Ich habe seit 3 Tagen ständig das Gefühl etwas trinken zu müssen. Der Mund fühlt sich trocken an, es sind aber keine abnormalen Beläge, Rötung, Brennen etc. spürbar, ich habe auch keinen Infekt.
Sonst bin ich eigentlich jemand, der gar keinen richtigen Durst verspürt und nur auf seine 1,5-2 Liter am Tag kommt, wenn immer eine Flasche auf dem Tisch steht, die mich ans Trinken erinnert.
Jetzt sinds plötzlich locker mal ein Liter mehr am Tag. Es ist aber nicht so, dass ich viel Wasser lassen muss und den Feuchtigkeitssverlust ausgleichen muss, sondern andersrum. 'Rennen' muss ich erst, wenn ich viel auf einmal runtergekippt habe, was ja normal sein dürfte. Wenn ich nicht mehr trinke, muss ich auch nicht. Kein Zucker im Urin (hatte noch Sticks von der letzten Blasenentzündung da), dass ich plötzlich Diabetes habe mit so hohen Werten, dass man dadurch Durst bekommt, schließe ich daher aus.
Medikamente nehme ich keine, außer Loratadin (aber noch nie Mundtrockenheit dadurch gehabt). Neu hinzu kamen die letzten Tage nur Vividrin Augentrocken (Wirkstoff Azelastin hat aber laut Packungsbeilage nur in Tablettenform die Nebenwirkung Mundtrockenheit).
Kann das also ein Angstsymptom sein? Ich habe nämlich seit ca. 2 Wochen wieder vermehrt Angstzustände mit Panikattacken und Krankheitsängste. Vielleicht ist das jetzt der Gipfel?
Allerdings hatte ich während Angstphasen sonst nie Mundtrockenheit... :-/
02.08.2016 02:06 • • 11.08.2016 #1
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