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Zitat von Dubist:
Zitat von MisterIch:
Die aus dem Jobcenter hatte Malaria. Das ist jetzt klar.

Auch beschissen.
Warum geht die arbeiten, wenn sie so krank ist. Gehts noch...


Weil heute ein enormer Druck auf Arbeitnehmer gemacht wird (auch die Angestellten des Jobcenters haben keinen sicheren Job mehr). Viele haben halt Angst ihren Job zu verlieren.

dubist: Weil sie sonst zurück nach Afrika muss? Wenn man kein Deutscher Staatsbürger ist ist es alles andere als einfach, nicht zu arbeiten.

islandfan: Das ist es halt: Wer nicht auf sich achtet, kriegt es natürlich leichter. Das bestreite ich nicht. Wie die Menschen auf sich achten kann man in Deutschland bei jeder Grippe-Welle sehen. Man wir dann eben geschult wie man sich verhalten muss und es ist in den Jahrhunderten in Deutschland (eben wegen der sehr guten Aufklärung und auch Behandlung) nie zu einer Epidemie gekommen. Aber ganz ehrlich: WENN Ebola nach Deutschland kommt und es die Chance der direkten Ansteckung gibt - dann werden die Menschen sich erstens anders verhalten (nicht umsonst kriegen deutsche Kinder so schnell Allergien, ich sag nur übertriebene Hygiene, was in dem Fall durchaus hilfreich sit) und es wir auch öffentliche Maßnahmen geben. Wie es im Winter in öffentlichen Einrichtungen auch so schon oft Desinfektionsapparate oder ähnliches gibt.

A


Ebola in Deutschland Panik

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Zitat von Dubist:
Weil heute ein enormer Druck auf Arbeitnehmer gemacht wird (auch die Angestellten des Jobcenters haben keinen sicheren Job mehr). Viele haben halt Angst ihren Job zu verlieren.


Aber die war nur vorgeladen. Die arbeitet nicht dort, soviel ich gelesen habe.

Nein, die arbeitet nicht im jobcenter. Sie musste nur vorstellig werden. und das hat sie mit Sicherheit trotz Krankheitsanzeichen gemacht, damit sie nicht ausgewiesen wird irgendwann.

Huch, ok. Hatte ich gestern anders verstanden.

Gestern wurde in den Nachrichten gesagt sie ist deutsche Staatsbürgerin.
Zudem kann man beim jobcenter anrufen sagen man ist krank und zum Arzt gehen und eine krankmeldung reinschicken.
Dann hätte der Arzt sie gleich untersucht. Malaria ist auch nicht ungefährlich!

Leider erwarten einige jobCenter auch das man trotz au kommt wenn man nicht kommt verlangen sie eine Bescheinigung das man bettlagerig ist u extra kostet.

Dürfen sie aber nicht verlangen. Da gilt das selbe als wenn du arbeitest. Vorallem wenn der Arzt bestätigt das sie Malaria hat will auch niemand das sie kommt.

Das Problem ist das dies mit dem recht nicht jeder weiß u viele aus Angst trotzdem hingehen.
Ob sie mitgeteilt hat das sie Malaria hat weiß ich nicht.

Und wenn man ein bisschen erhöhte Temperatur hat bei dem bekloppten Wetter geht man ja jetzt auch nicht unbedingt davon aus, dass man Malaria hat ne

Letztendlich ist sie aus irgendeinem Grund nicht zum Arzt.
Da kann man raten was man will

Das sind doch mal tolle Neuigkeiten:

http://www.stern.de/video/video-mit-ebo ... 32652.html

Der Arzt und die Missionarin, die ihr Leben für andere riskiert haben, sind wieder gesund.
Nun kann man wirklich hoffen, dass dieses Medikament, welches sie bekommen haben, für die Massen produziert werden kann.

Es ist leicht zu sagen, keine Angst haben.
Egal was passiert.
Ihr müßt das wissen.
Es kann IMMER und jederzeit was Neues kommen. Und wenn eine Bedrohung da ist.
Diese Welt wird nie sicher sein.
Was ihr dann tun könnt, ist, euch informieren und euch einen Überlebensplan oder Fluchtplan ausdenken. Und viel beten.
Aber bis jetzt ist das (noch) nicht notwendig. Ausser das beten vielleicht.

Zitat von Dubist:
Was ihr dann tun könnt, ist, euch informieren und euch einen Überlebensplan oder Fluchtplan ausdenken


Meine Güte, da hätte man viel zu tun, um gegen alle möglichen Eventualitäten vorbereitet zu sein Da sterbe ich lieber, falls tatsächlich etwas etwas passieren sollte, als mein meine kostbare Lebenszeit damit zu verbringen, mir Gedanken um Überlebenspläne und Vorkehrung für Notfälle zu treffen.

Zitat von Dubist:
Und viel beten.


Das kannst du vergessen

Zitat von Schlaflose:
Zitat von Dubist:
Was ihr dann tun könnt, ist, euch informieren und euch einen Überlebensplan oder Fluchtplan ausdenken


Meine Güte, da hätte man viel zu tun, um gegen alle möglichen Eventualitäten vorbereitet zu sein Da sterbe ich lieber, falls tatsächlich etwas etwas passieren sollte, als mein meine kostbare Lebenszeit damit zu verbringen, mir Gedanken um Überlebenspläne und Vorkehrung für Notfälle zu treffen.

Zitat von Dubist:
Und viel beten.


Das kannst du vergessen



Tja schlaflose dann wissen wir ja wenigstens wer Schuld ist wenn die Apokalypse kommt
So ich muss los, schutzkeller graben und Vorräte hamstern , falls das mit dem Beten nicht klappt

Der erste Ebola Patient ist in Hamburg zur Behandlung eingeflogen worden. Er ist ein Mitarbeiter der WHO.

http://www.n-tv.de/panorama/Ebola-Infiz ... 95641.html

Wobei man bei dieser Vorsichtsmaßnahme wohl kaum Sorgen vor einer Verbreitung haben sollte. Gefährlicher sind eher die Erkrankten, die mit einer Passagiermaschine ankommen und dann hier erst erkranken.

Oder die, die evtl. mit Booten als Flüchtlinge kommen. Habe erst heute wieder in den Thread hier rein geschaut. Mag ja sein, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es sich in Deutschland ausbreitet, gering ist.
Aber ich habe da echt total egoistische und vielleicht auch böse Gedanken. Ist das unser Problem in Deutschland, wenn die in Afrika solche Krankheiten haben? Die durch den Verzehr von Flughunden und Affen etc. ausgelöst werden? Ist es unser Problem, dass die so resistent gegen alle Warnungen (vor dem Verzehr von Wildfleisch, dem Verstecken von Erkrankten, dem Anfassen von Leichen usw.) sind? Schlimm, dass es solche Krankheiten gibt. Aber es gibt noch viel mehr auf der Erde. Und Deutschland oder andere europäische Staaten sollen es wieder mal richten.
Ich denke auch, dass die Erkrankten deshalb her geholt werden, weil sich viel Geld damit machen lässt. Seitens der Pharmaindustrie. Und dass da auch viele Forscher sehr eigennützige Gedanken haben. Denn wenn da einer wirklich ein Medikament entwickelt, gelangt der zu Weltruhm, Anerkennung und Geld.
Mir egal, was andere denken. Aber müssen wir wirklich versuchen, jede Krankheit auf der Welt zu heilen? Und jeden, der irgendwo auf der Welt an irgendwas erkrankt, versuchen zu retten? Mir tun zwar die Leute persönlich leid. Aber dennoch denke ich, dass wir auch nix dafür können, dass die da so schlechte medizinische Standards haben.
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Zitat von pumuckl:
Oder die, die evtl. mit Booten als Flüchtlinge kommen. Habe erst heute wieder in den Thread hier rein geschaut. Mag ja sein, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es sich in Deutschland ausbreitet, gering ist.
Aber ich habe da echt total egoistische und vielleicht auch böse Gedanken. Ist das unser Problem in Deutschland, wenn die in Afrika solche Krankheiten haben? Die durch den Verzehr von Flughunden und Affen etc. ausgelöst werden? Ist es unser Problem, dass die so resistent gegen alle Warnungen (vor dem Verzehr von Wildfleisch, dem Verstecken von Erkrankten, dem Anfassen von Leichen usw.) sind? Schlimm, dass es solche Krankheiten gibt. Aber es gibt noch viel mehr auf der Erde. Und Deutschland oder andere europäische Staaten sollen es wieder mal richten.
Ich denke auch, dass die Erkrankten deshalb her geholt werden, weil sich viel Geld damit machen lässt. Seitens der Pharmaindustrie. Und dass da auch viele Forscher sehr eigennützige Gedanken haben. Denn wenn da einer wirklich ein Medikament entwickelt, gelangt der zu Weltruhm, Anerkennung und Geld.
Mir egal, was andere denken. Aber müssen wir wirklich versuchen, jede Krankheit auf der Welt zu heilen? Und jeden, der irgendwo auf der Welt an irgendwas erkrankt, versuchen zu retten? Mir tun zwar die Leute persönlich leid. Aber dennoch denke ich, dass wir auch nix dafür können, dass die da so schlechte medizinische Standards haben.


Man kann nichts dafür, vielleicht doch.
Warum hat man ihnen nicht mehr rübergeschickt?
An Hilfen? War das genug? Handschuhe, Schutzanzüge, ich weiß nicht was.
Wir können nichts dafür.
Aber wenn man helfen kann und es nicht tut, dann ist es das auch eine unterlassen Hilfeleistung.
Zumal ich aber keinem raten würde sein eigenes Leben auf`s spiel zu setzen und das tut derjenige definitiv, der unter den Vorraussetzungen helfen will. Denn diese Standards sind nicht so gut, haben sie ja mitgeteilt, wie schwierig es dort ist, das sich dort ein pfleger(in) Arzt schützen kann.


wünsche euch allen einen schönen Tag und weniger Angst mit Ebola im Nacken

@pumuckl: Warum das unser Problem ist? Genau aus dem Grund, aus dem du Angst vor der krankheit hast. Weil es eine Krankheit ist, gegen die es bisher noch keine Heilung gibt. Glaub mir, wenn der Virus sich in Deutschland verbreiten würde, dann würdest Du dir wünschen, man hätte hier schonmal jemanden erfolgreich behandelt
Ich finde die Gedanken ehrlich gesagt wirklich sehr egoistisch und böse, sorry. irgendwie ist das so, wie Deutsche oft ticken, so nach dem Motto diese ganzen unzivilisierten Waldmenschen, was können wir dafür wenn die nicht den gleichen Entwicklungsstand haben wie wir ach so zivilisierten und fortschrittlichen Deutschen?. Mal andersrum: was können DIE dafür wenn sie in andere Verhältnisse geboren werden als wir? Meinst Du nicht, die würden sich auch wünschen, ihr einziges Problem wäre das Wetter, wie bei uns Deutschen (mal überspitzt gesagt)? Oder dass Sie nicht an einem kleinen Virsueinfekt sterben der für uns hier total unbedeutend wäre einfach weil es ganz andere hygienische und medizinische Voraussetzungen gibt? Oder dass Sie im Dreck leben und keine Chance haben, jemals da rauszukommen? Oder dass sie nie etwas anderes gelernt haben von ihren Familien als zum Medizinmann zu gehen? Dass sie froh sind was zu essen zu haben und es ihnen dann total egal ist, ob wir deutschen das komisch finden was sie essen oder nicht? Sollen sie ihre leichen da liegen lassen wenn die sterben? Meinst Du da kommt ein Bestattungsunternehmer im schwarzen Anzug und schiebt die lLeiche in einem schicken Eichensarg in eine schicke schwarze Limousine? Und wenn ich schon höre Deutschland und die europäischen Staaten können es mal wieder richten. Diese typische deutsche Selbstgefälligkeit, sich über andere zu stellen finde ich absolut unangemessen.

Puuuuh jetzt hab ich aber echt einen richtig dicken Hals...

Das hast du sehr treffend geschrieben.

Danke.

A


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Dr. Matthias Nagel
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