche Ursachen kann man sofort lokalisieren und man weiß wie man diese heilen muss... Aber die Psyche? Wo setzt man da an? Scheint mir sehr schwierig.

Dann kommen ja auch noch die körperlichen Symptome dazu. Die sind ja ganz offensichtlich vorhanden... Also woher kommen die?
Fast jeden Tag habe ich für gut ne halbe Stunde ein sehr starkes Stechen in der linken Brust... Das bereitet mir so starke Angst...

Heute ist auch wieder ein Schimmer Tag... Schwindel, Angstgefühle, Schwäche, kribbeln an den Augen, Gefühl von zu niedrigem blutdruck...
Alles wieder schei....
Teilweise sogar wieder Gefühle der derealisation.

Kennt jemand das wenn sich alles normal anfühlt, kein Schwindel, keine Symptome um man denkt: Moment... Es ist alles normal... Wie kann es mir normal gehen? Es muss was sein.
So weit ist es schon gekommen...

Hey
Ja also deine Symptome sind alle nur psychisch , aber auch körperlich da.
Denn deine Psyche macht dann das Körperliche..

Also dein Psychiater finde ich mehr wie bescheuert..
Pillen können zur Symptomlinderung beitragen ,aber lösen niemals das Problem.
Ja klar muss man auf eine Therapie lange warten ,aber z.b. meine Psychiaterin hat damals für mich sogar eine psychosomatische Klinik besorgt, weil sie gemeint hat, Therapie ist ganz wichtig für mich.
Vielleicht wäre das auch was für dich?
Erstens du bist rund um die Uhr betreut, also hast halt immer Ansprechpartner ,du hast Therapien
Und auch Entspannungstherapien, die dein Stresslevel im Körper( wodurch ja deine Symptome ausgelöst werden )runterzufahren und du kannst noch mit Therapeuten an deinen Problem arbeiten..
Für mich war das sehr wichtig,denn ich wusste auch gar nicht was mit mir los ist.
Danach wurde ich als krank entlassen( mit Empfehlung auf verhaltenstherapie und nach längerem rum telefonieren ,habe ich dann auch einen Therapeuten recht schnell gefunden.

Und ja für eine Therapie brauchst du auch keine Überweisung.
Für eine psychosomatische Klinik bräuchtest du diese aber schon.

Alles Gute auf deinem Weg liebe Grüße Lina

Frohe Ostern allen.

Wenn ich keine Überweisung brauche ist das schon mal klasse. Dann telefoniere ich wenn die Feiertage vorbei sind direkt rum.
In eine Klinik möchte ich eigentlich ungern.

Kann sich denn eigentlich mit dem Herz in 4 monaten1 großartig was ändern? Da war ja mit ekg und Ultraschall alles gut.

Wie lange habt ihr denn alle ca. Auf einen Therapeuten gewartet?

Hallo und frohe gesegnete Ostern erst einmal.

Hatte 11 Jahre lang Panikattacken und eine ausgeprägte Herzneurose.

War in zig KHs und bei genau so vielen EKGs Dopplerultraschalls Belastung und Langzeit Ekgs und auch Langzeitblutdruckmessungen sowie zig Untersuchungen.

Ergebnis.... Organisch kerngesund.

Alles die liebe Psyche. Oder soll ich besser sagen die Seele schreit ?

Und das tut sie úber körperliche Reaktionen.

Ich hatte in meiner Kindheit viel schlechtes erlebt. Später meine Mutter tot gefunden. Eine Lenensgefährtin ist an Brustkrebs gestorben und mein 4 Wochen alter Säugling auch.

Irgendwann kam die erste Panikattacke mitten in Frankfurt auf der Zeil. Ich wusste nicht wie mir geschah und mir war als würde ich sterben. Herzrasen Schweißausbrüche zittrige Knie, und das Gefühl gleich umzukippen waren ab diesem Zeitpunkt mein ständiger Begleiter. Die Angst andere Leute würden mir das ansehen wurde immer größer. Ich konnte mich nicht mehr in der Schlange an der Kasse anstellen Komma und auch nicht alleine irgendwo spazieren gehen. Denn beides erzeugte bei mir Panikattacken. Dies ging soweit dass ich noch nicht einmal mehr zu meiner Arbeitsstelle fahren konnte mit der S-Bahn. Die verschiedenen Ärzte verschrieben mir ständig irgendwelche Tabletten darunter auch valium Tavor bromazepam und andere Sachen die stark abhängig machen. Nun hatte ich irgendwann 2 Probleme erstes die tablettenabhängigkeit und zweitens meine Panikattacken. Erst nach 11 Jahren traf ich endlich einen Arzt der mir erzählte dass es für solche medizinischen Fälle Langzeittherapien gibt. Ich brauchte also drei Langzeittherapien zu je sechs Monaten bis meine Panikattacken endlich verschwunden waren. Danach kam die kritische Zeit aus der Käseglocke Langzeittherapie in der Realität Leben wieder anzukommen. Dies war noch eine schwierige Zeit in der ich ab und an aber viel seltener als früher noch Panikattacken erlebte. Heute ist es lange her und damals dachte ich müsste sterben und würde nie wieder gesund werden. Doch heute bin ich glücklich und zufrieden habe eine eigene Familie lebe in einem Haus und führe ein ganz normales Leben wie jeder andere auch. Ich hoffe dies macht dir etwas Mut. Aber ich denke ohne eine Therapie werden deine Ängste kaum aufhören. Und bevor du irgendwelche Medikamente nimmst, die vielleicht sogar noch abhängig machen, lieber in eine Therapie gehen die es auch übrigens ambulant gibt. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen gute Besserung und Kopf hoch. Du schaffst das da bin ich mir ganz sicher ganz liebe Grüße.

Zitat von Peppolino:
Hallo und frohe gesegnete Ostern erst einmal.

Hatte 11 Jahre lang Panikattacken und eine ausgeprägte Herzneurose.

War in zig KHs und bei genau so vielen EKGs Dopplerultraschalls Belastung und Langzeit Ekgs und auch Langzeitblutdruckmessungen sowie zig Untersuchungen.

Ergebnis.... Organisch kerngesund.

Alles die liebe Psyche. Oder soll ich besser sagen die Seele schreit ?

Und das tut sie úber körperliche Reaktionen.

Ich hatte in meiner Kindheit viel schlechtes erlebt. Später meine Mutter tot gefunden. Eine Lenensgefährtin ist an Brustkrebs gestorben und mein 4 Wochen alter Säugling auch.

Irgendwann kam die erste Panikattacke mitten in Frankfurt auf der Zeil. Ich wusste nicht wie mir geschah und mir war als würde ich sterben. Herzrasen Schweißausbrüche zittrige Knie, und das Gefühl gleich umzukippen waren ab diesem Zeitpunkt mein ständiger Begleiter. Die Angst andere Leute würden mir das ansehen wurde immer größer. Ich konnte mich nicht mehr in der Schlange an der Kasse anstellen Komma und auch nicht alleine irgendwo spazieren gehen. Denn beides erzeugte bei mir Panikattacken. Dies ging soweit dass ich noch nicht einmal mehr zu meiner Arbeitsstelle fahren konnte mit der S-Bahn. Die verschiedenen Ärzte verschrieben mir ständig irgendwelche Tabletten darunter auch valium Tavor bromazepam und andere Sachen die stark abhängig machen. Nun hatte ich irgendwann 2 Probleme erstes die tablettenabhängigkeit und zweitens meine Panikattacken. Erst nach 11 Jahren traf ich endlich einen Arzt der mir erzählte dass es für solche medizinischen Fälle Langzeittherapien gibt. Ich brauchte also drei Langzeittherapien zu je sechs Monaten bis meine Panikattacken endlich verschwunden waren. Danach kam die kritische Zeit aus der Käseglocke Langzeittherapie in der Realität Leben wieder anzukommen. Dies war noch eine schwierige Zeit in der ich ab und an aber viel seltener als früher noch Panikattacken erlebte. Heute ist es lange her und damals dachte ich müsste sterben und würde nie wieder gesund werden. Doch heute bin ich glücklich und zufrieden habe eine eigene Familie lebe in einem Haus und führe ein ganz normales Leben wie jeder andere auch. Ich hoffe dies macht dir etwas Mut. Aber ich denke ohne eine Therapie werden deine Ängste kaum aufhören. Und bevor du irgendwelche Medikamente nimmst, die vielleicht sogar noch abhängig machen, lieber in eine Therapie gehen die es auch übrigens ambulant gibt. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen gute Besserung und Kopf hoch. Du schaffst das da bin ich mir ganz sicher ganz liebe Grüße.


Vielen Dank für deinen Text und deinen Zuspruch.

Das ist echt heftig was du durchmachen musstest... Das tut immer in der Seele weh so etwas zu lesen.
Ich finde es eine Schande, dass man so viel durchmachen muss und einen dann die Psyche/Seele noch solche Steine in den Weg legt.

So etwas zu lesen ermutigt mich natürlich, dass noch Chancen auf Besserung bestehen.
Schwindel, Schwäche und Ohnmachtsgefühle sind ebenfalls mein treuer Begleiter...
Manchmal steckt man sie weg und manchmal machen Sie einen fertig die Gefühle.

Zum Glück (oder auch nicht?) habe ich auch Angst vor Medikamenten und Tabletten entwickelt. Ich scheue jegliche Art davon. So schnell entwickel ich da also keine Abhängigkeit... Obwohl ich schon immer ein Typ davon war/bin von irgendwelchen Sachen süchtig zu werden.

Noch schöne Feiertage und ebenfalls liebe Grüße.

Hallo ich bin neu im Forum mich plagen seit 2 Monate ähnliche Symptome ich bin 25 Jahre männlich und habe Angst vor Krankheiten vor paar Wochen Bluthochdruck schwindel Kopfschmerzen angst unruhe herzrasen war im krankgenhaus Blut ohne Befund 1 Monat später wieder Blut abgenommen wäre alles ok nur leichte Entzündungswerte ich weis nicht mehr weiter mal gehts mir gut mal gehts mir schei. Magen Stiche tut nicht weh Brust schmerzen negative Gedanken angst schwindel

Da steht Schnellantwort oben drüber hihi.

Ok... Verhaltenstherapie, evt. Betablocker, und nicht warten sondern gleich Termin beim Psychologen machen. Vorerst ambulant wenn das nicht hilft stationäre Therapie bei der Krankenkasse beantragen.

Hört sich jedenfalls alles sehr psychosomatisch an.

GLG.
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Danke für die Antwort weil sobald ein symptom weggeht kommt sofort ein neues im ganzen Körper Zuckungen ich weis nicht ob ich Depression habe oder Panikattacken oder Angstzuständen oder Psychosomatik weil wen ich abgelenkt bin Merk ich eig nichts kommen die negativen. Gedanken wieder kommen auch oft symptome mit

Ich bin ganz neu hier habe aber schon oft hier von euch gelesen und fühle mich dadurch nicht mehr alleine mit meiner massiven Herzangst....ich leide an einer Angst und panikstörung mit grausamen körperlichen Symptomen ich hatte schon so oft einen gefühlten Infarkt....diese Angst macht mich kaputt......

Hey Leute ich muss euch nochmal mein leid klagen

Seit gestern abend ist mir richtig schwindelig... Im liegen fühlt es sich an als wäre eine seite schwerer von mir als die andere... Kann mich nicht richtig konzentrieren, schwitze... Laufe unsicher und alles fühlt sich komisch an.

Konnte auch nicht einschlafen gestern und hatte gehofft dass es nach dem aufwachen weg ist aber nix...

Ich habe so angst vor einem Gehintumor, Schlaganfall oder MS

Ich würde am liebsten wieder ins krankenhaus fahren und mich untersuchen lassen ... Ich will dass das weg geht...

A


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Dr. Matthias Nagel
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