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Nicht mehr drauf eingehen auf den einen Kommentar bitte. Aber ich glaube Mods werden person x schon verwarnt haben.

Zitat von Heller_Wahnsinn:
Mir macht eher zu denken, wie fehlerhaft z.B. bei der infizierten Frau in Spanien agiert wurde. Nicht ein Fehler sondern viele wurden gemacht. Auch von ihr selbst - und von geschultem Personal sollte man mehr erwarten können. Die Frau hatte Kontakt mit einem Infizierten und hat ein paar Tage später erhöhte Temperatur/leichtes Fieber bekommen... anstelle dass sie sofort reagiert, nimmt sie erst mal an einer Massenveranstaltung teil. Das ist so dumm und fahrlässig..... und dann, also sie sich endlich bequemt im KH vorzusprechen, kommt nicht zur Sprache, dass sie Kontakt hatte, entweder hat sie es nicht gesagt oder es wurde nicht zur Kenntnis genommen. Wie auch immer, bislang war ich der Meinung, dass ein Infizierter unter kontrollierten Bedingungen in einem Industriestaat keine Gefahr darstellt, im Gegensatz zu dem, was sich in den afrikanischen Ländern abspielt, wo Unwissenheit, mangelnde Hygiene und Aberglaube das Ganze noch verkomplizieren. Aber ich muß, angesichts der Pannenserie in Spanien, meine Meinung revidieren. Mir tut im übrigen auch der Hund der Frau leid, der gestern abend abgeholt und eingeschläfert wurde. Warum konnte man ihn nicht in Quarantäne stecken? Vielleicht hätte man sogar herausfinden können, ob er Antikörper entwickelt hat (falls er überhaupt infiziert war) und daraus lernen? Aber nein. Manchmal ist der Mensch so unglaublich dumm.


Das kann ich voll und ganz unterschreiben, vor allem den letzten Satz.
An dem Hund wurde nun der Aktionismus ausgelebt, der bei der Frau erstmal fehlte.
Arm, sowas !

A


Ebola in Deutschland Panik

x 3


Und mir geht es darum und und ich
hatte gehofft, dass dies deutlich geworden wäre zu sagen, ja er hat sich sicher in der Wortwahl vergriffen aber inhaltlich stimme ich dem zu. Es IST schlichtweg albern, lächerlich, unsinnig in was sich mancher vergaloppiert. Er hätte sicher politer ausdrücken können aber es geht mir um die Kernaussage des Beitrags und die stimmt neu leider wär es nicht so traurig dass es den Verfassern mancher Beiträge tatsächlich ernst ist wäre es zum todlachen.

Zitat von Dubist:
Nicht mehr drauf eingehen auf den einen Kommentar bitte. Aber ich glaube Mods werden person x schon verwarnt haben.


Wegen so einer Lappalie zu verwarnen, wäre ja wohl maßlos übertrieben.
Der Beitrag ist ein wenig lächerlich, mehr aber auch nicht.
Letztlich hast du aber recht, dass man zum Thema zurückkommen sollte.

Der Hund wurde aus dem Grund eingeschläfert weil er Virusträger sein kann und nicht erkrankt. Allerdings kann er zumindest theoretisch den Virus durch einen Biss oder ansabbern auf den Menschen übertragen. Da es vermutlich in keinem Verhältniss steht den Hund unter entsprechende Quarantäne zu stellen wurde er eingeschläfert.
Ich finde es irritierend, dass einerseits maximale Vorsorge gefordert wird ( durchaus zu Recht ) und dann wenn diese getroffen wird aufzuschreien.

Zitat von nicowersonst:
Der Hund wurde aus dem Grund eingeschläfert weil er Virusträger sein kann und nicht erkrankt. Allerdings kann er zumindest theoretisch den Virus durch einen Biss oder ansabbern auf den Menschen übertragen. Da es vermutlich in keinem Verhältniss steht den Hund unter entsprechende Quarantäne zu stellen wurde er eingeschläfert.
Ich finde es irritierend, dass einerseits maximale Vorsorge gefordert wird ( durchaus zu Recht ) und dann wenn diese getroffen wird aufzuschreien.



Und ich finde es irritierend und sogar zynisch, im Zusammenhang mit einem Lebewesen die Begriffe in keinem Verhältnis und maximale Vorsorge in´s Spiel zu bringen.
Aber es war ja NUR ein Hund, gell ?
Spinnt man diesen (zugegeben perversen ) Gedanken weiter, wäre maximale Vorsorge doch auch gewessen, gleich alle Erkrankten oder potenziell Erkrankten um die Ecke zu bringen.

Zur Klarstellung: Ich bin NICHT der Ansicht, dass man Ebolaerkrankte zum Schutz der Gesunden sich selbst überlassen kann oder sollte.
Ich finde es einfach nur unethisch, dass man bei einem Lebewesen, das sich nicht wehren kann, in diesem Falle ein Hund, auf einmal die Gründlichkeit an den Tag legt, die man an anderen Stellen längst (selbstverständlich nicht in dieser Form) an den Tag hätte legen sollen.

Zitat von nicowersonst:
Der Hund wurde aus dem Grund eingeschläfert weil er Virusträger sein kann und nicht erkrankt. Allerdings kann er zumindest theoretisch den Virus durch einen Biss oder ansabbern auf den Menschen übertragen. Da es vermutlich in keinem Verhältniss steht den Hund unter entsprechende Quarantäne zu stellen wurde er eingeschläfert.
Ich finde es irritierend, dass einerseits maximale Vorsorge gefordert wird ( durchaus zu Recht ) und dann wenn diese getroffen wird aufzuschreien.


Da hat Du was falsch verstanden.

Es geht nicht darum, Leben gegeneinander aufzuwiegen sondern nicht blindlings zu töten anstelle zu prüfen, ob der Hund überhaupt Träger ist und vor allem zu lernen, z.B. wegen Antikörpern zu schauen und wenn vorhanden, wie sich dafür vielleicht auch für den Menschen etwas machen lässt. Einfach zu töten ist zu kurz gedacht, so teuer ist Quarantäne für ein Tier nun auch nicht, gemessen an den Aufwendungen für die Betreuung eines infizierten Menschen.

Zitat von Heller_Wahnsinn:
Zitat von nicowersonst:
Der Hund wurde aus dem Grund eingeschläfert weil er Virusträger sein kann und nicht erkrankt. Allerdings kann er zumindest theoretisch den Virus durch einen Biss oder ansabbern auf den Menschen übertragen. Da es vermutlich in keinem Verhältniss steht den Hund unter entsprechende Quarantäne zu stellen wurde er eingeschläfert.
Ich finde es irritierend, dass einerseits maximale Vorsorge gefordert wird ( durchaus zu Recht ) und dann wenn diese getroffen wird aufzuschreien.


Da hat Du was falsch verstanden.

Es geht nicht darum, Leben gegeneinander aufzuwiegen sondern nicht blindlings zu töten anstelle zu prüfen, ob der Hund überhaupt Träger ist und vor allem zu lernen, z.B. wegen Antikörpern zu schauen und wenn vorhanden, wie sich dafür vielleicht auch für den Menschen etwas machen lässt. Einfach zu töten ist zu kurz gedacht, so teuer ist Quarantäne für ein Tier nun auch nicht, gemessen an den Aufwendungen für die Betreuung eines infizierten Menschen.


So ist es !

Ach so der Hund muss also nur in ein separates Räumchen und er muss nicht unter höchstsicherheit wie beim Menschen behandelt werden da seine Körperflüssigkeiten nicht ansteckend sein können. Da müssen also seine Ausscheidungen nicht verbrannt bzw. abgekocht werden um ein Infektionsrisiko auszuschließen er muss also nicht in Schutzanzügen versorgt werden, da muss nicht alles mit dem der Hund Kontakt hatte verbrannt werden.
Ja Mensch da hab ich wohl wirklich was falsch verstanden und wenn ich dann, naiv, wie ich bin, davon ausgehe dass es schon Untersuchungen bzgl. möglicher Menschenwirksamer Antikörper im Hund gab da man durch Untersuchungen weiss das 25-40% der Hunde in den Ausbruchsgebieten Virenträger sind bin ich vermutlich auch auf dem Holzweg.

Von daher ja ihr habt natürlich recht man hätte das arme Tierchen als potentiellen Retter der Menschheit um jeden Preis am Leben halten müssen egal ob es artgerechte ist oder nicht egal ob es Geld ohne Ende verschlingt oder nicht und egal welchen Aufwand es braucht.

Zitat von nicowersonst:
Ach so der Hund muss also nur in ein separates Räumchen und er muss nicht unter höchstsicherheit wie beim Menschen behandelt werden da seine Körperflüssigkeiten nicht ansteckend sein können. Da müssen also seine Ausscheidungen nicht verbrannt bzw. abgekocht werden um ein Infektionsrisiko auszuschließen er muss also nicht in Schutzanzügen versorgt werden, da muss nicht alles mit dem der Hund Kontakt hatte verbrannt werden.
Ja Mensch da hab ich wohl wirklich was falsch verstanden und wenn ich dann, naiv, wie ich bin, davon ausgehe dass es schon Untersuchungen bzgl. möglicher Menschenwirksamer Antikörper im Hund gab da man durch Untersuchungen weiss das 25-40% der Hunde in den Ausbruchsgebieten Virenträger sind bin ich vermutlich auch auf dem Holzweg.

Von daher ja ihr habt natürlich recht man hätte das arme Tierchen als potentiellen Retter der Menschheit um jeden Preis am Leben halten müssen egal ob es artgerechte ist oder nicht egal ob es Geld ohne Ende verschlingt oder nicht und egal welchen Aufwand es braucht.


Na solche Leute mit so einer Einstellung kann ich gut leiden. Ironie off.

Interessant ist aber auch, dass täglich Tausende von Schweinen, Hühnern und Rindern getötet werden und das wird von den meisten toleriert, während die Masse bei einem einzelnen Hund sofort aufschreit. Das ist das, was mich ärgert.

Soso und meine Einstellung wäre?!?

Zitat von nicowersonst:
Ach so der Hund muss also nur in ein separates Räumchen und er muss nicht unter höchstsicherheit wie beim Menschen behandelt werden da seine Körperflüssigkeiten nicht ansteckend sein können. Da müssen also seine Ausscheidungen nicht verbrannt bzw. abgekocht werden um ein Infektionsrisiko auszuschließen er muss also nicht in Schutzanzügen versorgt werden, da muss nicht alles mit dem der Hund Kontakt hatte verbrannt werden.
Ja Mensch da hab ich wohl wirklich was falsch verstanden und wenn ich dann, naiv, wie ich bin, davon ausgehe dass es schon Untersuchungen bzgl. möglicher Menschenwirksamer Antikörper im Hund gab da man durch Untersuchungen weiss das 25-40% der Hunde in den Ausbruchsgebieten Virenträger sind bin ich vermutlich auch auf dem Holzweg.

Von daher ja ihr habt natürlich recht man hätte das arme Tierchen als potentiellen Retter der Menschheit um jeden Preis am Leben halten müssen egal ob es artgerechte ist oder nicht egal ob es Geld ohne Ende verschlingt oder nicht und egal welchen Aufwand es braucht.



Aha ! Bei Tieren sprichst du von Aufwand, machst eine Kosten-Nutzen-Analyse auf ! Toller Zug von dir...
Wie wäre es, wir würden jene erkrankten Menschen über den Jordan schicken, die keinen adäquaten Beitrag für das Gemeinwohl erbringen ? So als perverse Interpretation deiner Kosten-Nutzen-Rechnung.
Ich hab´ein arges Problem, wenn sich ausgerechnet der Mensch als Krone der Schöpfung sieht und hier festlegt, welches Leben mehr wert ist .

Lieber Themenstarter,

für Dich mal ein paar Fakten so als Abgleich mit Deiner Angst:

- Auf Deiner Tastatur kleben mehr Keime als jemals Ebola-Erreger auch nur den Hauch einer Chance haben in Deine Nähe zu kommen.
- Ebola bekommt man nicht im Vorbeigehen, da bedarf es schon intensiveren Kontaktes
- Durch Grippe sterben im Jahr zehntausende Menschnen in Deutschland
- Ebola überträgt sich nur bei intensiverem Kontakt mit Betroffenen, toten Wildaffen, Wildantilopen und Flughunden. Hattest Du den Kontakt?
- Die Chance im Straßenverkehr getötet zu werden ist um ein VIELFACHES höher
- Die Chance, dass Dir beim Verlassen des Hauses eine Dachpfanne auf den Kopf knallt: Auch
- Die Medien berichten selten über Gutes sondern zu 99% Schlechtes. Lass den schei. Kasten aus und Dich mit Angst nicht kleinhalten

Ich respektiere jede Form von Angst und noch vor wenigen Jahren habe ich mir ins Hemd geschissen wenn im TV wieder irgendein Virus drohte und alle zu vernichten. Ich schaue mir das gar nicht mehr an sondern lebe einfach. Hände waschen, vielleicht öffentliche Toiletten nicht auslecken... viel mehr kannst Du eh nicht machen. Das Leben hat immer den Tod als Ende. Aber willst Du nur vor Dich hinkauern und 10 Jahre länger existieren weil Du Dich aus Angst wegsperrst?

Es gibt da einen schönen Satz von einem Kabarettisten der über seine Oma erzählt die 78 ist und jeden Tag ein Stück Torte isst. Der Arzt meinte zur Oma: Wenn Sie das weiter machen, dann werden Sie nicht mehr so lange leben!. Sagt die Oma: Wissen Sie was? Das mag sein, aber lieber genieße ich jeden Tag ein Stück Torte und lebe dafür weniger!.

Gib Deinem Leben mehr Inhalt als nur Angst und Panikmache aus der Flimmerkiste, dem PC oder dem bedruckten Papier mit dem man sich allenfalls den Popo abwischen kann - hat die Oma schon gemacht in schlechten Zeiten. Lass Dir das alles im wahrsten Sinne am Ar. vorbeirauschen...

Zitat von Kaiser:
Lieber Themenstarter,

für Dich mal ein paar Fakten so als Abgleich mit Deiner Angst:

- Auf Deiner Tastatur kleben mehr Keime als jemals Ebola-Erreger auch nur den Hauch einer Chance haben in Deine Nähe zu kommen.
- Ebola bekommt man nicht im Vorbeigehen, da bedarf es schon intensiveren Kontaktes
- Durch Grippe sterben im Jahr zehntausende Menschnen in Deutschland
- Ebola überträgt sich nur bei intensiverem Kontakt mit Betroffenen, toten Wildaffen, Wildantilopen und Flughunden. Hattest Du den Kontakt?
- Die Chance im Straßenverkehr getötet zu werden ist um ein VIELFACHES höher
- Die Chance, dass Dir beim Verlassen des Hauses eine Dachpfanne auf den Kopf knallt: Auch
- Die Medien berichten selten über Gutes sondern zu 99% Schlechtes. Lass den schei. Kasten aus und Dich mit Angst nicht kleinhalten

Ich respektiere jede Form von Angst und noch vor wenigen Jahren habe ich mir ins Hemd geschissen wenn im TV wieder irgendein Virus drohte und alle zu vernichten. Ich schaue mir das gar nicht mehr an sondern lebe einfach. Hände waschen, vielleicht öffentliche Toiletten nicht auslecken... viel mehr kannst Du eh nicht machen. Das Leben hat immer den Tod als Ende. Aber willst Du nur vor Dich hinkauern und 10 Jahre länger existieren weil Du Dich aus Angst wegsperrst?

Es gibt da einen schönen Satz von einem Kabarettisten der über seine Oma erzählt die 78 ist und jeden Tag ein Stück Torte isst. Der Arzt meinte zur Oma: Wenn Sie das weiter machen, dann werden Sie nicht mehr so lange leben!. Sagt die Oma: Wissen Sie was? Das mag sein, aber lieber genieße ich jeden Tag ein Stück Torte und lebe dafür weniger!.

Gib Deinem Leben mehr Inhalt als nur Angst und Panikmache aus der Flimmerkiste, dem PC oder dem bedruckten Papier mit dem man sich allenfalls den Popo abwischen kann - hat die Oma schon gemacht in schlechten Zeiten. Lass Dir das alles im wahrsten Sinne am Ar... vorbeirauschen...


Das ist ein schöner, richtiger und intelligenter Beitrag.

Zitat von tanilein:
Zitat von nicowersonst:
Ach so der Hund muss also nur in ein separates Räumchen und er muss nicht unter höchstsicherheit wie beim Menschen behandelt werden da seine Körperflüssigkeiten nicht ansteckend sein können. Da müssen also seine Ausscheidungen nicht verbrannt bzw. abgekocht werden um ein Infektionsrisiko auszuschließen er muss also nicht in Schutzanzügen versorgt werden, da muss nicht alles mit dem der Hund Kontakt hatte verbrannt werden.
Ja Mensch da hab ich wohl wirklich was falsch verstanden und wenn ich dann, naiv, wie ich bin, davon ausgehe dass es schon Untersuchungen bzgl. möglicher Menschenwirksamer Antikörper im Hund gab da man durch Untersuchungen weiss das 25-40% der Hunde in den Ausbruchsgebieten Virenträger sind bin ich vermutlich auch auf dem Holzweg.

Von daher ja ihr habt natürlich recht man hätte das arme Tierchen als potentiellen Retter der Menschheit um jeden Preis am Leben halten müssen egal ob es artgerechte ist oder nicht egal ob es Geld ohne Ende verschlingt oder nicht und egal welchen Aufwand es braucht.



Aha ! Bei Tieren sprichst du von Aufwand, machst eine Kosten-Nutzen-Analyse auf ! Toller Zug von dir...
Wie wäre es, wir würden jene erkrankten Menschen über den Jordan schicken, die keinen adäquaten Beitrag für das Gemeinwohl erbringen ? So als perverse Interpretation deiner Kosten-Nutzen-Rechnung.
Ich hab´ein arges Problem, wenn sich ausgerechnet der Mensch als Krone der Schöpfung sieht und hier festlegt, welches Leben mehr wert ist .



Sollen wir die Standards jetzt den Hund festlegen lassen?

Ja Tiere sind für mich Tiere entweder als Nutzen, Wildlebende oder domestiziert.
Ich esse sie nutze sie und habe sie auch in der Familie. Aber nein weder unser Hund, noch die Katzen, Fische oder Hamster in meinem Haushalt sind gleichwertige Familienmitglieder sie sind Tiere nicht mehr nicht weniger.

Ja... das Thema Tiere... in den Foren irgendwelcher Medien wird beim Thema Tiere weit mehr diskutiert als über verprügelte Asylanten. Natürlich gibt es nur 2 Parteien: Die Tierliebenden und die Tierhasser. Dazwischen ist nicht viel. Wenn es dem tierliebenden an den Kragen der geliebten Mauzi oder dem Wuffi geht: Dreht er ab. Knallt sich aber des Mittags vielleicht gerne mal ein Schnitzel auf den Tisch - das ist ja weit weg, das sieht man nicht. Ich habe selbst 3 Hunde, esse gerne Fleisch und habe aufgehört mich aufzuregen. Entweder ich ändere etwas durch AKTIVES zutun (Tierschutz, Fleisch weglassen oder nur ausgewähltes Fleisch) oder ich halte die Fresse. Alles andere würde mir den Blick in den Spiegel moralisch irgendwie verderben....
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Ich sehe das auch so, wer sich über den eingeschläferten Hund aufregt, aber trotzdem Fleisch isst, sollte sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Schweine sind übrigens intelligenter als Hunde.

Zitat von islandfan:
Ich sehe das auch so, wer sich über den eingeschläferten Hund aufregt, aber trotzdem Fleisch isst, sollte sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Schweine sind übrigens intelligenter als Hunde.


Wer lehnt sich aus dem Fenster und ist gleichzeitig Fleischfresser ?
Ich schonmal nicht.
Ich finde es lediglich skurril, wenn ausgerechnet der Mensch festlegt, dass Tiere weniger wert sind als Menschen. Einfach so, weil der Mensch das eben so beschlossen hat.

Aber im Grunde ist es korrekt, dass diese Diskussion hier an dieser Stelle müßig ist und letztlich am Thema des Threads vorbeigeht.

[quote]Sollen wir die Standards jetzt den Hund festlegen lassen?

Ja Tiere sind für mich Tiere entweder als Nutzen, Wildlebende oder domestiziert.
Ich esse sie nutze sie und habe sie auch in der Familie. Aber nein weder unser Hund, noch die Katzen, Fische oder Hamster in meinem Haushalt sind gleichwertige Familienmitglieder sie sind Tiere nicht mehr nicht weniger./quote]

Also bei mir ist es bei einigen Leuten genau umgekehrt, die man so kennenlernt. Nicht mehr, nicht weniger.

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Dr. Matthias Nagel
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