Sorry, war noch nicht fertig.
Es gibt sicherlich Fälle, wo ein Betablocker Sinn macht, aber nicht in solchen Fällen, wo es um panikattacken geht. Betablocker können panikattacken abdämpfen, aber nur in einer Dosis, die man aber sicherlich nicht als GESUNDEN Menschen verschrieben bekommt. Um einen Betablocker nicht ganz schlecht zu reden, kann man in natürlich für kurze Zeit nehmen, um den Körper in den Ruhe Phasen auch die Ruhe zu geben.
Dennoch sind sie auf Dauer nicht geeignet, da der Körper sich daran gewöhnt und den Betablocker auch umgehen kann.
Die Sauerstoff Versorgung im Herzen wird durch einen BB Vllt effizienter, da das Herz weniger belastet wird, dafür werden dann aber andere Regionen schlechter mit Sauerstoff versorgt, wie zb Hände und Füße. Wofür braucht ein gesunder Mensch eine effizientere Sauerstoffversorgung am Herzen und eine geringere an anderen Stellen, wenn sie schon optimal durch die Natur bestimmt ist?
Ärzte haben eine Pflicht gegenüber den Patienten, das stimmt, aber liegt diese nicht darin, den Patienten richtig aufzuklären und eine Therapie an die Hand zu geben, anstatt die Person einfach mit Tabletten nach Hause zu schicken?
Nicht alle Ärzte sind so, ich weiß, aber die meisten nehmen sich nicht die Zeit für jeden einzelnen Patienten, um dessen Ursache zu finden. Zudem kommt noch, dass hinter dem ganzen ein riesen Geschäft steht. Wieso die Person auf natürliche Weise heilen, wenn man sie Jahre lang an zur Kasse bitten kann? Klar gibt es wirklich sinnvolle Fälle wo es nicht anders geht, als eine Therapie mit Tabletten, darüber können wir auch froh sein, aber dennoch bin ich der Meinung, dass Medikamente viel zu schnell verschrieben werden.
Das gilt nicht für BB sondern auch für andere Medikamente.
Ich weiß auch, dass es nicht nur so abläuft, aber es ist nun mal Alltag.