also: bin grad mal wieder am Überlegen..
Bezüglich des guten alten Gehirns ..
Und zwar: Benommem fühle ich mich ja schon lange.
Hatte auch schon mal n MRT vom Kopf.
Aber irgendwie, vorallem da ich mich schlechter fühle, beschäftigt mich die graue Masse da oben drinnen doch n bisschen.
Zumal ich durch Google nicht so ganz kapiere, was es mit ner Minderdurchblutung im Hirn auf sich hat.
Von einem Schlaganfall oder akuten Sachen gehe ich nicht aus. Vorallem hab ich keine krassen Symptome wie Sprachstörungen oder Lähmungen etc.
Aber:
Ab und zu extremer Schwindel beim Aufwachen (bzw.der mich weckt vermutlich?) Geht dann nach wenigen Sekunden komplett weg (auch ohne, dass ich mich aufrichte)
War zwar nur ein einziges Mal ( vor 1Jahr) aber sehr beängstigend und Augenärztin (die sonst nix Auffälliges gefunden hat) meinte: Wahrscheinlich ne kurze Durchblutungsstörung (?)
Und zwar hatte ich für ca 2-3 Minuten einen grauen Fleck im rechten Auge. Genau in der Mitte.So dass ich z.B.nicht hätte Auto fahren können.
In letzter Zeit (seit Juni)nicht nur mal Kribbeln in Fuß, Schienbein ,Arm, Gesicht etc.(beide Körperhälften) sondern auch mal so n komisches Vibrieren im linken Fuß (vorgestern auch im linken Oberschenkel)
Das alles ist nicht sehr häufig (Sehstörung auch nur 1Mal im Mai 2016), sowie ein paar Mal (auch nur 3 Mal) beim Aufwachen generkt, dass meine Atmung kurz blockiert war (richtig Gehirn, also nicht Nase etc) für wenige Sekunden. Und auch nie tagsübrt, nur nachts (beim Aufwachen. Und vielleicht auch durch s zu schnelle Aufwachen durch psychische Sachen bedingt)
Trotzdem macht es mir etwas Sorgen, vorallem das Vibrieren.
Und fühl mich ja auch immer so komisch benommen, gedrückt und ab und zu auch eher fast richtig schwindelig.
Kann das die Psyche sein?
Oder doch was körperliches ( auch wenn nur Bewegungsmangel, niedriger Blutdruck, zu dickes Blut, keine Ahnung?)
Letztes Jahr meinte ein Masseur (hatte Mass. verschrieben bekommen, die nix gebracht haben) dem ich von meiner ständigen Benommenheit erzählt habe, dass er eine Durchblutungsstörung vermutet- und ich solle mir mehrmals täglich kaltes Wasser in den Nacken machen um die Gefäße zu trainieren.
Eine Ärztin wieder rum meinte, Durchblutungsstörung?! Auf keinen Fall!
Was denn nun?
MRT war im Februar 2015. Zwar schon länger her, aber möchte den Hausarzt nicht damit belästigen .
Auch wenn meine Therapeutin meinte, es wäre besser, wenn ich ALLE Untersuchungen, die mir auf der Seele brennen, machen ließe (um aus der Hypochondrie auszusteigen wahrscheinlich:-) )
Danke für eure Antworten...
10.09.2017 14:55 • • 16.03.2020 #1