Hallo ihr,
Ich bin 27 Jahre jung. Ich leide seit drei einhalb Jahren an einer Angst- und Panikstörung.
Ich war auch vor zwei Jahren schon einmal in Behandlung (stationär).
Ich habe vor ca. Zwei Monaten auch das Venlafaxin abgesetzt.
Nun plagt mich seit fast zwei Monaten ein unheimlicher Druck im Kopf. Es fing erst ganz leicht an und h dachte zunächst das könnte von den Ohren kommen. Vor zwei Wochen war ich bei einem hno Arzt, der nichts festgestellt hat und dann bei einem Neurologen. Auch dieser konnte keine Auffälligkeiten feststellen und ich brauchte daher auch keinen MRT zu machen. Beruhigt bin ich dennoch nicht. Ich habe mich auch eine Woche lang pflanzlich gegen eine mögliche Nebenhöhlenentzündung behandelt, auf raten meiner traumatherapeutin. Erst wurde es etwas besser, aber weg ist es nicht und ich empfinde es so, dass es eher schlimmer wird. Besonders wenn ich raus gehe oder in Bewegung bin oder wenn ich aufgeregt bin ist dieser Druck verstärkt. Wenn ich zur Ruhe komme geht es weg. Wenn ich den Kopf sinke ist es stark ausgeprägt. So als ob ich zu tief tauche.
Ich kann es nur schwer trennen, diese Frage, ob ich schwer krank bin, oder ob es durch Verspannungen ausgelost wird, vom Rücken kommt oder die Erwartungshaltung. Oder gar der viele stress und die Verarbeitung meiner Vergangenheit.
Ich leide unter starkem stress, da ich ein körperlich behindertes Kind habe und noch ein größeres Kind.
Ich wünsche mir, dass mir jemand ein paar feedbacks geben kann.
Lieben Gruß
Belinja
Ich bin 27 Jahre jung. Ich leide seit drei einhalb Jahren an einer Angst- und Panikstörung.
Ich war auch vor zwei Jahren schon einmal in Behandlung (stationär).
Ich habe vor ca. Zwei Monaten auch das Venlafaxin abgesetzt.
Nun plagt mich seit fast zwei Monaten ein unheimlicher Druck im Kopf. Es fing erst ganz leicht an und h dachte zunächst das könnte von den Ohren kommen. Vor zwei Wochen war ich bei einem hno Arzt, der nichts festgestellt hat und dann bei einem Neurologen. Auch dieser konnte keine Auffälligkeiten feststellen und ich brauchte daher auch keinen MRT zu machen. Beruhigt bin ich dennoch nicht. Ich habe mich auch eine Woche lang pflanzlich gegen eine mögliche Nebenhöhlenentzündung behandelt, auf raten meiner traumatherapeutin. Erst wurde es etwas besser, aber weg ist es nicht und ich empfinde es so, dass es eher schlimmer wird. Besonders wenn ich raus gehe oder in Bewegung bin oder wenn ich aufgeregt bin ist dieser Druck verstärkt. Wenn ich zur Ruhe komme geht es weg. Wenn ich den Kopf sinke ist es stark ausgeprägt. So als ob ich zu tief tauche.
Ich kann es nur schwer trennen, diese Frage, ob ich schwer krank bin, oder ob es durch Verspannungen ausgelost wird, vom Rücken kommt oder die Erwartungshaltung. Oder gar der viele stress und die Verarbeitung meiner Vergangenheit.
Ich leide unter starkem stress, da ich ein körperlich behindertes Kind habe und noch ein größeres Kind.
Ich wünsche mir, dass mir jemand ein paar feedbacks geben kann.
Lieben Gruß
Belinja
30.12.2013 13:02 • • 06.01.2014 #1
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