Ebola in Deutschland Panik

Es gibt nur eine Möglichkeit der Angst entgegen zu wirken, Ruhe zu bewahren. Es hilft nicht, panisch und kopflos herum zulaufen und sich einzusperren. Es war vorauszusehen, dass der eine oder andere Fall auch in Europa auftreten wir, jedoch denke ich, dass es zu keiner Ausbreitung kommen wird.
Außerdem sind schon Impfstoffe in der Probephase, die laut Berichten zufolge schon im Jänner 2015 zur Verfügung stehen.

Also liebe User, lasst euch nicht von der Angst tyrannisieren! Kopfzerbrechen kann man sich dann machen, wenn ein Problem wirklich real wird.

Denkt bitte darüber nach

Zitat von Gerd49:

Es gibt nur eine Möglichkeit der Angst entgegen zu wirken, Ruhe zu bewahren. Es hilft nicht, panisch und kopflos herum zulaufen und sich einzusperren. Es war vorauszusehen, dass der eine oder andere Fall auch in Europa auftreten wir, jedoch denke ich, dass es zu keiner Ausbreitung kommen wird.
Außerdem sind schon Impfstoffe in der Probephase, die laut Berichten schon im Jänner 2015 zur Verfügung stehen.

Also liebe User, lasst euch nicht von der Angst tyrannisieren! Kopfzerbrechen kann man sich dann machen, wenn ein Problem wirklich real wird.

Denkt bitte darüber nach

richtig das sollte man auch nich machen...bringt ja nix die panikmache...

Anscheinend erwischt es jede Pflegekraft. Die Frage ist nur Warum?

Nee, neben Afrika nur in den USA und in Spanien.

In Deutschland ist noch niemand vom Pflegepersonal angesteckt worden. Immerhin.

Was mich wundert, ich mal einen Bericht gesehen habe, in dem das Krankenhauspersonal in Deutschland die Ebolakranken in so einer Art Raumanzug behandelt, sie ihre eigene Luftzufuhr haben und der Anzug nach der Behandlung in einer Schleuse desinfiziert wird. Das hört sich für mich sehr sicher an. Aber in den USA und in Spanien haben die Pfleger nicht solche Kleidung gehabt, sondern sie waren so angezogen, dass es keine eigene Luftzufuhr gab.
Ich habe das Gefühl, dass der Ernst der Lage immer noch nicht ganz klar ist und es so viele Fehler gibt, die bereits unterlaufen sind. Die Pfleger waren wohl nicht gut geschult und selbst in Leipzig wartet man auf einen Sterilisator, der all die Kleidung des Verstorbenen dekontaminieren kann. Ich finde es unverantwortlich, dass man Kranke einfliegen lässt, aber dann nicht alles unter Kontrolle hat.

Zitat:

Die Pfleger waren wohl nicht gut geschult

Zum einen stimmt das ganz sicher, was sollen aber diese Pfleger machen, wenn das Gesundheitssystem verabsäumt, die richtige Schutzbekleidung bereit zu stellen. Wäre die entsprechende Ausrüstung vorhanden gewesen, hätten denke ich alle die Vorsichtsmaßnahmen eingehalten

Ich finde es unmöglich, wie ihr nicht nur euch selbst sondern mich und viele andere anfeuert Angst zu haben.

Ich bin auch unsicher. Ich male mir auch oft horror-szenarien aus.

Aber zum wiederholten male wird hier versucht - von Gerd, danke dafür - euch/uns zu beruhigen. Aber es wird einfach ignoriert und mit vielen, viele ja aber's ignoriert und zu nichte gemacht.

Ich finde das Thema ist durch und sollte geschlossen werden.

Ich will es nicht jedes mal sehen, wenn das Forum auf geht und ich will mir so lange wie möglich mit positiven Aussagen beruhigt wissen und mich nicht selbst verrückt machen. Im wahrsten Sinne...

Das Thema zu schliessen hilft doch nicht, wenn das Thema gerade erst richtig aktuell wird. Man kann leider nicht vor allem die Augen schliessen. Soll der Thread jetzt bis März geschlossen werden, in der Hoffnung, dass niemand mehr etwas darüber schreibt und der Mantel des Schweigens darüber gelegt werden? Das hilft doch nicht, oder? Die Medien sind ja trotzdem da.

Ich verschließe nicht die Augen.
Aber ich versuch das anzuwenden, was hier täglich gepredigt wird.
Sonst muss ich wohl auch weiterhin Angst haben, einen Herzinfarkt zu bekommen. Die Möglichkeit besteht ja.....

dann lies hier nicht mehr mit, wenn es dich zu sehr aufwühlt. ich denke nicht, dass hier irgendwas gepredigt wird. jeder von uns muss alleine mit seinen ängsten klarkommen und wir habne hier lediglich eine plattform uns auszutauschen. wenn es dir gut tut, prima. wenn nicht, dann beschäftige dich nicht mit dingen, die dich triggern. zur not ne forenpause?

mit der forderung bzw. dem wunsch das thema zu schließen verschließt du schon die augen. das ist nicht weiter schlimm, wenn es dir im umgang mit deinen ängsten hilft. nur übertrage das bitte nicht auf andere, die den austausch - auch zu diesem thema - suchen.

Zitat:

Ich finde es unmöglich, wie ihr nicht nur euch selbst sondern mich und viele andere anfeuert Angst zu haben.

Für Deine Angst bist Du aber selbst zuständig - ergo, wenn Du Dich durch solch einen Faden geängstigt fühlst, also noch zusätzlich, dann lies nicht mit. Wirklich, das meine ich so, wie ich sage. Du kannst doch nicht einfach hier reinplatzen und anderen den Mund verbieten, weil sie sich austauschen. Für manche Menschen ist es hilfreicher, über Ängste zu reden, für andere ist es besser, den einen oder anderen Thread einfach zu meiden.

Kurz: Übernimm Verantwortung für Deine eigene Angst und verhalte Dich entsprechend.

So meine lieben Damen und Herren,

kann beendet werden

LG

Gerd

Zitat von pumuckl:

Habe heute in den Nachrichten gelesen, dass ein an Ebola erkrankter Arzt in Deutschland evtl. behandelt werden soll.
Ich habe Panik. Schief gehen kann immer was. Und heilbar ist es eh zu fast 100 % nicht. Warum setzt man die Bevölkerung dieser Gefahr aus?
Warum gefährdet man so viele Menschen, nur um einen mit einer absolut winzig kleinen Wahrscheinlichkeit zu retten?
Ich habe sowieso Angst vor den ganzen Krankheiten, die durch die ganze Globalisierung bei uns verbreitet werden.
Aber die Nachrichten über Ebola haben mir echt den Rest gegeben.
Außerdem glaube ich, dass wir eh nicht die Wahrheit gesagt bekommen. Wer weiß, ob Ebola nicht längst in Deutschland ist oder andere derart fürchterliche Krankheiten. Es macht mich fertig.
Wie geht´s euch dabei?

liebe pumuckel
ich stimme dir zu,das Ebola ist längst in Deutschland,ich habe auch riesen angst,was denn alles noch passieren wird.
vielleicht leben wir nächstes jahr gar nicht mehr.da kann man nicht mehr positiv denken.
ich habe das mit den Arzt in Deutschland gar nicht gehört,da ist es doch schon da.
und man kann nichts machen,wenn es kommt.
gruss nelly

Nelly es gibt mehrere Patienten die weltweit behandelt werden bzw. wurden und sich im ebolagebiet angesteckt haben. Diese werden unter Höchsten Sicherheitsvorkehrungen in die jeweiligen so sonderisolierstationen gebracht und dort behandelt. Das ist weder neu noch ungewöhnlich oder.

Es gibt wieder mal Neuigkeiten. Die neu infizierte Person ist vor kurzem noch mit einem Flieger geflogen: Die Behörde rief alle 132 Passagiere des Flugs 1143 der Linie Frontier Airlines auf, sich zu melden. Sie sollen unter Beobachtung gestellt werden. Sicher nicht beruhigend für die Betroffenen.

Auch wenn es sehr beunruhigend ist, muss man dennoch auch mal an positive Überlegungen denken. Die Personen, bei denen der erste Ebolapatient in Dallas gewohnt hat, haben sich bisher noch nicht infiziert und ihre Inkubationszeit ist bald rum. Der Mann hat bei der Frau gewohnt und hatte dort massive Probleme, doch er hat keine Familienmitglieder infiziert.
Dass das Pflegepersonal sich angesteckt hat, ist seltsam, aber es könnte uns Angsthasen doch vielleicht auch zeigen, dass man wirklich nur bei intensivem Kontakt zu Kranken sich anstecken kann.

Von daher, versucht euch auch ein wenig zu beruhigen und vor allem, lenkt euch ab (das fällt mir auch nicht immer leicht).

Menno Güte, was ich absolut nicht begreife, heute in den Nachrichten gehört.
Das kontaminierte Kleidung sich angeblich gestapelt hätte bis zum Geht nicht mehr. (USA)Sie wußten nicht mehr wohin damit. Das ist ein Unding. Das da keine Sicherheitsexperten vor Ort waren, ist ein echtes Unding. Ich kann es nicht begreifen, das man die Sicherheitsrichtlinien so vernachlässigt. Da muß man strenger wie streng arbeiten. Wie auch immer, an was es genau liegt weiß ich nicht.

Zitat von Gerd49:

Zitat:

Die Pfleger waren wohl nicht gut geschult

Zum einen stimmt das ganz sicher, was sollen aber diese Pfleger machen, wenn das Gesundheitssystem verabsäumt, die richtige Schutzbekleidung bereit zu stellen. Wäre die entsprechende Ausrüstung vorhanden gewesen, hätten denke ich alle die Vorsichtsmaßnahmen eingehalten

Weiß man nicht.

Zitat von Gerd49:

Zitat:

Die Pfleger waren wohl nicht gut geschult

Zum einen stimmt das ganz sicher, was sollen aber diese Pfleger machen, wenn das Gesundheitssystem verabsäumt, die richtige Schutzbekleidung bereit zu stellen. Wäre die entsprechende Ausrüstung vorhanden gewesen, hätten denke ich alle die Vorsichtsmaßnahmen eingehalten

Sich an die Regierung wenden, die Öffentlichkeit informieren, sich beschweren, aber sicher nicht so vor sich hinwerkelen.

Zitat von nelly4:

Zitat von pumuckl:

Habe heute in den Nachrichten gelesen, dass ein an Ebola erkrankter Arzt in Deutschland evtl. behandelt werden soll.
Ich habe Panik. Schief gehen kann immer was. Und heilbar ist es eh zu fast 100 % nicht. Warum setzt man die Bevölkerung dieser Gefahr aus?
Warum gefährdet man so viele Menschen, nur um einen mit einer absolut winzig kleinen Wahrscheinlichkeit zu retten?
Ich habe sowieso Angst vor den ganzen Krankheiten, die durch die ganze Globalisierung bei uns verbreitet werden.
Aber die Nachrichten über Ebola haben mir echt den Rest gegeben.
Außerdem glaube ich, dass wir eh nicht die Wahrheit gesagt bekommen. Wer weiß, ob Ebola nicht längst in Deutschland ist oder andere derart fürchterliche Krankheiten. Es macht mich fertig.
Wie geht´s euch dabei?

liebe pumuckel
ich stimme dir zu,das Ebola ist längst in Deutschland,ich habe auch riesen angst,was denn alles noch passieren wird.
vielleicht leben wir nächstes jahr gar nicht mehr.da kann man nicht mehr positiv denken.
ich habe das mit den Arzt in Deutschland gar nicht gehört,da ist es doch schon da.
und man kann nichts machen,wenn es kommt.
gruss nelly

Natürlich kann man posetiv denken.
Erstens liegt vieles nicht in unserer Hand(richtig) aber auch tröstlich.
Erstens ist zwar die Sterblichkeit hoch, aber man kann, wohlgemerkt man kann es überleben. Zweitens leben wir noch.
Drittens finden sie vielleicht doch noch eine Arznei oder Impfstoff.