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Die Ärzte verteilen die BB wie Smarties an Halloween. Hat jemand das Weisskittel-Syndrom und hat beim Arzt einen gemessenen Blutdruck von 170 zb, wird direkt ein BB verschrieben anstatt mal eine 24h Messung durchzuführen.
Die Lebenserwartung wird durch BB nur bei Menschen erhöht, die eine herzkrankheit, einen Herzinfarkt hatten oder kurz vor einem standen erhöht. Bei gesunden, ausgeglichene Menschen haben BB KEINE Auswirkungen auf die Lebenserwartung. Außerdem Schütz ein BB alleine nicht vor herzkrsnkheiten oder Schlaganfälle.
Wenn man Diabetes oder hohen Cholesterinspiegel hat, fettleibig ist, reicht und sich wenig bewegt, dann bringt die auch ein BB nichts.
Man hat die eigenen Gesundheit selbst in der Hand

Streit bringt nix. Tatsachen und Fakten zählen. Wenn jemand fettleibig ist kann der von heute auf morgen nicht schlank werden.

Wenn jemand einen Ruhepuls von 170 hat ist das schon jenseits einer Weisskittelallergie. Wenn man ein Dauer EKG anlegt wird sich das bestätigen oder eben nicht

Auf jeden Fall bringt einen ein Betablocker nicht sofort um. Völliger Irrsinn.

EKG wird wohl gemacht worden sein. Gehört heutzutage zur Standartausrüstung einer jeden Praxis.

Das Ärzte Betablocker zu schnell verschreiben halte ich für eine Verallgemeinerung.

Die haben auch eine Verantwortung ihren Patienten gegenüber.

Hier hat man die übrigens auch und sollte ausgebildete Ärzte und ihre Diagnosen nicht in Frage stellen und dem Patienten somit Angst vor einem notwendigen Medikament machen, weil das größeren Schaden anrichten kann alles Sinn macht.

Auch wenn man selber bei einem anderen Arzt eigene Erfahrungen macht, darf man das nicht verallgemeinern.

A


Echte Symptome oder alles nur psychisch?

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Wer spricht denn hier von einem Ruhepuls von 170?
Wenn organisch alles ok ist, dann braucht man auch keinen BB. Ein BB Schütz nicht vor Panikattacken und deren Symptome!
Alles am eigenen Leib erlebt.
Was meinst du denn was studieren sind, die du vorhin so schön beschrieben hast, mit einer durchschnittlichen Erhöhung der Lebenserwartung um 15 Jahr? Ist das nicht verallgemeinert

Sorry, war noch nicht fertig.
Es gibt sicherlich Fälle, wo ein Betablocker Sinn macht, aber nicht in solchen Fällen, wo es um panikattacken geht. Betablocker können panikattacken abdämpfen, aber nur in einer Dosis, die man aber sicherlich nicht als GESUNDEN Menschen verschrieben bekommt. Um einen Betablocker nicht ganz schlecht zu reden, kann man in natürlich für kurze Zeit nehmen, um den Körper in den Ruhe Phasen auch die Ruhe zu geben.
Dennoch sind sie auf Dauer nicht geeignet, da der Körper sich daran gewöhnt und den Betablocker auch umgehen kann.
Die Sauerstoff Versorgung im Herzen wird durch einen BB Vllt effizienter, da das Herz weniger belastet wird, dafür werden dann aber andere Regionen schlechter mit Sauerstoff versorgt, wie zb Hände und Füße. Wofür braucht ein gesunder Mensch eine effizientere Sauerstoffversorgung am Herzen und eine geringere an anderen Stellen, wenn sie schon optimal durch die Natur bestimmt ist?
Ärzte haben eine Pflicht gegenüber den Patienten, das stimmt, aber liegt diese nicht darin, den Patienten richtig aufzuklären und eine Therapie an die Hand zu geben, anstatt die Person einfach mit Tabletten nach Hause zu schicken?
Nicht alle Ärzte sind so, ich weiß, aber die meisten nehmen sich nicht die Zeit für jeden einzelnen Patienten, um dessen Ursache zu finden. Zudem kommt noch, dass hinter dem ganzen ein riesen Geschäft steht. Wieso die Person auf natürliche Weise heilen, wenn man sie Jahre lang an zur Kasse bitten kann? Klar gibt es wirklich sinnvolle Fälle wo es nicht anders geht, als eine Therapie mit Tabletten, darüber können wir auch froh sein, aber dennoch bin ich der Meinung, dass Medikamente viel zu schnell verschrieben werden.
Das gilt nicht für BB sondern auch für andere Medikamente.
Ich weiß auch, dass es nicht nur so abläuft, aber es ist nun mal Alltag.

Erstmal vielen Dank für eure vielen Beiträge.

Den Betablocker habe ich noch nicht eingenommen, war mir selbst noch nicht sicher ob das Notwendig bei mir ist.
Ich denke mir dabei, dass ich organisch (wahrscheinlich?!) ein gesunder junger Mensch bin ( kein Alk, kein Rauchen...) und mit 22 nicht schon solche Tabletten nehmen muss.
Andererseits würde es mir vielleicht vorerst auch helfen.
Ich bin mir noch nicht sicher.
Zusammenfassend hört sich aber auch euer Feedback dazu positiv an, also dass man die ruhig eine Zeit lang nehmen kann.

Heute war ich beim Hausarzt und habe eine Überweisung für den Kardiologe bekommen.
Arbeiten konnte ich heute leider nicht, da es mir so schecht geht/ging.

Habe heute noch nichts essbares runter bekommen, Übelkeit, Schwindel, Schwäche sind heute dauerhaft präsent.
Gelegentlich kam auch wieder heftiges Herzrasen dazu, wobei ich dachte jetzt kommt der Infarkt.
EKG und Blut waren gestern gut, also kann ich ja eigentlich keinen Infarkt bekommen mein ich.
Eventuell habe ich am Wochenende etwas schlechtes gegessen und meine Symtome liegen momentan daran?
Probleme mit dem Darm habe ich ebenfalls seit dem Samstag wo der Schwindel anfingt.

Alles schei. momentan.

Du kannst die Tabletten ja bis zum Termin beim Kardiologen nehmen.
Mir haben die Tabletten anfangs auch geholfen, aber nach 4 Wochen gings mir dann aber schlechter als vorher. Kann ich mir auch einbilden, aber die BB wirken auch im Hirn und dort wo sonst noch Betazeprtoren sind und ich hatte richtige Probleme beim absetzen, biologisch aber wohl auch mehr psychologisch, da ich auch Respekt vor einem reboundeffekt hatte.
Aber wie gesagt, jeder ist da anders
Probiers aus und mach deine Erfahrung damit.
Welche hast du denn bekommen? Bisoprolol 2,5?

Ich habe Atenolol 25mg bekommen.

Da habe ich auch Angst vor... wenn ich die jetzt nehme und irgendwann wieder absetze und so ein Reboundeffekt kommt.
Oder ich die ein Leben lang nehmen muss.

Dann starte ich mal heute damit. Kann ja berichten obs mir hilft.

Quatsch... Von wegen Hände und Füsse bekommen zu wenig Sauerstoff usw. Selbstverständlich ist ein Betablocker nicht gegen Panikattacken Trotzdem haben sie eine beruhigende Wirkung. Das Herz soll lediglich geschützt werden gegen Dauerüberlastung bei Angstpatienten weil da der Ruhepuls ständig höher ist als bei gesunden Menschen.

Gegen die Panikattacken hilft nur eine psychosomatische Therapie, möglichst stationär in einer Klinik.

Ich litt selber 11 Jahre unter PAs und bekam lange Zeit Betablocker Tavor Diazepam und fast sämtliche Antidepressiva in der Zeit bis endlich ein Arzt auf die sagenhafte Idee kam eine Langzeitherapie von 6 Monaten anzuleiern.

Davon hatte ich drei jeweils zu 6 Monaten.

Heute bin ich Angst und Panik frei seit etlichen Jahren.

Auch an Arzthopping und etliche KHs wegen meiner Herzneurose kann ich mich erinnern.

Ich habe zu der Zeit sehr viele Medis bekommen in den 11 Jahren. Auch Betablocker.

Hurra ich lebe noch und kein Organ ist geschädigt worden dadurch.

Im Gegenteil. Eine Herzmuskelvergrößerung hat sich sogar innerhalb von 2 Jahren dank Betablockern wieder vollständig zurück gebildet.

Ich weiss also sehr wohl von was ich hier rede.

Medikamente sind sinnvoll. Vernünftig dosiert und ärztlich überwacht.

Man kann nicht alles schlecht reden nur weil man selber mal schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Medis retten sogar Leben wenn es drauf ankommt.

Sicher gibt es auch Nebenwirkungen bei dem einen oder anderen. Aber die sind sehr selten und meist harmlos.

Also Todesangst vor Medis ist nun völlig übertrieben.

Man kann sich auch völlig bekloppt googeln.

Und weil man sonst keine Ängste hat zwanghaft nach Nebenwirkungen suchen und Krankheiten die man haben könnte aber nicht hat

Manche Leute scheinen nix anderes zu tun zu haben.

Wie sieht es denn aus mit einem Therapeuten?
LG


So... ich bin völlig fertig und am Ende mit der Welt...
Ich dachte seit Anfang meiner Panikattacken meine Augen haben sich stark verschlechtert... Bin also vorhin zum Optiker und habe einen Seetest machen lassen - Ergebnis: Beide Augen um -0.45 schlechter! In nicht mal einem halben Jahr.
Dann seit Tagen der starke Schwindel und meine rechte Hand und Bein fühlen sich komisch an und kribbeln.
Ich kann nicht essen ohne dass mir übel wird, nicht schlafen, mich nicht konzentrieren, nix mehr...
Durch den Schwindel laufe ich auch total unsicher.
Für mich ist völlig klar... Hirntumor oder Schlaganfall...

Bin also sofort ins Krankenhaus und wollte mit dem Arzt reden und mir alles von der Seele reden.
Er hat einige Tests gemacht die man eben auf die schnelle ohne Geräte machen kann und hat mit Johanniskaut verschrieben + er meinte damit ich Klarheit habe und man auch irgendwas vom Kopf ausschließen kann soll ich zum Neuro und auf ein MRT bestehen.
Ich habe so Angst gerade.
Gangunsicherheit, Sehstörung, Schwindel... Ich habe so Angst dass da was in meinem Kopf ist....
Ich kann nicht mehr... Meine Nerven sind blank... Ich bin so fertig mit der Welt.
Ich habe so übertriebene Angst

@peppilino komm mal wieder runter
Wenn du richtig gelesen hättest, dann würdest du nicht so reagieren, ich habe geschrieben dass BB sehr wohl Vorteile haben! Und wenn du eine krankhafte herzmuskelvergrößerung hattest, dann ist es ja auch sinnvoll einen BB zu nehmen, was fühlst du dich denn so angegriffen?
Und wenn du einen erhöhten Ruhepuls durch die Angst hast, dann kannst du auch einen BB nehmen, habe ich auch geschrieben
also, bleib mal locker. Im Inhalt habe ich nur gesagt, dass ein BB für Angstkranke, die HERZGESUND sind, nicht geeignet sind und das die Ärzte einfach mal besser aufklären sollten und einem nicht direkt mit Tabletten wieder nach Hause schicken sollen!
Und wenn du BB genommen hast, weil du einen vergrößerten Herzmuskel hattest, dann hast du bestimmt nicht die minidosis bekommen, die bei angstlranke gerne mal verschrieben werden. Und wenn angstkranke im Schnitt einen zu hohen Puls und Blutdruck haben, dann ist das schon so extrem, dass man da auch Mit Tabletten eingreifen muss,
Was anderes haben ich aber auch nicht gesagt!
Und ich hatte Durchblutungsstörungen in Händen und Füßen durch die Tabletten, weil das auch eben eine typische Nebenwirkung der Tabletten sind. Nichts bei jedem, aber kann vorkommen.

Ja, das mit der Angst wenn nicht wäre. Immer wieder diese Spirale, in die man rutscht und alles beginnt von vorne. Weißt Du, wenn ich lese, was Du schreibst und wie Du Dich äußerst, dann möchte man als Außenstehender sagen: Junge Du hast nichts Schlimmes, außer diese schreckliche Angst, die Dir das nur einflößen will. Plötzlich ist man als eigentlich ja selbst Betroffener in einer Außenposition und agiert wie alle um einem selbst herum, denen man doch oft so wenig Glauben schenkt. Im Grunde sind wir alle, mit sehr wenigen Ausnahmen, in unseren Ängsten gefangen. Und diese seelische Belastung sucht sich immer wieder neue körperliche Wege sich zu zeigen, solange wir die Angst nicht besiegen können. Die Angst ist unser größter Feind, nicht unser Körper. Er zeigt uns nur an, dass wir mit unseren Gefühlen und Ängsten falsch gelernt haben umzugehen.

Aber diese heftigen Symptome und Sehverschlechterung kann doch nicht nur durch Angst kommen.

Und warum fühlt sich die eine Körper Seite so an?

Ich kann nicht glauben dass das Angst ist...

Jupp... Da ist auch was in Deinem Kopf.... Kopfkino

Das ist aber auch alles. Wie wäre es mal mit einer Brille ?

Nicht jeder der es mit den Augen hat und dem durch die Panikattacken schwindelig wird hat einen Tumor.

Du steigerst Dich da rein ohne Ende.

Was die Panikattacken auslöst kann man in einer Therapie heraus finden. Das können verdrängte Traumata sein oder nicht verarbeitete Situationen die unangenehm waren und verdrängt wurden oder einfach ein Kindheitserlebnis an das Du Dich gar nicht mehr erinnern kannst.

Panikattacken kommen plötzlich und unerwartet. Das macht noch mehr Angst. Es ist eigentlich nur ein Kampf respektive Fluchtmechanismus der völlig normal ist.

Der Gag ist der, das wir jedoch gar nicht in einer Situation sind die bedrohlich ist.

Es besteht keine Gefahr. Niemand steht mit einer Waffe vor uns und bedroht uns.

Umso mehr macht es uns Angst wenn wir plötzlich Panik bekommen und denken wir müssen sterben. Vom Herzinfarkt über Schlaganfall bis hin zum Krebs geht uns alles durch den Kopf.

Weil wir uns nicht erklären können warum es uns plötzlich so schlecht geht.

Doch dies hat einen einfachen Grund. Der Körper stellt sich auf Flucht oder Kampf ein. Das heißt der Blutdruck steigt. Der Puls ebenso. Adrenalin stellt die Adern eng. Unsere Nerven werden auf höchste Empfindlichkeit gestellt um schnellstmöglich reagieren zu können. Damit wir im Kampf ausweichen können oder bei der Flucht schnellstmöglich in Bereitschaft sind. Sozusagen von 0 auf 100 in 3 Sekunden.

Wären wir in einer realen bedrohlichen Situation, würden uns diese Reaktionen keine Panik machen sondern wir könnten sie verstehen und richtig einordnen.

Nur durch die Situation in der gar keine echte Gefahr für Leib und Leben droht, interpretieren wir die Panik als Krankheit und bilden uns ein wir müssten sterben.

Dem ist aber nicht so. Keine Angst. Der erhöhte Puls, der erhöhte Blutdruck, der Schwindel durch denselben. Das alles ist echt und auch messbar. Deshalb fühlst Du Dich auch schlecht. Das ist keine Einbildung.

Der Witz ist jedoch das Du kerngesund bist und Dir diese Attacken nichts körperlich anhaben können. Das heißt Du stirbst davon auf keinen Fall.!

Trotzdem muss man das Problem angehen. Dazu gehört das man einsehen muss das es wirklich ein psychisches Problem ist was dies alles auslöst und er keinesfalls ein körperliches.

Ich weiss. Das zu glauben fällt einem sehr schwer. Wo man doch tatsächlich diese körperlichen Beschwerden hat. Wie oft ich damals im Krankenhaus war, kann ich gar nicht mehr zählen. Hatte ständig Herzinfarkte die natürlich gar keine waren.

Erst in einer psychosomatischen Klinik bekam ich langsam mit das die Ärzte tatsächlich Recht hatten.

Todesfälle in der Familie. Das auffinden meiner toten Mutter, eine traumatische Kindheit und der Tod meines Sohnes das alles war verdrängt und nicht verarbeitet worden. Auch hatte ich nie richtig trauern können, weil ich auf der Strasse ums pure Überleben kämpfen musste usw.

Erst in Therapie kam alles wieder Stück für Stück hoch und wurde mit Therapeuten und Feldübungen gemeinsam mit der Gruppe langsam verarbeitet.

Sturzbäche an Tränen, Wut, Verzweiflung uvm. konnte ich endlich rauslassen. Und Stück für Stück wurden die Panikattacken schwächer und immer weniger.

Heute lebe ich Angst und Panikfrei seit vielen Jahren wieder glücklich auf Erden.

Es gab früher Situationen da hätte ich nie geglaubt das das jemals wieder möglich wäre. Keinen Cent hätte ich noch für mein so armseliges Leben gegeben.

Also. Denkt bitte daran. Alles entsteht im Kopf. Die Seele macht sich über das Unterbewusstsein körperlich bemerkbar.

Da ist was im argen was verarbeitet oder aufgearbeitet werden muss.

Körperlich sind nur die Symptome an denen so unangenehm sie auch sein mögen nicht stirbt.

Hoffe das macht Dir und vielleicht auch einigen anderen etwas Mut

Von was soll ich runter kommen. Ich bin noch gar nicht oben

Ich hätte die Betablocker viel früher nehmen sollen als ich jahrelang die Panikattacken hatte und deshalb ständig Herzrasen, da hätte ich erst gar keine Herzwandverdickung bekommen. So sieht es aus.

Deshalb kann man einem gesunden Menschen der ständig zu hohen Puls gerade durch die Panikattacken hat sehr wohl Betablocker geben.

Denn schließlich ist dieser Mensch ja nicht gesund, sondern leidet unter Panikattacken und ständiger innerer Unruhe was sich auch auf den Puls auswirkt und auf Dauer das Herz schädigen kann.

Aber ich bin nicht hier um mich zu streiten, sondern um zu helfen.

So hat jeder seine Meinung und gut ist. Kay912

Ich würde so gerne glauben dass das psychisch ist...
Kann ich aber wohl erst nach einem MRT.
Ich brauche Gewissheit
Sollte da nix rauskommen brauche ich wohl größere psychische Hilfe als ich dachte.
Sponsor-Mitgliedschaft

@Peppolino
Ich will dich auch nicht streiten.
Ich hab dir meine Meinung gesag und darunter war auch die Aussagen, dass man, wenn die Panik und Angst den Körper schädigt, auch BB nehmen sollte.
Da bin ich ja auch bei dir
Tut mir auch leid dass es bei dir aufs Herz gegangenist und ich freu mich auch dass es wieder weggegangen ist. Alles gut, einigen wir uns darauf, dass wir keinen aus der Ferne BB empfehlen, sonder nur von unseren Erfahrungen erzählen und dass es bei dir zb notwendig war und bei mir eben nicht.

War heute beim Neurologen und habe in einem Monat erst einen MRT Termin... So lange noch...

Muss morgen auch wieder arbeiten und hab Angst dass der Schwindel wieder so überhand nimmt und ich es nicht schaffe zu arbeit.
Was soll ich nur tun wenn der Schwindel wieder so überhand nimmt?

Therapeuten habe ich scbon angerufen aber bei allen ist momentan nichts frei.

Zitat von Jungspund:
War heute beim Neurologen und habe in einem Monat erst einen MRT Termin... So lange noch...

Muss morgen auch wieder arbeiten und hab Angst dass der Schwindel wieder so überhand nimmt und ich es nicht schaffe zu arbeit.
Was soll ich nur tun wenn der Schwindel wieder so überhand nimmt?

Therapeuten habe ich scbon angerufen aber bei allen ist momentan nichts frei.


Frag mal bei deiner Kasse und bei der Kassenärztlichen Vereinigung. Hast du dich auf Wartelisten setzen lassen? Du musst da hartnäckig sein. Auch wenn es schwer fällt und an den Nerven zehrt.

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Dr. Matthias Nagel
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