Ich denke mal,der erste Schritt besteht darin,sich nicht dafür zu verurteilen,dass man so ist,wie man gerade ist.
All die Gefühle in sich anzunehmen,die hochkommen.
Auch die Schwächen dürfen sein und wir verstehen,dass wir wertvolle und liebenswerte Menschen sind,ganz egal,wie schwach wir sind oder wieviele Fehler wir gemacht haben.
Wir verstehen,dass wir nicht mehr kämpfen müssen,dass alles schon da ist,was wir brauchen,wir müssen es nur erkennen statt es irgendwo im Aussen zu suchen.
Dazu gibt es ein tolles Gedicht von Charlie Chaplin: Als ich mich selbst zu lieben begann
Darin sind viele Hinweise enthalten.
Auch Robertz Betz hat dazu wertvolle Beiträge im Netz,schau mal auf YouTube,wenn Du nachher von der Arbeit kommst.
Robert Betz,Selbstliebe
Er hat auch ein Buch darüber geschrieben,das ich mir demnächst kaufen möchte:
Dein Weg zur Selbstliebe
Da gehen einem so einige Lichter auf...ich kann es Dir nur sehr empfehlen.
Und keine Sorge,Selbstliebe ist nichts egoistisches sondern der Grundstein für eine gesunde Beziehung zu sich selbst.
Bis später!
Ganz vergessen:
Ich würd jetzt in der Verfassung nicht arbeiten gehen,kümmer Dich jetzt um Dich selbst,Dein Körper schreit ja schon danach.
Geh zum Arzt Deines Vertrauens.Danach wird Dir leichter,man muss sich nur erst auf den Weg machen,das ist schon die halbe Miete.
26.10.2016 06:06 •
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